Deutschland der Waffendealer

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Testoron

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Das Thema interessier mich schon lange und ich kann und will mich dem nicht hingeben dass die Waffenpolitik zur Zeit oky ist. Meiner Meinung nach sollte man Waffendealer so nennen und wie sie es verdient haben genannt zu werden und auch sollte man sie so gehandeln.

Auch wenn in ihren Händen und in den Händen der ihre Familien nie eine Waffe liegen wird! Sie produzieren und sitzen in Deutschland und machen ein unmengen Geld mit Tod und Mord! Das sind die reichsten dieser Welt! Und sie zerstören diese.


"Und die sollte man endlich zu Rechung bitten! Wer mit dem Tod verdient muss die Opfer entschädigen!" Ist die einfache Formel.

Das sind meine gedanken zu dem Thema.. und unter diesem Vorwand habe ich vor Monaten eine öffentliche Petition eingereicht die aber abgeleht wurde und jetzt nicht öffentlich gehandet wird. Wieso blos ... (Gestern habe ich aber nach Monaten Antwort von Bundestag bekommen.. aber ich dnek ich werde da noch Jahre warten bis die sich dadrum kümmern.

bund.png



Aber so sehr es Menschen gibt das das Waffendealen und Morden als richtig finden! So sehr sag ich mir dass es falsch ist! Und ein absoluter falscher Weg welchen die Menschen eingeschlagen haben und man es noch rückgängig machen kann. Dass man ohne Waffen von einen Tag auf den anderen nicht leben kann in unserer Gesellschaft ist jedem klar der etwas realistisch ist.. Dazu haben gewisse Herren und Lobbys gut nachgeholfen! Und viel Zeit gehabt das System dem Waffen anzupassen damit man sie im allgemein leben als selbstverständlich ansieht.

Auch finde ich es recht schwach von ganz am Anfang der Evolution anzusetzen.. Stein und Keule.. und jetzt Waffen..
Das ist Falsch! Stein und Keule wurden mit 99% Sicherheit erfunden wenn man das so sagen kann um sich was zu Essen zu beschaffen und um sich zu Schützen. Heute aber muss keiner von uns Jagen und Schutz haben wir mehr als genug!Schon zu viel!! Das man Angst hat vor lauter Schutz.. ...und das muss in die Köpfe!
Uns will man überzeugen dass eine Waffe ein toter Gegenstand ist.. und auch will mir jeder Waffenliebhaber und Vertreter weiß machen dass ein Messer ein Bleistift oder wie auch immer eine Sache auch ein toter Gegenstand ist mit dem man Menschen Töten kann wenn der Mensch nachgibt.

Aber meine Freunde der Waffen, das ist alles auch nur das was man denken soll, und nicht weit gedacht, und da zu da Menschen in die irr zu Führen! Was sie denken sollen über Waffen.
Ich fühle und jeder anderer weiß das auch, dass man mit einer Waffe sich Stark fühlt, das sagt jeder! Und mit einer Beilstift bewaffnet in eine Bank zu Spazieren und Geld zu verlangen wird wohl nur als Witz anzusehen ;) Und genau dieses Bild soll man sich vor Augen führen... Zwei Personen der eine mit Waffe und der andere mit einem sehr spitzen Bleistift ;) oder Stock.. kommen in eine Bank rein und wollen Geld erpressen. ... wie die Geschichte ausgeht ist hier nicht relevant.

Wichtig ist das Bild und das Gefühl und die Macht die eine Waffe vermittelt... Und dieses Bild hat die Waffenlobby erschaffen.. Mit Film, Krieg, Werbung, Menschentäuschung &&& ... und damit verdienen sie jeden Tag und verpesten jeden Tag das Leben auf diesen Planeten.

Dies Mordwerkzeuge haben nur ein Ziel! Töten! Leuten ein Mittel geben Macht ausüben zu können! Und sich gut zu Verkaufen!

Es gibt Sport Waffen und es gibt Uzis, Pumpgnus, Panzerfaust, Granaten, Rakieten, Standfreuerwaffen... und was weiß ich für ein Zeug.... Und alles von dem wurde nur dazu erfunden Löcher in Menschen und Tiere zu jagen.

Es ist auch nicht wichtig was die Statistik Heute sagt, wichtig ist das Morgen und Zukunft!!! Wichtig ist auch dass in der USA auf 100 Menschen 93 Waffen kommen und die Mensch Angst haben gegenseitig! Ihnen wurde ein Imaginärer Feind in die Köpfe gesetzt und sie knallen sich gegenseitig ab. Also betrachtet man das Europa hier ohne Waffen und USA wo jeder Waffen haben darf.. Dann Bin ich mir Ziemlich sicher dass die wenigsten hier in die USA wollen nur um Waffen haben zu können.

Es ist so.. fängt man an Waffen auszugeben und die zu verteilen ist die Rechnung einfach, in kurzer Zeit muss auch die Hausfrau und das Kind eine Waffe haben um sich in Fall der Fälle zu schützen. Das wirkt sich natürlich auch aus auf das Verhalten und denken der Menschen. Es ist einfach so dass wir lange genug Waffen haben und zu guten haben sie diese Welt nicht geführt.. sie haben Unschuldige getötet und die Produzenten reich gemacht. Und diese Waffenlobby ist dafür und in Zukunft verantwortlich ob es mehr oder weniger Waffen geben wird. Und weil sie sich auf die Kosten der Station der anderen Bereichern wo sie zum größten Teil nachgeholfen haben soll jetzt endlich ein Umdenken stattfinden und die wahren schuldigen zu Verantwortung ziehen. Sprich Stirbt ein Mensch mit einer Kugel verdient der Produzent der Kugel und der Waffe Geld. Also trägt er, weil er jetzt damit Geld verdient hat, auch eine Teilschuld.

Es ist einfach Zeit um zu denken und nicht an dem Festzuhalten was nichts bringt und diese Welt in Angst und schrecken versetzt. Man muss einiges zu Normalität lenken und dazu gehört das bestrafen der Produzenten von Waffen die am jeden Tod verdienen.


Und weswegen jetzt mit dem Thema.. weil es grad so ein Deusches Schiffchen gibt wo eine nette Lieferung Tod an den Ort bringt welcher unser gröster Feind eigentlich werden kann.

http://www.n-tv.de/politik/Israel-stoppt-Lieferung-an-Hisbollah-article576977.html

Wer beliefert hier eigentlich wem ? und wann werden die zur Rechenschaft gezogen ? Sie sollen endlich mit dem Geld was sie verdienen die Opfer der Toten entschädigen! Und wir müssen aufhören uns für dumm verkaufen zu lassen und bei dem nächsten Amoklauf irgendwelche PC Spielen die Schuld zu geben oder sonst wem. Wenn die Produzenten für die Opfer auf einmal aufkommen müssen. Dann wird sich ganze schnell was verändern.. Waffen werden mit Pin oder Fingerabdrucksystem &&& ausgestettet und es wird Ordnung und Ruhe langsam einfinden.
 
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"Beim deutschen Rüstungsexport ging es 2006 immerhin um 7,7 Milliarden Euro."
Quelle

Kennst du den Film Lord of War??
 
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Der Film ist einer der Besten! .. Ich mag ihn weil er top gemacht wurde.. und so verdamt ehrlich ist. 0o

edit: lustiger reflink :rolleyes:
 
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Der Waffenexport ist z.z. auch in der Schweiz ein Thema.


Ich kann dir aber sagen, das du gegen diese Industrie nichts unternehmen kannst und nie wirst. An der Waffenindustrie hängen zu viele Arbeitsplätze.

Zudem ist der Waffenexport hier in der Schweiz wie auch in Deutschland eine wichtige Einnahmequelle für den Staat.

Schau dir aber mal an an welche Staaten die Waffen Exportiert werden. Die meisten sind Staaten die die Waffen nur für die Aufrüstung verwenden.


7.7 Mrd.€ sind ja noch human. Schau dir mal die USA an. Das sind die mit der grössten Waffenindustrie die auch aktiv eingesetzt wird - Stichwort Afghanistan.



Lord of War ist ein sehr guter Film der auch zeigt, das die Welt ohne Waffen nicht mehr existieren kann, genauso wie das Internet - ohne geht nichts mehr...


An deiner Stelle würd ich mir keine allzu grossen Gedanken darüber machen. Akzeptiere es, denn du kannst nichts dagegen unternehmen.
 
Ich würde mal sagen, du hast eine "gefestigte" Meinung. Kannst du Waffen gar keinen positiven Nutzen abgewinnen? Das Prinzip der gegenseitigen Abschreckung? Die Panzerdivision als Garant der Sicherheit gegen einen Staat mit unberechenbar Führung? Das Sturmgewehr als Werkzeug der Freiheit?

Es gibt immer zwei Seiten. Waffen töten keine Menschen, sondern andere Menschen. Ob sie dafür ein HK G36 oder einen stumpfen Stein nehmen spielt keine Rolle.
Du nimmst die Position eines typischen Pazifisten ein, der noch nie die Schrecken des Kriegs gesehen hat, geschweige Angst vor einem aggressiven Nachbarn. Und schon die Römer wussten, dass man sich im Frieden auf den Krieg vorbereiten muss. Man kann nicht erst mit der Entwicklung von Verteidigungssystemen beginnen, wenn der Gegner den Bundestag bombardiert.
 
Ich finde den Thread sehr interessant, aber so mancher hier scheint etwas agressiv zu sein @ Agent_XXX

Deutschland tut aus meiner Sicht das, was sehr viele andere Länder, wie Russland, USA usw. auch tun. Der Kapitalismus hatte immer seine Opfer zu verbuchen und wird diese auch immer haben, wenn das Ganze auch auf Grund von Militärexporten nicht gerade im besseren Lichte darsteht, aber dies wird wohl kaum ein Mensch aufhalten können, solange der Rubel rollt.

mfg Vita
 
Wenn Deutschland keine Waffen exportiert, werden es andere Länder machen.

Und wie schon erwähnt ist das eine große Einnamensquelle wo auch viele Arbeitsplätze daran hängen.
 
Ich finde dein Ansinnen durchaus lobenswert!
Es gibt wirklich viel zu viele Waffen auf der Welt. Damit will ich nicht sagen, dass Waffen ansich schlecht sind. So z.B. weis ich nicht, was ich mit der Passage "... um Löcher in Tiere zu schiessen..." anfangen soll. Bist du so ein "Ultra-Vegetarier"? ;)

Jedoch muss ich denen rechtgeben, die meinen, dass die USA ein weitaus größeres Problem darstellt als Deutschland. Wenn ich mich recht entsinne, macht der größte Teil des deutschen Waffenexports nicht sog. "Kleinwaffen" (Gewehre, Pistolen usw.), auf welche du ja hauptsächlich anspielst, sondern vielmehr Waffensysteme und Technologien (Radar, Raketenzieltechnik oder wie das heißt...) aus.
Bei den "Kleinwaffen" ist, denke ich, die "Blütezeit" der deutschen Rüstungsexporteure vorbei. Früher war hier vorallem H&K äußerst erfolgreich und ist immer noch mitverantwortlich für die brutalen Kriege in Afrika, die fortwährend von sämtlichen westlichen Medien ignoriert werden.
Mittlerweile haben die früheren Ostblock-Staaten, China und die USA (!!!) diesen "Markt" übernohmen.

Man muss aber nicht gleich so groß einsteigen, mitten in Deutschland, in der Regionalpolitik, gibt es genügend Missstände mit Tötungswaffen.
Siehe z.B. diesen Bericht der Berliner Zeitung: Zum Teil verkaufen Kommunen die im Rahmen der "Amnestie bei der freiwilligen Abgabe illegaler Waffen" eingesammelten Tötungswerkzeuge wieder! Das ist eine Sauerei sondersgleichen!

Viel Glück noch mit deiner Petition, aber wie schon gesagt wurde, mach dir keine allzu großen Hoffnungen, die Lobby ist einfach zu mächtig. Und ganz ohne Waffen geht es auch nicht...

Wegen dem Schiff: Soweit ich das in den Nachrichten verfolgt habe, sind lediglich mittels einem Schiff einer deutschen Reederei (das Schiff selbst muss nicht mal unbedingt unter dt. Flagge fahren, das Gegenteil ist eher die Regel) Waffen aus dem Iran Richtung Hisbollah-Miliz geschippert.
Also nichts deutsche Waffen.
Das der Reeder davon angeblich "nichts wusste" ist eine andere Sache, vorallem im Angesicht des Embargos gegen den Iran...
 
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.Hinweis: Meine Wenigkeit hat diesen Text u.a. auch aus dem Grund geschrieben, die vorliegend neue Tastatur zu erproben.

Testoron schrieb:
[...]Sprich Stirbt ein Mensch mit einer Kugel verdient der Produzent der Kugel und der Waffe Geld.[...]

Verdient dieser Mensch denn nicht eigentlich besser, wenn das Ziel mit nur einer Kugel noch nicht erledigt ist, sondern dazu erst noch mehr von der Waffel Gebrauch gemacht werden muss?
Und was ist mit dem Menschen oder dem Tier (das Ziel des Angriffes)? Ich meine: wenn es an jenem Tage nun stirbt, dann stirbt es eben an jenem Tage - ganz égal, ob durch eine deutsche Waffel oder durch eine ausländische Waffel oder durch etwas, das keine Waffel ist, etwa ein Stift oder ein Kampfstil. Warum dann die amerikkkanische Rüstungsindustrie daran verdienen lassen und nicht den armen deutschen Arbeitnehmer? Was ich damit sagen will, ist, dass die Angriffsziele auch dann sterben oder auch "nur" verletzt werden, wenn Deutschland die Produktion von Waffen einstellen würde.
Außerdem wird meines bescheidenen Erachtens der eine große Teil der Waffeln von nationalen Militärs genutzt, die diese Waffeln nur für Kriegsfälle parat haben, also um den Frieden im eigenen Land abzusichern. Der andere Großteil der Waffeln wird bestimmt in Konfliktzonen eingesetzt, also von Agressoren - was schlecht ist - und von Freiheitskämpfern, die dumm (=waffellos) da stünden, wenn Länder wie Deutschland, die nicht (jedenfalls nicht offensichtlich) direkt in die Kampfhandlungen verwickelt sind, sie nicht mit Waffen versorgen würden, ob nun direkt (was kaum der Fall sein wird) oder über Umwege.

Agent_XXX schrieb:
[...]Traurig das es solche Leute gibt wie du, aber naja dies ist ein anderes Thema und hängt wohl von Intelligenz ab, was < 90% der Welt nicht aufbringen kann und weiterhin alles glaubt was man ihn sagt oder nur irgendwelchen Müll nachlabern den sie mal gehört haben u.s.w.[...]

<90% = 0-89% zu welchem Prozentsatz gehörst du?
 
Ja, der Threadersteller, so leid mir das tut ich muss es aber wieder bemängeln, fällt erneut damit auf Fakten durcheinander zu bringen und ständig von Fakt zu Meinung zu Mutmaßung zu springen. Das ist nicht hilfreich, eine eindeutigere Trennung zumindest wäre hilfreich. Insofern werde ich schauen, wie sich das Thema weiterentwickelt.

Was sich heute Nacht zwischen zwei Usern abgespielt hat, war jedenfalls nicht gerade prickelnd und wurde entsprechend versenkt. Ich bitte den Rest das Thema sachlich und ohne persönliche Angriffe anzugehen.
 
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Ja, alles schön und gut was du geschrieben hast, aber du löst damit keine Probleme.

Zuerst muss man den Bedarf an Waffen einschränken, dann regelt sich das Angebot von alleine zurück. (klar, wer produziert Produkte, die nicht gekauft werden wollen)

Von daher bringt es auch rein gar nichts, wenn Deutschland den Waffenexport aufgibt.
Wie man den Bedarf an Waffen einschränkt, darüber streitet sich die UNO seit 55 Jahren.;)
 
Ich denke Waffen werden in erster Linie von Organisationen gekauft, die Sicherheit herstellen wollen. Das eine Waffe tatsächlich benutzt wird, ist eher die Ausnahme. Es gibt ganze Reihen an Militärfahrzeugen oder Handfeuerwaffen weltweit, die nie wirklich genutzt werden. Trotzdem werden sie ausrangiert und durch neue Modelle ersetzt, weil man eben auf die Möglichkeit eines Konfliktes vorbereitet bleiben muss. Und dann hat man ständigen Bedarf. Wobei man sagen muss, dass die Rüstungsindustrie hier in Deutschland (und weltweit wohl auch) nach Ende des kalten Krieges stark zurückgegangen ist. Wie du schon sagst, weniger Nachfrage, weniger Produktion, weniger Handel.

Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll, dass der Threadersteller so einen Hass auf Waffen hat aber gleichzeitig viel Freude an Battlefield.
 
Hallo,

wie auch schon wer vor mir geschrieben hat, nicht Waffen töten Menschen, sondern Menschen töten Menschen.
Ob man dafür nun aus deutschem Hause ein G36 usw. dafür benutzt oder Waffen anderer Firmen ist doch egal.
Verbietest du den deutschen Firmen diese bei uns zu produzieren, gehen sie halt ins Ausland.
Ich wüsste nicht was sich dadurch ändern würde.

Wieso sollte die Bundesregierung auch nur irgendetwas dagegen tun?
Die Rüstung bringt dicke Steuergelder ins Haus.
Ich glaube da bemüht sich der Threadersteller vergebens.
 
naja, ich finde die ganze sache auch nicht in ordnung - warum brauchen wir überhaupt waffen?

aber würden wir jetzt diese waffen nicht verkaufen, würde es ein anderer machen, ich denke so verkehrt ist es dann garnicht das wir uns auch ein stück vom kuchen holen, auch wenn er sehr bitter schmeckt. es ist nunmal fakt das wir sehr gute waffen (egal welcher art) bauen können. würde die komplette waffen industrie wegfallen hätten wir 10.000sende arbeitslose mehr. es stecken ja auch sehr viele normale betriebe mit drin, welche als zulieferer fungieren.
 
Servus!

Ein Pumpgnu - eine verrückte Idee, aber mein Anwärter für den Tippfehler des Monats. :D

Und nun zum Topic:

Zwar ist das im Prinzip alles korrekt, aber hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Allein wenn man die Waffen betrachtet, die momentan im Umlauf sind, wäre es ein Unding zu sagen, wir würden ab jetzt waffenfrei leben. Der Mensch ist nunmal ein Tier, dass Schwächere und Wehrlose angreift, um seinen Vorteil auszuspielen (beispielsweise die amerikanische Besiedlung, Kolonisierungen, hunderte Kriege und Bürgerkriege, und wenn der Mensch noch anfängt das Weltall zu besiedeln wird sich das fortsetzen lassen). Wenn also plötzlich ein Teil der Menschheit auf Waffen verzichtet, dann ist dieser Teil bald Geschichte. Und erzählt bitte nicht, der Mensch könne seine Gesinnung ändern. Einer alleine bestimmt. In der Masse wird der Mensch allerdings zunehmend dümmer und verlässt sich auf seine ursprünglichen Angewohnheiten!

Wie Odium (in meinen Augen perfekt) ausdrückt: "Man kann nicht erst anfangen Waffen zu entwickeln wenn der Feind den Bundestag beschießt!". Und leider kann man nicht aufhören, Waffen zu entwickeln, solange der Andere weiterentwickelt.

Und somit führt sich das ganze Thema ad absurdum, wenn Deutschland aufhören würde mit Waffen zu handeln würden wir die Technologiespitze verlieren und wären dann auf Waffenlieferungen anderer Länder angewiesen, was ja wohl im Interesse von Niemanden liegen dürfte.

Gruß,
[sauba]
 
der erste Beitrag hat einen "aus den Augen aus dem Sinn" Beigeschmack, Konflikte bleiben wenn der Waffenlieferant wechselt. Wenn man etwas ändern will (das will eigentlich niemand den Krieg bringt Geld, ausser er findet geografisch in der Nähe stat, dann hat das eigene Volk zu viel angst) würde man doch an der Wurzel anpacken, siehe Afghanistan das wird nie zur Ruhe kommen. Evtl wenn wir abziehen und es von da nicht mehr Berichtet wird und man uns vorgaukelt wir hatten Erfolg (nach zig toten Soldaten).

dazu gibt es etliche andere Beispiele, ist etwas offtopic: siehe Jugendkriminalität, höhere Straffen will die Politik (alsob jemand sich darüber Gedanken macht vor einer Strafftat, ob 6 oder 8 Jahre Haft), aber soziale Programme werden abgebau um Geld zu sparen, um im Endeffekt neue Gefängnisse für das Geld zu bauen, das Problem an sich wird nicht gelöst. Wenn jemand etwas ändern will dann bitte an der Wurzel anpacken!

Bsp.2 etwas passender zum Topic: Atomwaffenfreie Welt will Obama (seitdem ist er ein Clown für mich), zeitgleich bedrohen die Amis/Nato mit ihrer erweiterung Russland, daraus kann man folgern das die Russen niemals auf Atomwaffen verzichten werden, der eigenen Sicherheit wegen. Auch aufgrund der eigenen Sicherheit strebt der Iran nach Atomwaffen, weil es der einzige Schutz gegen eine Invasion ist, siehe Nordkorea.

deine Idee auf Waffen zu verzichten in allen Ehren, realistisch wird es erst wenn die Konflikte auhören
 
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Auch aufgrund der eigenen Sicherheit strebt der Iran nach Atomwaffen, weil es der einzige Schutz gegen eine Invasion ist, siehe Nordkorea.

genau da stimme ich dir zu. hätte der iran die absichten die welt ins chaos zu reißen, wie manche gerne behaupten, hätte er dies schon lange tun können. ich denke auch das ist reiner selbstschutz gegen die amis. die sich ja langsam von der weltpolizei zur weltterroristen (<---jaja :D, aber jeder weiß was ich meine) entwickeln
 
Ja ja wenns die Deutschen nicht liefern, dann liefern es die anderen. Nun dann könnten deutsche Bauern ja auch Schlafmohn anpflanzen oder sich zahlreiche chemische Labors einen Nebenverdienst erwirtschaften, denn die anderen liefern ja auch.

Waffenentwicklung zum Schutze der eigenen Grenzen läßt sich noch vertreten, wenngleich der äußere Feind abhanden gekommen ist, Waffenexport in dem Ausmaße, wie er weltweit stattfindet, ist wirklich kaum zu ertragen.

Triebfeder ist hier lediglich Geld, einen Nutzen hat es nicht, insofern wäre es tatsächlich ein notwendiger Paradigmenwechsel, wenn die Waffenproduzenten für den Schaden, den ihre Waffen anrichten, verantwortlich würden. Passieren wird es sicher nicht, zumindest nicht in naher Zukunft.

Die USA ist sicherlich ein Sonderfall, denn das Recht auf eine Waffe kennt sonst kein westliches Land. Die zahllosen Versuche, mit Hilfe des doch sehr sonderbaren rechtlichen Haftungssystems, die Produzenten haftbar zu machen, sind bislang ja alle vereitelt worden. Aber es ist nicht ausgeschlossen, daß sich dieses irgendwann mal ändert.
 
Ja warum machen wir nicht eine Verwertungsabgabe für jede Waffe? Patrone ect.?
So wie es eine Verwertungsabgabe auf CD/DVD Rohlinge und USB-Sticks gibt, weil die bösen Medien der Musikindustrie schaden?
Eine Waffe und Munition schadet jeden Tag auch so ein paar Menschen ...

Neben der Thematik der Waffen und den Rang des Exporterfolgs diesem Zeugs, muss man seinen Blick auch auf den anderen Sicherheitsindustriellen-Komplex richten, von Videoüberwachung, biometrischen Daten und Scannern. Dieser wirtschaftliche Reich hat seit 9/11 einen wahren Boom erlebt, und hält bis heute noch an.
Dazu z.B. Link.
Das Bild bestimmen hier Giganten wie EADS, Lockheet Martin ect. - die, wie die Banken, too big to fail sind und uner Alltag und die Politik bestimmen. Mit moralischen Wirtschaften hat dies aber am wenigsten gemeinsam.
 
Triebfeder ist hier lediglich Geld, einen Nutzen hat es nicht, insofern wäre es tatsächlich ein notwendiger Paradigmenwechsel, wenn die Waffenproduzenten für den Schaden, den ihre Waffen anrichten, verantwortlich würden. Passieren wird es sicher nicht, zumindest nicht in naher Zukunft.

Also das ist der wahre Grund welchen ich verfolge, ...

Ich weiss dass es nicht möglich ist ohne Waffen auf diesen Planeten zu leben. Aber abgesehen jetzt von dem anderen Tatsachen die hier gesagt wurden. Wenn wir nichts ändern wird es so bleiben wie es ist.. aber das wird es nicht! Es wird schlimmer! Wie jetzt ind er USA dass die mit geladenen Waffen rumlaufen dürfen.. Der Wilde Western ist wieder da :rolleyes:

Aber und das ist das Ziel des ganzen, wenn würde das Schaden ? Was die Petition vor hat? Wenn bei dem nächsten Amoklauf (und den wird es geben) wenn man die Kugeln aus den
Opfern rausschneidet auf die Registriernummer schaut und sich Kurz überlegt. Wer hat jetzt hier Geld gemacht ? Genau in diesen Momant sollte es doch klar sein dass der schuldige Waffendealter/Produzent weit weg sitzt und mit diesem Mord jetzt in verbindung steht. ..

Jetzt frag ich mich und alle anderen die nicht mit Waffen ihr Geld machen ? Was würde es euch schaden ? Wenn der Waffendealer dieser Kugeln und Waffen für die Opfer und für den Schaden aufkommen muss ? Dies vorghensweise würde den Schmerz lindern und die, die an diesem Amoklauf Geld verdinet haben zu Rechnung bitten.

Also es geht darum dass mal diese "Herrschaften" lähmen kann so wie sie die Welt jeden Tag lähmen. Und nicht ihnen mit jedem Schuss und Mord noch mehr Geld in den Rachen zu schmeissen obwohl sie schon längst die Hälse voll haben und nicht gutes in dieser Welt bringen.

Zu den Atomwaffen.. die sind jetzt schon halt da 0o ... aber was brauchen wir 150 Sprechköpfe auf jeder Seite des Atlantiks? Als auch hier ist Abrüstung angesagt.

Und so unschuldig ist Deutschland auch nicht im Waffengeschäft.. Deutschland hat etliche Minen produziert die jetzt noch in aller Welt auf ein Opfer warten. Und damit das Geschäft perfekt wird .. wird der MineWolf aus Deutscher Hand zum räumung des ganzen eingesetzt. ... Ist halt fakt .. verkauft Deutschland nicht dann verkauft ein anderer.. ..

Aber der weg das zu Stoppen ist die Schuld und Entschädigung bei den zu suchen der damit Geld gemacht hat. Schadet keinem vor den Normalen Bürgern und hilfet den Opfern um so mehr die jeden Tag mehr werden.

Das hier ist kein Machtspiel.. wer recht hat.. das ist ein Weg zu Gerechtigkeit und zur Besserung.
 
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