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Mit der Störerhaftung sind Gewerbebetreiber stark eingeschränkt, wenn es darum geht, ihren Kunden kostenloses WLAN zur Verfügung zu stellen. Devolo hält hierfür nun mit dem dLAN Hotspot eine Lösung bereit, bei der die Kunden nicht das Haftungsrisiko tragen.
Das ist mal interessant, könnte man das nicht privat 'missbrauchen' ?
Eigentlich lustig was die Wirtschaft sich wieder einfallen lässt, weil die Politik versagt...
Führt jeglichen Hintergedanken zur derzeit abstrusen Gesetzgebung nochmal ad absurdum. Außerdem zeigt es gleichzeitig die Inkompetenz der Gesetzgeber in diesem Neuland erneut auf. Mal sehen ob das Schule macht oder ob man nun
Hals über Kopf versucht dem Einhalt zu gebieten.
@Onkelpappe: Nein, der Kunde ist z.B. das Restaurant, welches das WLAN verteilt. DLAN-Technik kommt, so wie ich das verstanden habe, in dem Sinn nur zum Einsatz, als Tunnel zum Router, welcher wiederum an einen 3.-Provider weiterleitet.
Da dieses Gerät zum Betrieb in die Steckdose kommt das Signal jedoch über Ethernet bekommt, ist es keine dLAN Lösung! Sondern ein AP der auf einem Netzteilstecker sitzt. Das gibt es von anderen Herstellern auch. Zudem könnten einige Leser dLAN falsch verstehen, da dLAN eher als wackelige Notlösung bekannt ist.
Gefühlt auf der ganzen Welt hat jeder Laden, jedes Cafe WLAN und bei uns ist Internet immernoch Neuland. Wenn das sogar die terror-raubkopier-paranoiden Amis schaffen und wir nicht, ist das wirklich ein Armutszeugnis.
ja, vom dlan über die steckdose. ist ja nen dlan hotspot. deswegen ja meine verwirrung, bzw die frage wieso es dlan heisst, aber ein netzwerkkabel nötig ist.
Wirklich interssant! Da sehe ich noch rechtliche Konsequenzen/Einschränkungen am Horizont. So müsste es ja tendenziell möglich sein, das Ding zu Hause als AP einzusetzen und sich rechtlich komplett den Rücken freizuhalten... Wie will Devolo denn unterscheiden, ob es der freundlich Passant war oder Du, der sich die Raukopien runtergeladen hat?
In dem Gerät wird ein Minirouter stecken der die VPN Verbindung mit dem Dienstleister von Devolo direkt aufbaut. Hier wird es mit Sicherheit dann auch eine "Loginseite" geben für die man dann einen Account erstellen muss inkl. Abrechnung.
Da ist nichts mit anonym surfen, das selbe in grün wie von der Telekom oder Kabeldeutschland, nur halt mit Devolo Technik. Ist halt nur die Frage warum du dir das gerät anschaffen sollst wenn du nichts davon hast. Ich vermute mal sie werden die Hardware vergünstigt an dich abgeben und als Gegenleistung kannst du dann kostenlos woanders surfen oder gegen einen sehr geringen Preis.
Die Gesetzgeber sind teilweise sicher ziemlich inkompetent, ich denke aber die regieren so wie sie es tun um die große Musik und Film Lobby bei laune zu halten, mehr steckt da nicht hinter. Diese Lösung ist auf jedenfall mal interessant. Wenn ich dann also nur meine Leitung bereitsstelle um zu einem anderen Dienstleister zu tunneln bin ich fein raus? Da klingt merkwürdig
Fragwürdige Lösung aufgrund eines vollkommen schwachsinnigen Gesetzes, welches nur besteht, weil die Politiker zu tief im Arsch der großen Internetprovider und "Content"-Verwerter stecken.
Wieso merkwürdig? Du baust zwar das WLAN auf, aber den Anschluss betreibt ja ein dritter.
MCDonalds, BurgerKing und eigentlich auch sonst bald jeder andere Hotspot in Cafes oder Restaurants hat so eine Art Loginseite des Diensteanbieters und stellt somit nur bereit/betreibt aber allerhöchstens das Wlan, nicht aber den Internetzugang ;-). Dass Devolo das nun auch für Privatmenschen anbietet und es nicht nur Gewerbetreibenden vorbehalten bleibt einen Hotspot ohne direkte Selbsthaftung auszuschalten ist doch super?.
Dasgleiche Prinzip ist auch schon länger bei kbd am Werk und nennt sich Homespot. Hast du ein unterstütztes Gerät, kannst du deinen Internetanschluss (nicht aber deinen Zugang) jedermann kostenlos zur Verfügung stellen und darfst im Gegenzug alle anderen kostenlos unbegrenzt nutzen. Macht da dann jemand Faxen bekommt kbd Post und nicht du zuhause. Finde ich grundsätzlich auch nicht verkehrt das so umzusetzen - bin gespannt wie das mit den devolos dann funktioniert, da dort ja sicherlich keine Extrabandbreite verwendet werden wird sondern die eigene inkl. der eigenen IP genutzt werden dürfte.
Warum soll das kein DLAN können? Das Ding könnte der DLAN-Einspeiseadapter sein. Oder auch ohne Ethernet mit DLAN funktionieren, und darauf wird in der News nur nicht eingegangen mangels Details.
Wenn da DLAN drauf steht, macht das Ding eines von beidem.
BTT: Toll, sowas. Hoffentlich gibts dann mehr offene Hotspots. Also, nicht nur wegen Devolo. Da werden vermutlich mehrere mitziehen in nächster Zeit.
Da dieses Gerät zum Betrieb in die Steckdose kommt das Signal jedoch über Ethernet bekommt, ist es keine dLAN Lösung! Sondern ein AP der auf einem Netzteilstecker sitzt. Das gibt es von anderen Herstellern auch. Zudem könnten einige Leser dLAN falsch verstehen, da dLAN eher als wackelige Notlösung bekannt ist.
1. Es handelt sich um ein dLAN Hotspot, der Titel ist daher passend.
2. Der Ethernet Port kann genutzt werden, um das dLAN Netz/Verbindung zu speisen oder um ein Gerät per LAN an den Hotspot anzuschließen.
3. Wie sollten Leser dLAN falsch verstehen?
4. Eine dLAN Verbindung als wachlige Notlösung zu bezeichnen, ist eine total subjektiv Aussage ohne Wert. Zusätzlich wäre interessant zu wissen, für was es denn eine wacklige Notlösung sein soll, für WLAN? ^^