Fliqpy
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2014
- Beiträge
- 1.205
Hallo zusammen,
ich bin seit meiner Kindheit in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen aufgrund meiner kombinierten Persönlichkeitsstörung gewesen. ( schizoid, antisozial, Borderline) Es fällt mir enorm schwer aufgrund dieser Erkankung ein geregeltes Leben zu führen. Ich habe sehr viele Wege versucht und immer wiede rmittendrin mich selber sabotiert oder die äußeren Umstände um mich herum, so dass ich wieder scheitern musste. Ich weiß nicht wieso ich das mache... ich weiß nur das ich es mache. Naja um es kurz zu machen, ich habe keinen Schulabschluss deswegen, keine sozialen Kontakte ( was nicht wirklich schlimm ist , meistens jedenfalls) und bekomme aufgrund von meiner Erkrankung Pflegegeld 2. Mit Mitmenschen komme ich meistens auch nicht sonderlich gut klar, da ich häufig asozial erscheine und wenig rede. Nicht aus Schüchternheit, aber weil mich die meisten Menschen einfach langweilen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Kreislauf jemals durchbrechen soll, geschweige denn eine normale Arbeit finden und "normal" und dauerhaft dort tätig zu sein. In Therapie will ich auch nichtmehr, ist nur viel blabla und sonst nichts weiter. Ich weiß das ich mit dieser Erkrankung sterben werde und das ich mein Denken nicht einfach von jetzt auf gleich ändern kann. Was soll ich machen um endlich ein halbwegs normales Leben zu führen?
I
PS:
Und falls jemand denkt ich bin böse weil ich mit antisozialen Anteilen diagnostiziert wurde... ihr solltet nicht alles glauben was euch die Gesellschaft und die sozialen Medien darüber erzählen.
Ich bin kein ausbeuterisches Monster....eher das Gegenteil.
ich bin seit meiner Kindheit in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen aufgrund meiner kombinierten Persönlichkeitsstörung gewesen. ( schizoid, antisozial, Borderline) Es fällt mir enorm schwer aufgrund dieser Erkankung ein geregeltes Leben zu führen. Ich habe sehr viele Wege versucht und immer wiede rmittendrin mich selber sabotiert oder die äußeren Umstände um mich herum, so dass ich wieder scheitern musste. Ich weiß nicht wieso ich das mache... ich weiß nur das ich es mache. Naja um es kurz zu machen, ich habe keinen Schulabschluss deswegen, keine sozialen Kontakte ( was nicht wirklich schlimm ist , meistens jedenfalls) und bekomme aufgrund von meiner Erkrankung Pflegegeld 2. Mit Mitmenschen komme ich meistens auch nicht sonderlich gut klar, da ich häufig asozial erscheine und wenig rede. Nicht aus Schüchternheit, aber weil mich die meisten Menschen einfach langweilen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Kreislauf jemals durchbrechen soll, geschweige denn eine normale Arbeit finden und "normal" und dauerhaft dort tätig zu sein. In Therapie will ich auch nichtmehr, ist nur viel blabla und sonst nichts weiter. Ich weiß das ich mit dieser Erkrankung sterben werde und das ich mein Denken nicht einfach von jetzt auf gleich ändern kann. Was soll ich machen um endlich ein halbwegs normales Leben zu führen?
I
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Und falls jemand denkt ich bin böse weil ich mit antisozialen Anteilen diagnostiziert wurde... ihr solltet nicht alles glauben was euch die Gesellschaft und die sozialen Medien darüber erzählen.
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