Die for- Schleife und if- Abfrage hat nicht so ganz geklappt wie vorgestellt.

A

array123

Gast
[B]char[/B] string[] = "Wie geht es dir"; [B]int[/B] k = [B]sizeof[/B](string)/[B]sizeof[/B]([B]char[/B]); [B]int[/B] i = 0; [B]char[/B] string1 = 0; [B]for[/B](i = 0; i < k; i++) { [B]if[/B](string[I] >= 97 && string[I] < 122) { string1 = (string[I] -32);[/I][/I][/I] }} [I][I][I] cout << string1 << endl;[/I][/I][/I]




Ich habe versucht alle kleinen Buchstaben in dem String bzw. Array in große umzuwandeln.
Erkennt evtl jemand den Fehler den ich hier gemacht habe?
Ich finde meinen eigenen Fehler nicht.
Ich denke der eigentliche Fehler liegt in der if- Abfrage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Code bitte in [CODE=cpp][/CODE] Tabs

C++:
char string[] = "Wie geht es dir";
int k = sizeof(string)/sizeof(char);
int i = 0;
char string1 = 0;

for(i = 0; i < k; i++)
{
if(string >= 97 && string < 122)
{
string1 = (string -32);
}}
cout << string1 << endl;
 
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habe ich dir doch bei letzten mal schon gezeigt. SOist das doch fuer jeden absolut beschissen lesbar.

array123 schrieb:
Ich denke der eigentliche Fehler liegt in der if- Abfrage.
Dann ist ein naheliegender schritt 2-3 Test Cases zu ueberlegen, bei denen deine Abfrae true oder false zurueck geben soll. und dann laesst du dir das nackte ergebnis der ABfrage ausgeben.

Dann weisst du mit sicherheit was in welcher situation passiert und bekommst EInblicke ob ein teil des Programms tut was es soll.

Richtiges debugging lernt ihr (oft in abhaengigkeit eurer IDE) spaeter im Kurs
 
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Schau dir noch mal an, wie mein auf Elemente eines Array zugreift.
 
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Nein, die Aufgaben habe ich schon gemacht.
Das ist nur eine Aufgabe die ich mir selbst gegeben habe.
 
Ist doch das gleicher Problem wie vorgestern, oder nicht? Wozu ein neuer Thread? Warum postest du nochmal die gleichen Fehler?!

Vtl. liest du dann nochmal im Skript nach, wie man auf Elemente von einem Array zugreift? Dein Username suggeriert doch eigentlich Erfahrung darin?
Ergänzung ()

array123 schrieb:
Das ist nur eine Aufgabe die ich mir selbst gegeben habe.
Und warum greifst du dann wieder nicht auf die einzelnen Elemente vom Array zu? Das wurde dir doch vorgestern schon als Hinweis gegeben? Woran genau scheitert es denn? Dann beschreib es doch genauer.
Zeig uns doch mal wie man auf das 3. Element vom Array zugreift?
 
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1. Gewöhne Dir aussagekräftige Bezeichnungen an.. Für 'string', 'string1', 'k' usw. wird Dich künftig jeder, der mit Dir zusammenarbeiten wird, schlagen... ;-)

2. Mit z.b. 'if(string >= 97 && string < 122)' implizierst Du, dass 'string' ein numerischer wert sein soll, welchen du mit >=97 und <122 abgleichst... Da das aber nie der fall sein wird, ergibt diese condition IMMER 'false'...

den korrekteren zugriff hast du dir in #9 selbst beantwortet.. GO ON!! ;-)
 
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Das mit den Bezeichnungen bzw. Deklaration der Variablen wollte ich auch gerade schreiben, damit tut man sich keinen Gefallen.
Generell stimmt das ein oder andere nicht, es scheint noch an den Grundlagen zu hapern.
 
Im anderen Thread meinte er, soweit ich mich erinnere, dass er erst einen Monat lang programmiert.. Sieh' es Ihm nach... Und ein wenig Eigeninitiative sollte auch drin sein.. ;-)
 
Tatsächlich kann man solche Snippets auch ChatGPT übergeben und sagen, was er eigentlich tun soll, er korrigiert diesen dann und liefert auch gleich eine Erklärung. Richtigen Produktiv-Code würde ich da nicht durchjagen.:D
 
boah fuuuuuu!!!! 😁 Da bekommt der Slogan "Mit Computern lösen wir Probleme, die wir ohne sie gar nicht hätten" eine ganz neue Bedeutung...... ^^
 
Naja, ich wollte es halt als Alternative anführen. Ich habe hier auch schon Snippets geteilt und gefragt was ich falsch mache. Aber es ist nicht zwangsläufig notwendig. Fraglich ist halt nur, ob man so viel lernt, wenn man ChatGPT bemüht, aber so wie ich das immer mitbekomme, zieht sich ein gewisser Teil an Berufsprogrammierern nicht unwesentlich viel Code von Stackoverflow, Github und Konsorten.
Ergänzung ()

Das ist lediglich meine Auffassung. Bin mehr SI, als AE. :D
 
Ich wüsste auch nicht, was verkehrt daran sein sollte... Man muss halt nicht alles wissen. Man muss nur wissen, wo es steht... ;-)

Und Lösungen SUCHEN und ADAPTIEREN ist in meinen Augen schon etwas anderes, als sich Lösungen von vornherein vorkauen zu lassen, weil man keine Lust hat, sich etwas anzueignen.... Tut man letzteres, hat man den Beruf vollends verfehlt.. ^^
 
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Ich hab eigentlich immer ganz gut mit Lösungen gelernt, da ich die gerne Auseinanderbaue und neu zusammensetze. In den Aufgaben fehlt ja meistens die Hälfte davon. Wie bei Lego wo es immer zu wenig Bausteine gibt.
 
Das ist im Grunde auch nicht verkehrt, bedingt aber ein gewisses Grundverständnis der Materie, welches man sich aneignen MUSS.

Ich habe z.B. in JavaScript auch erst MIT jQuery gearbeitet, bevor ich mich dafür interessiert habe, EIGENE Selektoren in purem JS zu bauen und hinter die Kulissen zu schauen...

In Python habe ich auch erst die regulären Good Practices probiert, bevor ich mich entschlossen habe, einen Autoloader zu bauen, der vollkommen gegen die Prinzipien von Python verstößt, sich für mich aber rentiert......

Nur um zwei Billo-Beispiele zu nennen....

Wenn Du Deinen Lego-Baukasten KENNST, weisst Du auch, welche Steine FÜR DICH fehlen.... Vorher solltest Du aber das Standard-Set in- und auswendig kennen und seine Möglichkeiten kennenlernen und ausschöpfen.... ;-)

EDIT:
achja: falls das nicht verständlich ausgedrückt war: Reverse Engineering von vorhandem Code sehe ich auch als "Abgucken einer Lösung" an.. :-)
 
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