JackA
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
- 22.574
Servus,
ich bin über sehr interessante Beiträge gestolpert, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Es geht darum, dass die CPI einer Maus Einfluss auf die Latenz hat und zwar in dem Sinn, dass, je niedriger die CPI, desto höher die Latenz ausfällt und umgekehrt.
Dabei ist man auf einen Sweetspot von 3200 CPI gekommen, ab welchem Wert die Latenz nicht mehr groß abnimmt.
Nun sind 3200 CPI schön und gut und bei jeder aktuellen Gaming-Maus auch einstellbar, aber für die meisten User wird der Mauszeiger damit viel zu schnell über den Bildschirm flitzen. Um das wieder zu regulieren, kann man einmal die Mausgeschwindigkeit in Windows verringern (Schritte: 3/11=0.25; 4/11=0.5; 5/11=0.75; 6/11=1) und wenn Spiele RAW-Input nutzen dann parallel über deren Ingame-Sens.
Oder aber man nutzt eine globale Software wir RawAccel, die dann noch einen weiteren Vorteil mit sich bringt, und zwar die kontrollierte Zeigerbeschleunigung. Von der eigentlich Zeigerbeschleunigung weiß man, dass sie Windows 10 von Haus aus aktiviert hat und man sie nach Betriebssystem-Neuinstallation direkt deaktiviert, denn in wie weit sie den Mauszeiger beeinflusst, weiß man in der Regel nicht. Anders ist es aber, wenn man die Zeigerbeschleunigung kontrolliert auf die eigenen Bedürfnisse einstellen kann, womit kleine Mikro Bewegungen auch klein dargestellt werden und gleichzeitig aber auch große Maus-Flicks schnell von der Bühne gehen. Somit hat man Low-Sens-Präzision und bleibt trotzdem agil, ohne ein 5 Meter Mauspad zu brauchen.
Wie das Ganze funktioniert, wird hier erklärt:
Ich habe das Ganze jetzt schon einige Tage getestet und bin mehr als begeistert davon. Ich kann es nur jedem empfehlen, es mal zu testen, vor allem die, die nicht Stunden über Stunden am Tag ein und das selbe Spiel spielen um ihr Muscle-Memory perfekt aufzubauen.
ich bin über sehr interessante Beiträge gestolpert, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Es geht darum, dass die CPI einer Maus Einfluss auf die Latenz hat und zwar in dem Sinn, dass, je niedriger die CPI, desto höher die Latenz ausfällt und umgekehrt.
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