Guten Tag,
vielleicht als Neuling ein paar Worte zu mir: Ich habe schon immer an Computer geschraubt, aber oft eben auch mit Trial and Error. Meistens hat mir das viel Spaß gemacht, inzwischen bin ich beruflich zu eingespannt, um das Frickeln dann noch so richtig zu genießen. Aber hin und wieder packt es mich dann doch.
So auch jetzt. Wir sind gerade in eine neue Wohnung gezogen, in der im Rahmen der Sanierung auch LAN Kabel verlegt wurde.
Nun möchte ich:
Dabei stellt sich jetzt folgende Frage: Die Netzwerkkabel werden im abgebildeten Patchschrank zusammengeführt, und ich erkenne keine echte Logik. Ich werde mal versuchen, den Elektriker zu befragen, aber vielleicht gibt es hier ja ein Standardverfahren, das angewandt wurde und dem Profi auf den ersten Blick klar ist?
Wie man sieht, sind nur ein Teil auf ein Patchfeld aufgelegt. Es sind sowohl orange als auch graue Kabelenden vorhanden. Zum Teil sind die so beschriftet, dass ich sie zuordnen kann, zum Teil auch nicht. Die Amtleitung hat der Techniker der Telekom z.B. durch Durchklingeln identifiziert.
Es scheinen mir aber mehr Kabel als Buchsen zu sein - und warum sind die zum Teil orange, zum Teil aber grau? Ist da dem Monteur mittendrin das Kabel ausgegangen, oder ist das Absicht?
Ich würde einfach nur gerne wissen, was die Logik ist, um dann die nächsten Schritte zu planen.
Auf der einen Seite hätte ich zwar Lust, alle Kabel aufzulegen, so dass man beide Seiten der Netzwerkdosen verwenden könnte. Minimum ist aber wohl ein Kabel, damit ich dann die Fritzbox an einem beliebigen Endpunkt einrichten könnte, anstatt sie hier reinzupferchen (denn abgesehen von der schlechten Sendeleistung in dem Kasten wäre auch einfach kein Platz für Fritzbox und Switch!). Dabei ist dann aber wieder die Frage, ob ich jetzt wirklich bei Amazon das ganze Werkzeug bestelle, um dann ein Kabel anzuschließen..
Vielen Dank für Eure Ratschläge!
vielleicht als Neuling ein paar Worte zu mir: Ich habe schon immer an Computer geschraubt, aber oft eben auch mit Trial and Error. Meistens hat mir das viel Spaß gemacht, inzwischen bin ich beruflich zu eingespannt, um das Frickeln dann noch so richtig zu genießen. Aber hin und wieder packt es mich dann doch.
So auch jetzt. Wir sind gerade in eine neue Wohnung gezogen, in der im Rahmen der Sanierung auch LAN Kabel verlegt wurde.
Nun möchte ich:
- Dass in jedem Raum die Netzwerkdosen Zugriff auf das Internet geben
- Zum einen, damit ich z.B. einen TV direkt an das LAN anschließen könnte, ohne mir über die WLAN Reichweite Gedanken zu machen
- Zum anderen, um dann einfach - Stichwort Mesh - Repeater aufzustellen.
Dabei stellt sich jetzt folgende Frage: Die Netzwerkkabel werden im abgebildeten Patchschrank zusammengeführt, und ich erkenne keine echte Logik. Ich werde mal versuchen, den Elektriker zu befragen, aber vielleicht gibt es hier ja ein Standardverfahren, das angewandt wurde und dem Profi auf den ersten Blick klar ist?
Wie man sieht, sind nur ein Teil auf ein Patchfeld aufgelegt. Es sind sowohl orange als auch graue Kabelenden vorhanden. Zum Teil sind die so beschriftet, dass ich sie zuordnen kann, zum Teil auch nicht. Die Amtleitung hat der Techniker der Telekom z.B. durch Durchklingeln identifiziert.
Es scheinen mir aber mehr Kabel als Buchsen zu sein - und warum sind die zum Teil orange, zum Teil aber grau? Ist da dem Monteur mittendrin das Kabel ausgegangen, oder ist das Absicht?
Ich würde einfach nur gerne wissen, was die Logik ist, um dann die nächsten Schritte zu planen.
Auf der einen Seite hätte ich zwar Lust, alle Kabel aufzulegen, so dass man beide Seiten der Netzwerkdosen verwenden könnte. Minimum ist aber wohl ein Kabel, damit ich dann die Fritzbox an einem beliebigen Endpunkt einrichten könnte, anstatt sie hier reinzupferchen (denn abgesehen von der schlechten Sendeleistung in dem Kasten wäre auch einfach kein Platz für Fritzbox und Switch!). Dabei ist dann aber wieder die Frage, ob ich jetzt wirklich bei Amazon das ganze Werkzeug bestelle, um dann ein Kabel anzuschließen..
Vielen Dank für Eure Ratschläge!