Die Welt titelt: "Schluss mit den Egoshooter-Spielen"

Mosla

Lt. Commander
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Jetzt fängt diese Diskussion schon wieder an:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article157243179/Schluss-mit-den-Ego-Shooter-Spielen.html

Kaum ist wieder ein Amoklauf in aller Munde, schalten die Politpfeifen wieder auf Killerspiel-Autopilot.

Im Inteview kommen diese Sätze vor:
"Es ist unerträglich, dass das Video des Attentäters von Würzburg immer noch im Internet kursiert. Der Mann bekommt damit noch mehr Aufmerksamkeit. Das könnte auch andere zum Nachahmen der Tat verleiten. Auch diese Ego-Shooter-Spiele müssen einmal hinterfragt werden. Es gibt für alles Grenzen, wenn Gewalt damit gefördert wird."

Es war wirklich lange Zeit Ruhe um dieses Thema und ausgerechnet jetzt kocht es wieder hoch. Die ganze Geschichte in München war aus meiner Sicht kein Amoklauf, da geplant. Amoktäter handeln planlos und unkoodiniert.
Warum müssen immer wieder Computerspiele als Sündenbock herhalten. Ich dachte, das wäre in den letzten Jahren alles liberaler geworden.
Mal sehen, was da die nächsten Wochen noch so zu diesem Thema von den Politsprechautomaten kommt.
 
Ich glaube eher solche Schlagzeilen verkaufen sich bei der älteren Bevölkerung recht gut.
Die Welt ist ja auch eher für Clickbaits bekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schrank schrieb:
Es kommt mich auch überzogen vor dass ohne dass es Anhaltspunkte dafür gibt, sofort Computerspiele verdächtigt werden, man könnte ja genau so das Fernsehn dafür verantwortlich machen.

Es ist aber immer die gleiche Leier. Was spielen wohl fast alle männliche Jugendliche bevorzugt an Rechnern & Konsolen? Ego-Shooter, FP-Killerspiele und Co. Klar machen das dann auch alle Amokläufer, vielleicht etwas mehr, sehr wahrscheinlich (psychologisch) mit einer anderen Denkstruktur. Letztere haben nicht die Spiele verändert, das war ihr soziales Umfeld zuvor.

Film und Fernsehen: Die Auswirkungen des darin gezeigten werden seit vielen Jahren verharmlost. Das geht so weit, dass besonders "coole" Verhaltensweisen aus Filmen oder Fernsehserien 1:1 kopiert werden, bis in die organisierte Kriminalität hinein. Aber auch die sind nicht Problemauslöser, eher ein erstrebenswertes Vorbild (schlimm genug!), schmückendes Beiwerk. Der Unterschied zu den Games ist, dass die Grenze zwischen Realität und Fiktion nicht wirklich sichtbar ist, die muss man sich schon selbst klar machen.
 
Naja, das CDU/CSU-Bauernrentner wie Kauda nicht auf diesem Planeten leben ist nichts neues. "Killerspiele" konnte man schon vor 10 Jahren nicht verbieten und damit heute erst recht nicht.
 
Ein Videospiel totet keine ... Waffen tuen es. Warum wedren schutzveriene nach diesen Logik nicht endlich verboten.. auch ich habe vergessen vielen der Poltiker SIND in solcher Vereine!
 
Mosla schrieb:
Fullquote entfernt
Auch eine geplante Tat kann ein Amoklauf sein. Laut Definition von Amok folgt auf eine Zeit des nachdenkens ein unkontrollierter Gewaltausbruch.

Vor allem in diesem Fall ist eine Diskussion über Killerspiele total fehl am Platz.
Für mich ist das ganz klar Versagen des sozialen Umfeldes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt)
Ich möchte dazu aufrufen, hier nicht blind in irgendeine Richtung abzudriften. Dies nur als Warnung vorweg, sollte sich diese Diskussion nicht auf einem zumutbaren Level bewegen, werden entsprechende Maßnahmen nicht ausbleiben.


@Topic:
Es bringt doch nichts, nur zu sagen "die haben ja alle keine Ahnung, die verbohrten alten Leute".
Der Kollege von der Gamestar hier bringt es absolut auf den Punkt.
Wir wollen dass das Thema erwachsen behandelt wird, also können wir auch erwachsen (!) darüber diskutieren.
.

http://www.gamestar.de/kolumnen/3276292/amoklauf_in_muenchen.html
 
Zuletzt bearbeitet:
pookpook schrieb:
Fullquote entfernt

Waffen töten? Ich glaube eher es sind die Socken die die Täter während der Tat an haben...

So einen schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört...

Es sind die Menschen! Wenn man keine Knarre hat, tötet man seine Frau einfach mit einer Machete, oder versucht sich in die Luft zu sprengen... Also Macheten verbieten? Und vielleicht sogar Rucksäcke?

Ich würde auch LKWs in Nizza verbieten...


Junge Junge Junge...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt)
Achso, das wollte ich noch sagen:
Was mich an diesem Interview mit Herrn Kauder so verwundert, ist die Tatsache, das der o.g. Satz des Artikels nur so ganz nebenbei bei einer Vielzahl von angesprochenen Themen auftaucht und dieser gleich als Schlagzeile herhalten muss.
Wer könnte da wohl jetzt ein Interesse haben, das Thema wieder aus der Mottenkiste zu holen?
 
Gestern Abend lief auf ARD eine Sendung zu dem Attentat in München. Dabei kam auch das Thema "Killerpsiele" zur Sprache. Die ganze Sendung konnte ich leider nicht ansehen.
Aber man konnte direkt bemerken, dass der Moderator das Thema genutzt hat zu polarisieren. Das ist mMn ein Hauptgrund warum das Thema sofort wenn möglich aufgegriffen wird... Es erzeugt sehr viel Aufmerksamkeit (positive & negative). Die ältere Bevölkerung wird bestätigt, dass die Computer doch alle böse sind und es mit der Jugend bergab geht. Die jüngeren bzw. Computerspieler aber lesen diese Artikel auch und fangen dann an darüber zu diskutieren. Das erzeugt alles Aufmerksamkeit und damit für die Presse höhere Einnahmen.

In der oben erwähnten Sendung hat der dort anwesende Kriminologe aber das Thema direkt entkräftet. Seine Aussage war sinngemäß "Killerspiele senken die Hemmschwele über eine solche Tat nachzudenken aber alleine ein Gedanke bringt keinen Menschen um. Da müssen deutlich mehr kriterien zusammen kommen damit eine Person so eine Tat durchführt. Es wäre viel wichtiger solchen Leuten aus ihren sozialen Notsituationen heraus zu helfen als die Schuld einfach Killerspielen zuzuweisen."


Die entsprechende Sendung findet sich unter folgendem Link:
http://mediathek.daserste.de/Hart-a...ände/Video?bcastId=561146&documentId=36745998
 
Metaxa1987 schrieb:
Waffen töten? ...
Es sind die Menschen! Wenn man keine Knarre hat, tötet man seine Frau einfach mit einer Machete, oder versucht sich in die Luft zu sprengen... Also Macheten verbieten? Und vielleicht sogar Rucksäcke?

Ich würde auch LKWs in Nizza verbieten...

Natürlich töten Waffen, dazu werden sie schließlich gebaut, im Gegensatz zu LKW, zivilen Passagiermaschinen, Zügen, Autos.. oder auch Rucksäcken, die nicht wirklich dafür vorgesehen sind, darin selbstgebaute Bomben zu transportieren.

Du kannst ja mal bei der BW anfragen, ob sie nicht künftig lieber auf Macheten und Rucksäcke umsteigen wollen, da gibt's dann auch keine Probleme mit der Zielgenauigkeit bei Hitze mehr.

Was allerdings bei Waffen aus der Reihe fällt: Legal, illegal... das ist egal, ob mitten in Europa, den USA oder sonst wo. Wenn Menschen das Problem sind, sollte man ihnen auch keine Waffen zugestehen.
 
Schrammler schrieb:
Natürlich töten Waffen, dazu werden sie schließlich gebaut

Tja und da haben wir das Problem, dass z.b. Äxte und Messer Waffen sind, gleichzeitig aber auch nicht, da sie eben auch Werkzeug sind. Speer und Bögen werden als Sportgeräte eingeordnet, obwohl sie im Mittelalter eher als Waffen verwendet wurden. Kann man heute auch immer noch als Waffe verwenden. Sind aber trotzdem Sportgeräte.
 
Jeder vernünftige Mensch kann erkennen, dass es zwischen Ego-Shootern und Amokläufen keinen kausalen zusammenhang gibt.
Man kann sie sogar abartig finden und nicht spielen, aber man muss zugeben die Diskussion ist nur ein Alibi um reale Probleme nicht anzusprechen.
Die "Killerspiel" Debatte um deren Verbot ist ein hilfloser Versuch von Politikern Aktionismus zu zeigen. In der Annahme, man könne bei dem überwältigenden Teil der Wählerschaft ein "Gefühl der Ablehnung" erzeugen, dass das Verbot von Ego-Shootern als wirksame Maßnahme darstellt wird Links wie Rechts wieder die Diskussion ausgepackt.

Ich werden ab sofort eine Strichliste mit Politikern Führen (nach Partei) die in diese Diskussion undifferenziert einsteigen und auch nur Andeuten durch den Verbot von Ego-Shootern würden alle Psychopathen dieser Welt wieder geheilt, und die Partei die am ende die Wenigsten Striche hat werd ich dann bei der Bundestagswahl wählen (Hallo die PARTEI :D )
 
Achja... unsere Gesellschaft ist in bester Ordnung. Es gibt auch keine psychischen Krankheiten. Es sind eindeutig nur die Killerspiele, die einen Mensch zum Amokläufer machen. Das muss ganz klar mal als Expertenmeinung gesagt werden.

Wisst ihr, was richtig witzig wäre? Wenn sie tatsächlich alle Egoshooter verbieten würden (und hoffentlich auch alle Filme mit Gewalt). Einfach so als Experiment, um zu sehen, ob sie überhaupt das Zeug und die Macht dazu haben... um zu sehen, was eine Regierung überhaupt noch imstande ist zu tun...
 
Schrammler schrieb:
Natürlich töten Waffen

Achso. Der Täter von München musste den Abzug nicht selbst ziehen? Das ist ja faszinierend, könntest du mir das genauer erklären?

Wenn Menschen das Problem sind, sollte man ihnen auch keine Waffen zugestehen.

Dem Täter wurde eine Waffe zugestanden? Okay, auch das wusste ich nicht... dachte es wäre eine illegal erworbene Waffe gewesen... Aber man lernt ja nie aus.



(*ACHTUNG* Ironie und Sarkasmus in meinem Post)


Edit: Um noch kurz auf die hahnebüchene Aussage zu kommen "Waffen müssen verboten werden, weil sie entwickelt wurden um zu töten" -> Was ist mit einer Mercedes G-Klasse in Nato-oliv? Verbieten, weil die ja getarnt wurden, um im Falle eines Falles schlechter gesehen zu werden und damit effektiver töten zu können? :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele verkennen völlig, wofür Waffen zum Töten von Menschen gebaut werden.

Es ist ein Unterschied, ob man gezielt sein Fachwissen seitder Kindheit dafür einsetzt Werkzeuge zum Töten von Menschen zu entwickeln oder ob man einem Jäger seine Jagdwaffe zur Nahrungsgewinnung entwickelt. Der Missbrauch und Zweckentfremdung von Brotmessern und Äxten um Andere zu töten liegt in der Konditionierung im Momemt der Gewalt diese auch zuzulassen. Es ist eine allgemeine Erziehunsgfrage, wenn ein Großteil der Bevölkerung unfähig ist gewaltlos zu kommunizieren. Man braucht ja nur in manch Parlamente schauen, wo sich geprügelt wird. Könnten die Abgeordneten mit Kleinwaffen rein, würde es nicht bei Schlägen bleiben.

Kriegspiele und Gewaltspiele in jeglicher Form tragen dazu bei, weil sie früh in der Kindheit das Gewissen spielerisch abbauen und die Gewalt im täglichen Umgang fördern. Man kann sich in der Kaiserzeit die Gesamtkonditionierung aller Bürger anschauen, wie das Soldatentum und Kaisertreue verherrlicht werden. Wer nicht den Wehrdienst absolvierte, weil er friedlich gestimmt war, der galt als Vaterlandsverräter ohne Rechte in der Gesellschaft. Kriegsgspielzeuge für Kinder sind auch nicht neu.

Viele der Software Spiele basieren auf echten Grundlagen und Waffentechnik. Die Modgemeinschaft will so detailtreu wie möglich ihre Pixeltöter abgebildet haben. Hier findet eine Verherrlichung von Waffen statt und im Kriegsfall ist es dann einfacher, wenn jemand seine geliebte AK47 aus dem Spiel mal in echt in die Hand gedrückt bekommt.

Ich bin nicht froh darüber, dass jetzt BF1 spielerisch den Enkeln von Millionen Toten von Großeltern und Vätern den ersten Weltkrieg Gewaltverherrlichung beibringt. Die Spielgrudnlage basiert auf einem echten Krieg, Verletzten, Staatenlosen und vielen Toten. Die Folgen dieses ersten Weltrieges mit dem Zerfall des osmanischen Reiches sind bis heute in den Balkanstaaten und den islamischen Volksgruppen durch Spannungen der Identität sichtbar. Es ist ein vererbtes Übel, was in seiner Gewalt jetzt noch digital gespielt werden darf, während sich echte Menschen umbringen.

Die Frage ist einfach. Wieviele Menschen befürworten im Kriegsfall einen Krieg?
Demenstsprechend ist diese Gesellschaft auf Gewalt durch Gewaltkonsum konditioniert. Wäre dem anders, würde sie klar aus geschichtlichen oder eigenen Erlebnissen den Krieg verabscheuen und jeden Diktator und Regierung abwählen. Erst recht nicht eine gewaltverherrlichende Regiegung an die Macht wählen.


Wer das eine Video im Fall des Täters in München mit dem Bauarbeiter auf dem Balkon sah und auch danach die Gewaltbereitschaft des Bauarbeiters in einem Interview, so war keine Eskalation erkennbar. Der Täter wurde nochmals weiter vom Balkon aus gedemütigt und es hat mich verwundert, das er erst sehr spät fast schon klagend aus den Gesprächen herausgehend in Richtung Balkon gefeuert hat. Wer lässt sich gerne von euch demütigen und kommt damit lange und geduldig klar?
Wie verhält sich der Bauarbeiter auf dem Balkon gegenüber seinen eigenen Kindern, wenn ihm etwas gegen Strich und Faden geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens: Das in Reutlingen war keine Machete, sondern ein Dönermesser... Demnach müssen jetzt ja alle Dönerläden verboten werden... Wer die Ironie findet...:rolleyes:
 
Kriegspiele und Gewaltspiele in jeglicher Form tragen dazu bei, weil sie früh in der Kindheit das Gewissen spielerisch abbauen und die Gewalt im täglichen Umgang fördern.
Nein, Kriegsspiele sind Spiele und jemand der nicht geistig zurück geblieben ist, wird auch keine Probleme haben dies zu erkennen.
Das Problem ist doch klar, uns hier in D wurde von Geburt an bei gebracht, dass man seinen nächsten zu respektieren hat - dabei spielt es keine Rolle, welchen Glauben man dabei hat. Die die dann tatsächlich austicken und sich und andere gefährden sind in so kleiner Anzahl das sie eben entweder krank waren oder aber das es Beziehungstaten sind.

Ich sehe hier allerdings ein Problem bei einigen zugereisten. Das konnte man schon bei Flüchtlingswellen aus europäischen Ländern sehen, was dort allgemein üblich war, Diebstahl, Betrug, Körperverletzung wurde hier sehr schnell von denen nach gelebt.
Jetzt haben wir hier allerdings eine recht große Menge an Menschen die wirklich massive Gewalt erlebt haben und deshalb diese Gewalt in einer Krisensituation ebenfalls einsetzen weil sie es eben nicht anders gewohnt sind.

Der Fehler war Unmengen von solch labilen weil geschädigten Menschen gleichzeitig ins Land zu lassen, weil sie jetzt nicht richtig betreut werden können und auch keine Chancen für sich sehen unter der Menge von ebenfalls Hilfe suchenden - mit anderen Worten, es wird noch viel mehr solche Aktionen geben.
Der Fehler liegt in der Politik.

Hätten die Inkas die Konquistadoren nicht willkommen geheißen, würden sie heute noch leben - ist hart das zu sagen, aber Hilfe kann man nur in Grenzen gewähren und nicht plan- und grenzenlos.
Leider ist unsere Politik auch heute nicht in der Lage Fehler einzugestehen - generell der größte Fehler der Politik - und daher wird es noch viel schlimmer werden, bevor es besser werden kann!
Besser aber nur, wenn man die Politik ändert - das sehe ich aber nicht........
 
Der Nachbar schrieb:
Viele der Software Spiele basieren auf echten Grundlagen und Waffentechnik. Die Modgemeinschaft will so detailtreu wie möglich ihre Pixeltöter abgebildet haben. Hier findet eine Verherrlichung von Waffen statt und im Kriegsfall ist es dann einfacher, wenn jemand seine geliebte AK47 aus dem Spiel mal in echt in die Hand gedrückt bekommt.

Glaubst du wirklich? Das ist totaler Quatsch. Sowas hört und liest man immer wieder und ich frage mich, wie man es sich so einfach machen kann? Ein Computerspiel soll es leichter machen, einen Menschen zu töten?

Ich kann moralische Einwände gegen Egoshooter verstehen, aber sie tragen sicherlich nicht dazu bei, dass eine ganze Gesellschaft auf Gewalt konditioniert wird. Es sind Spiele. Wenn jemand aufgrund seiner Agressivität asoziales Verhalten an den Tag legt, liegt das sicherlich nicht an einem Computerspiel. Wenn ich mich jeden Tag im Zug, am Bahnhof oder beim Einkaufen umschau passen die meisten der agressiveren Zeitgenossen auch nicht umbedingt in das Lager der Gamer.
 
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@Der Nachbar: Beim Bund gewesen? Dann sollte der Unterschied von Pixel und echt mehr als deutlich sein.

Davon mal abgesehen, warum kritisiert niemals die Wehrpflicht die es bis vor einiger Zeit noch gab? Nirgendswo sonst wirst Du quasi umsonst an echten Waffen ausgebildet. Bei mir G3, G36, P1, Panzerfaust, MG3, Handgranaten, ..
 
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