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Praxisbeispiel: Ich hab ne Jutetasche dabei für die Einkäufe um die vom Einkaufswagen in die Tasche zu packen. Kassiererin fragt: "Darf ich mal in die Tasche schauen?" Zufällig ist da aber ne Bibel, ein Koran, Sexspielzeug, Pornos, Parteipropaganda und anderes Zeug drin das nicht jeder sehen soll.
Also sage ich "Nein, dürfen sie nicht."
Das übrigens genau der Grund, warum man Dinge im Supermarkt nicht in die eigene Tasche packen darf. Man entfernt diese Dinge damit aus dem Einflussbereich des Eigentümers.
Ist bestimmt prima, wenn man sich mit den Supermarktketten anlegt und sich ein Hausverbot einkassiert, weil man sein Täschchen nicht kontrollieren lassen will. IdR haben die großen Märkte Beschilderung (für Analphabeten gar als Piktogramm), dass kein Rucksack/Tasche mit ins Geschäft gebracht werden darf.Dann braucht man sich keine Sorgen darum zu machen, wie man den Mitarbeitern eines Supermarktes das Leben schwer macht.Dann ist man selber ansich im Bereich Strafanzeige. (zurecht, bezogen auf Hausverbot)
Die Unart den mitgebrachten Rucksack mit Waren zu füllen: Auch wenn man an Kasse abrechnen will reicht schon als Diebstahl Verdacht und dem was dann erfolgen kann.
Ist bestimmt prima, wenn man sich mit den Supermarktketten anlegt und sich ein Hausverbot einkassiert, weil man sein Täschchen nicht kontrollieren lassen will. IdR haben die großen Märkte Beschilderung (für Analphabeten gar als Piktogramm), dass kein Rucksack/Tasche mit ins Geschäft gebracht werden darf.
Ja. Ich erteile dir die Zustimmung (gewöhnlich funktioniert das eher über Nicht-Ablehnung - so lange niemand Blödsinn schreibt, bleibt es unwidersprochen -, aber kein Ding)
Die Zusammenfassung von dem Frosch war so richtig wie banal - aber wenn es euch Freude bereitet, dass nach ein paar Tagen nochmal aufzuwühlen, why not
Wat? Wo soll ich denn meine Einkäufe reinpacken, nachdem ich sie bezahlt hab? In meine nimmervollen Hosentaschen oder was?
Zugegeben, ich hab auf das Schild am Anfang nie geachtet, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dir die Leute wirklich verbieten wollen, mit einem Rucksack ins Geschäft zu gehen. Gerade in einer größeren Innenstadt, wo die Leute mit Rucksack nach Hause gehen oder was auch immer. Wirkt sehr kundenunfreundlich auf mich.
Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Laut Balenciaga sind im Frühjahr 2024 die guten, alten Netztaschen wieder im Trend. Damit sieht man, wird gesehen und die Dinge darin ebenfalls.
Das hat auch niemand so gesagt! Es geht darum dass Du in den Laden gehst und anstatt einen Einkaufskorb zu nehmen den Rucksack stattdessen dafür missbrauchst wenn es an Artikeln mal wieder mehr wird. Darum geht es!
Es geht darum dass Du in den Laden gehst und anstatt einen Einkaufskorb zu nehmen den Rucksack stattdessen dafür missbrauchst wenn es an Artikeln mal wieder mehr wird. Darum geht es!
Ich kenne das mit dem Verbot von Rucksäcken/Taschen eigentlich nur von großen Märkten, meist in Einkaufszentren. Da sind dann vor dem Eingang Schließfächer (die dummerweise fast immer komplett belegt sind). Früher gab es bei den Vollsortimentern (z.B. Real, Kaufland, Walmart, Globus, etc.) sogar Theken mit Personal, wo man die Taschen gegen ein Nummernschild abgegeben hat.
So hab ich das auch verstanden: Rucksäcke/Taschen nicht MIT in den Laden nehmen. Im Laden waren in den Rucksack packen mache ich gewöhnlich auch nicht. Sehr selten hab ich mal zuviel in der Hand gehabt, da hab ich den Rucksack aufgemacht, an die Seite genommen, gut sichtbar offen gelassen und die Waren da rein gelegt, so dass es deutlicher nicht ging.
@00Julius Schließfächer und Theken gibt es bei uns am Kaufland oder MediaMarkt auch, aber die hab ich eher immer zur freiwilligen Nutzung gesehen.
Ich bin ja gestandener Rucksackträger, auch in Geschäften, bisher wurde ich glaube ich nur einmal von der Kassiererin im Globus Baumarkt angesprochen, die hab ich auch reingucken lassen, weil der Rucksack eh leer war.
Das stellt ja nicht das Problem da, sondern die Situation auf sein Persönlichkeitsrecht zu bestehen sich nicht den Rucksack gucken zu lassen bzw sich aufgrund vom Jedermansrecht nicht aufhalten zu lassen und sich nur von Polizei durchsuchen zu lassen. Quasi stumpfe Provokation.
Darum am Eingang die Aufforderung über Hausrecht Taschen und Rucksäcke vor Betreten abzulegen. (zB in Fächer)
dass kein Rucksack/Tasche mit ins Geschäft gebracht werden darf.Dann braucht man sich keine Sorgen darum zu machen, wie man den Mitarbeitern eines Supermarktes das Leben schwer macht.
Ich stelle mir gerade vor, wie ich die ganzen leeren Wasserflaschen ohne Tasche hier über die Straße balanciere und wie ich meinen Einkauf nach Hause bekommen soll, wenn ich keine Tasche mitnehmen darf. Soll ich immer ne neue Tasche kaufen? Denn ich gehe in der Regel zu Fuß einkaufen (ca. 100m Weg).
Der Sinn ist schon klar, aber diese Schilder sind in manchen Fallen wirklich unangebracht.
Wenn ich mir vorstelle welchen Aufriss manche User hier im Thread machen würden (solange mich kein Ladendetektiv aktiv beim klauen beobachtet lasse ich mir nicht in den Rucksack schauen und wenn du versuchst mich aufzuhalten werde ich mich ‘notfalls’ selbst verteidigen) würde ich noch ganz andere Schilder aufstellen um wenigstens irgendeine rechtliche Handhabe zu haben.
Es wird ja auch nirgenz auf die Einhaltung dieser Regel gepocht. Es ist eine Regel zur rechtlich Absicherung des Markes. Denn wenn man Artikel einfach in den Rucksack packt, und dann an der Kasse auf sein Recht pocht niemanden da hinein sehen zu lassen ist der Supermarkt in einer blöden Situation.
Mit der Regel, hat der Supermarkt aber einen Anlass im mindesten per Hausrecht das Hausverbot zu erteilen mit einer Begründung die auch gegen Diskriminierungsvorwürfe bestehen kann.
Wobei die Aussage eines Mitarbeiters, dass er den Diebstahl gesehen hätte ebenso wie aufnahmen von Sicherheitskameras auch ausreichen um die Polizei zu rufen und den mutmaßlichen Täter festzuhalten (die dafür anwendbaren rechtssicheren Mittel halten aber bestenfalls halbwüchsige auf wenn man den wirklich weg will).