News DietPi 8.1: Leichte Linux-Distribution für Einplatinencomputer

SVΞN

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Jeder Beitrag, der in Richtung der Raspberries geht stimmt mich freudig. Mir gefällt das gesamte Projekt und für was es steht sehr!
 
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ich habe DietPi seit langem im Einsatz - sowohl für einen RPi2-Pihole wie auch diverse kleine (auf dem NAS laufende) VMs, zum Teil auch PiHole. Brauchen dann einfach sehr wenig RAM.

Bisher laufen die extrem unauffällig, bei den nicht-Pi-Maschinen nehme ich meißt ein Debian11 minimal-Image als Basis.
 
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Coole Sache.

Aber warum dieses Logo? Was hat das mit Diet zu tun?
Sieht für mich nach "wie Himbeere aber sau edgy und neon farbe wär auch cool" aus.

Vielleicht bin ich auch nur zu blöd.
 
Schon lange eine gute Alternative, wenn ein Docker Container mal nicht reicht
 
|Moppel| schrieb:
Coole Sache.

Aber warum dieses Logo? Was hat das mit Diet zu tun?
Sieht für mich nach "wie Himbeere aber sau edgy und neon farbe wär auch cool" aus.

Vielleicht bin ich auch nur zu blöd.
dietpi verschlankt das system, es bleibt wirklich nur das übrig, was man braucht. dadurch verringert sich der footprint des systems, sowohl auf der HDD wie auch im RAM.
diet=diät ...
und die himbeere ist sicherlich ein hinweis auf den ursprung, nächlich das raspbian-betriebssystem (welches mit so ziemlich allem kam, was ging) zu verschlanken.
 
@elchmartin

Ich glaube das war ein perfektes Beispiel wie man meinen Post 100% missverstehen kann. :p

Hätte mich wohl besser ausdrücken sollen. ;)
 
Ich hatte DietPi für meinen PiHole versucht, war aber als Linux Novize zu doof eine bootende SD Karte mit korrekten Wifi Zugangsdaten einzurichten. Deshalb wurde es dann Rpi OS Lite und damit fahre ich bisher auf einem Pi 1B mit 512mb Ram ganz gut.

Gäbe es einen triftigen Grund von Rpi OS Lite zu DietPi zu wechseln? Läuft das nochmals spürbar "runder"?
 
DietPi läuft auf meinem gen 1 4B absolut top. Dieses OS kann man nur empfehlen. Vor allem auch für die etwas schwächeren Pi's!

Vg Chris
 
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Habe es seit Jahren für zwei RPi3 im Einsatz, auch wenn die gerade als Miflora Daemons für HomeAssistant ein eher unterfordertes Dasein fristen. Ich meine auch mal irgendwo gelesen zu haben, dass das System auf möglichst wenig unnötige I/O auf der microSD ausgelegt ist, was deren Lebensdauer zugute kommen sollte. Bin jedenfalls Fan davon, was man alles via SSH einrichten kann bei der Distro. Neulich mal eben eine verkorkst formatierte HDD via dietpi-drive_manager repariert/neuformatiert.
 
|Moppel| schrieb:
@elchmartin

Ich glaube das war ein perfektes Beispiel wie man meinen Post 100% missverstehen kann. :p

Hätte mich wohl besser ausdrücken sollen. ;)
Raffschned :freak:
Ergänzung ()

Tzk schrieb:
Ich hatte DietPi für meinen PiHole versucht, war aber als Linux Novize zu doof eine bootende SD Karte mit korrekten Wifi Zugangsdaten einzurichten.
PiHole über WiFi wäre ja nicht so meins... kein DNS wenn die wifi-Verbindung abbricht...
Rinrichten kann man das ganz klassisch mit Monitor und Tastatur während ein ethernetkabel dran baumelt ;-)
 
Nutze selbst den ein oder anderen Raspberry.
Da meine linux Kenntnisse nicht wirklich gut sind, kann ich auch nur Anleitungen und Programme nutzen, die auf Anhieb mit der Eingabe eines Befehls funktionieren (zum Beispiel WireGuard Dienst, UFW oder PiHole).
Ist hier Anpassung der Befehle im Vergleich zum PiOS notwendig, oder sollten die auch „out of the box“ nutzbar sein?
Wenn ja, würde ich mir das mal anschauen.
 
elchmartin schrieb:
PiHole über WiFi wäre ja nicht so meins...
Hatte ich auch nur zum Rumspielen auf einem anderen Pi so eingerichtet, weil am Haupt-PC kein Lan verfügbar ist... Die endgültige Installation rennt natürlich via LAN direkt am Router, der 1B hat ja eh kein Wifi ;)
 
|Moppel| schrieb:
@elchmartin

Ich glaube das war ein perfektes Beispiel wie man meinen Post 100% missverstehen kann. :p

Hätte mich wohl besser ausdrücken sollen. ;)
Ich hab dich verstanden ^^
Mir kam direkt das gleiche in den Sinn.
Warum sieht das logo so düster und "Hacker" mäßig aus.
Hat irgendwie nix mit einer Diät zu tun.

Es sei denn man wird im Normalfall bei einer Diät grün und Böse. Da fehlen mir die Erfahrungswerte :hammer_alt:
 
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SV3N schrieb:
DietPi ist eine leichte Linux-Distribution auf Basis von Debian für Einplatinencomputer
Nicht nur für Einplatinencomputer... auch für VMs und normale PCs.
Debian halt.
;)
 
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@|Moppel|
Amplifier schrieb:
Warum sieht das logo so düster und "Hacker" mäßig aus.

Man ging wohl bei dem Logo exakt in die Richtung.

Hacker haben ja auch immer ein schlankes System... ;)
Oder man hoffte die ganzen Blingbling-Gamer-Kiddys einzusammeln.

Edit: Andererseits ist da ein stilisierter Totenkopf im Logo. Mehr Diät als Skelett geht wohl kaum. :evillol:
 
TrueAzrael schrieb:
@|Moppel|


Man ging wohl bei dem Logo exakt in die Richtung.

Hacker haben ja auch immer ein schlankes System... ;)
Oder man hoffte die ganzen Blingbling-Gamer-Kiddys einzusammeln.

Edit: Andererseits ist da ein stilisierter Totenkopf im Logo. Mehr Diät als Skelett geht wohl kaum. :evillol:
Ah, guter punkt. Das wäre auch eine möglichkeit. Aber da muss man ja trotzdem nicht so grimmig daherschauen 😆
 
Tzk schrieb:
Ich hatte DietPi für meinen PiHole versucht, war aber als Linux Novize zu doof eine bootende SD Karte mit korrekten Wifi Zugangsdaten einzurichten. Deshalb wurde es dann Rpi OS Lite und damit fahre ich bisher auf einem Pi 1B mit 512mb Ram ganz gut.

Gäbe es einen triftigen Grund von Rpi OS Lite zu DietPi zu wechseln? Läuft das nochmals spürbar "runder"?
Ja, es gibt sogar mehrere. Einerseits die extrem verbesserte Geschwindigkeit, basierend auf den niedrigeren RAM-Verbrauch und die niedrige Anzahl an per-default installierten Paketen, andererseit auch das Credo, mögkichst viele Schreibzugriffe auf die SD-Karte zu vermeiden. Daher ist z.B. /var/log/ oder /tmp ins RAM verlinkt/ausgelagert.

Mehr Details zu den Performanceverbesserungen findest du hier:
https://dietpi.com/stats.html
Ergänzung ()

Ich mag die Distribution als Servervariante, wo sie aber kläglich versagt, ist als Desktopdistribution. Da muss man schon ziemlich viel Hand anlegen, um halbwegs an den Komfort von Raspberry Pi OS heranzukommen. Und selbst das ist schon Holzklasse ;). Ja, man kann die Desktopoberflächen nachinstallieren, aber sie sind schlecht übersetzt, man muss die Benutzergruppen anpassen damit man überhaupt USB-Sticks mounten und auf sie zugreifen kann, die Hardwarebeschleunigung ist per-default aus et cetera.

@SV3N : Könntest du deinen Artikel nochmal bzgl. der Desktopürden anpassen bzw. einen Vergleich dietpi vs. Raspberrry Pi OS vs. TwisterOS unter dem Gesichtspunkt "Daily Driver" machen? Ich denke, da würden dir viele für danken :)

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, meinen Pi400 mit Raspberry Pi OS 64-Bit zu betreiben und die Tweaks von dietpi selbst einzupflegen.
 
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