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Wie gesagt, kommt darauf an, was du hörst - für meinen Geschmack (s. Link oben) ist bei Bandcamp einiges dabei. Das sollten jetzt nur alle Anbieter so machen - man sieht ja, dass es anscheinend funktioniert, damit kann sich keiner herausreden.
Cool, danke. Habe von Bandcamp bisher noch nie gehört, werde mir die Seite auf alle Fälle mal genauer anschauen.
Kannte bisher eben nur den ganzen Mainstream-Rotz wie iTunes, Amazon, Spotify und und und. Dort kann man von hoher Musikqualität leider wohl noch lange träumen.
Aber gut, ich schätze für 80% aller Menschen ist das vermutlich bereits Qualität genug.
meine musik besteht zu 90% aus Künstlern die keine Labels haben,
die finanzieren sich durch live auftritt zu nem humanen preis.
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nach z.b. einer Veranstaltung wandern diese lieder dann gleich 4 free ins netz.
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verdienen damit keine Millionen, wie dieser lächerliche Mainstream.
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dafür machen die ihre musik weil sie sie mögen und nicht dem Geld hinterher sind,
so sollte es auch sein
(Kunst aus Leidenschaft bindet den Nutzer, Kunst des geldes wegen ist keine Kunst)
Also ich hab die letzten Jahre keinen Cent ausgegeben, aber seit diesem Jahr hab ich n 1210er und schon gut Geld für Platten ausgegeben. Wenn mir Musik wirklich gut gefällt, dann halt als Platte.
Und ich hätte mit einem größeren wert gerechnet, hätte mit noch mehr klügeren gerechnet, das Online zeugs ist doch alles abzocke, schlechtere qualität und ob es die Plattform wo man gekauft noch in Jahrzehnten gibt ist mehr als fraglich (wegen zugriff), das risiko das alles auf einen schlag weg ist ist auch kein vernachlässigender faktor.
Egoistischen Ignoranten wie dir und xyz- sollte man die Konten pfänden, auf Mindestlohn setzen und mit ausreichend Tempo-Packungen für die eurerseits zu erwartenden Tränen ausstatten.
Ha ha... ja... und nach des Studium dieser Tatsachen legt man ne Platte auf und der SUBTIL wesentlich schönere Klang überzeugt einen doch wieder sofort vom Gegenteil. Aber das ist dann wohl Sache des Geschmacks.
Die Unterteilung zwischen "gut" und "schlecht" kann man zwar machen, geht aber doch am Kern der Sache vorbei. Denn es geht ja nicht unbedingt um den "besseren" weil klareren Klang, sondern um den ANDEREN Klang.
@Topic: Noch immer 75% aller Umsätze werden aus physischen Tonträger generiert? Wahnsinn, hätt ich mir nicht gedacht. Und wenn man hier liest, dass viele youtube als Musikquelle benutzen und das dann auch noch mit CD's oder (denn eigentlich sehr guten) Spotify Streams vergleichen... da sieht man mal, wie verstopft viele Ohren schon sein müssen.
Cool, danke. Habe von Bandcamp bisher noch nie gehört, werde mir die Seite auf alle Fälle mal genauer anschauen.
Kannte bisher eben nur den ganzen Mainstream-Rotz wie iTunes, Amazon, Spotify und und und. Dort kann man von hoher Musikqualität leider wohl noch lange träumen.
Aber gut, ich schätze für 80% aller Menschen ist das vermutlich bereits Qualität genug.
Von was für einer Qualität redest du? Ich schätze mal nicht Bitraten. Jedenfalls ist das sicherlich eine sehr subjektive Angelegenheit. Ich nutze Bandcamp persönlich sehr gerne, nicht nur um gezielt zu kaufen sondern auch um zu stöbern. Außerdem findet man häufiger auch Pay-what-you-want Angebote bei denen ich häufiger mal verleitet bin mehr als für eine normale CD zu zahlen.
@Thema: Tjoar da hatte der liebe Gabe Newell halt doch recht. Piracy ist ein Serviceproblem und die ganzen neuen Cloudservices sind für sicherlich viele praktischer als das ewige Gefrickel bei OCHs etc.
Ich persönlich bin froh, dass die digitale Vermarktung von Musik (und Hörspielen) in die Gänge gekommen ist; ich nutze das viel und gebe auch gerne Geld dafür aus.
Vielleicht müssten aber auch die Künstler selbst die Möglichkeiten abseits großer Label besser nutzen. Eine befreundete Band beispielsweise hat jetzt für ihr kommendes Album per Crowdfunding 8000 Euro eingeworben, was zwar nicht komplett für die Produktion reicht, aber schon ein ordentlicher Batzen ist und zeigt, was da gehen könnte. Auch das bereits angesprochene Bandcamp finde ich sehr interessant.
Jo, "leider" stimmt das.
Hör ja selber Platten.
Auf der CD zerkratzt einem der Loudnesswar die Ohren und in deren Shops gibts nur MP3 mit zusätzlichem loudness...
Abmischen können die Tontechiker eh schon lange nicht mehr.
Gibts eigentlich endlich mal virtuelle Musikläden mit FLAC?
Langsam zahl es sich aus, dass man immer leichter legal an Medien kommt. Was war es damals für ein graus, DRM bei Musik etc. Es muss eben leichter sein legal ohne Einschränkung etwas zu bekommen, anstatt illegal.
Ich hoffe andere Medien (TV, Filmbranche) schauen sich da was ab. Es wird Zeit.
Exakt. Seitdem ich Spotify nutze, habe ich meine CDs/MP3 Sammlung nie wieder angerührt.
@HotDog:
Sei vorsichtig mit deinen Ausdrücken. Nur weil du jeden Tag mit 23.7 Klang deine mit 96kHz aufgenommende klassische Musik genießt, sind die anderen nicht "doof". Für 5 Euro im Monat habe ich gern annähernde HiFi Quali ohne Werbung oder CD Wechsel.
Ich habe mir letztens erst wieder zum ersten Mal seit Jahren CDs gekauft, da mein aktuelles Auto keinen MP3 Player mehr hat. Hab zwar auch so einen MP3 FM Transmitter fürs Auto.. aber das ist doch von der Quali her eher bescheiden wenn da andauernd nen rauschen reinkommt je nachdem wo man gerade rumkurvt.
Letzte Woche erst noch eine CD gekauft, trotzdem hätte ich nicht mit 75% gerechnet. Die meisten sind doch viel zu bequem und haben ohnehin nicht die LS/KH um den Unterschied zu hören. Finde es jedenfalls immer wieder lustig, wenn die CDs dann letztlich sogar günstiger sind als die Downloads.
Vinyl klingt besser, nicht einfach anders sondern kompletter. Fällt natürlich nicht auf, wenn die Leute nur Musik für den Digitalen Markt produzieren. Da ist das, was Unterschiede machen könnte, ohnehin nicht dabei.
Als Beispiel:
The Prodigy Experience. Besitze die Platte und die CD. Platte wurde digitalisiert, CD gerippt. Beides in .wav also zumindest theoretisch lossless (mMn digital theoretisch unmöglich, bei digital erzeugten Sounds ist das aber Wumpe). Die beiden Files habe ich dann mal durch einen Frequenzanalyzer geschickt und die Ergebnisse verglichen.
Beim Hören war mir nur aufgefallen, dass die Aufnahmen unterschiedlich klingen (der CD fehlten irgendwie die Eier). Der Analyzer hat mir dann gezeigt woran das wohl lag. Tiefste Frequenz auf der Platte = 27,5hz (ein Sub-Kontra-A), tiefste Frequenz auf der CD = 50hz (ungefähr ein Kontra-G. Für ungeschulte, das ist fast eine Oktave weniger, stellt euch vor, ihr hört "charly" und der halbe Basslauf fehlt).
Oben herum ein ähnliches Bild, Die CD ging bis 20000hz und die höchsten Frequenzen der Platte hat der Analyzer nicht angezeigt (d.h. es war jehnseits der 25000hz). An unterschiedlicher Konvertierung kann es nicht liegen, denn beide Tonträger wurden von der gleichen Software ins gleiche Ausgabeformat gebracht - der Unterschied muss also schon auf den Tonträgern vorhanden sein (hört man ja auch - bei der Platte fangen meine Billigkopfhörer einfach viel schneller an zu knarzen weil sie die tiefen Frequenzen nicht packen). Noch krasser wurde es dann mit einem Rausch-Filter (Standardeinstellung - grausamer geht es eigentlich nicht). Der hat von der CD kaum was übrig gelassen, bei der Platte konnte man wenigstens noch ahnen, was es mal gewesen ist.
Prodigy klingt ohne Tiefbässe einfach ganz anders, und wer ein bisschen Ahnung hat, der weiß auch, dass Frequenzen oberhalb des menschlichen Hörbereichs den Klang verändern können ("Formanten" und "Klangfarbe" mal als Stichworte). Seit dem finde ich es richtig Schade, dass meine Boxen nur von 35-22000hz gehen.
Musikdownloads in mp3 oder flac? No way, not even for free!
Für Vinyl geb ich gerne Geld aus, aber bei CD's überlege ich mir das mittlerweile 3mal. Die werden eigentlich nur gekauft, wenn es sie auf Vinyl nicht gibt (was leider recht häufig der Fall ist) und ich ohne das Album nicht leben kann (was zum Glück nie der Fall ist).
Ich bin übrigens selbst Musiker und daher der Meinung, das jede Art von Konserven eigentlich keine Musik sein kann. Musik ist jetzt in dem Moment, wo (ein paar) Menschen sie produzieren. Danach ist sie weg, und es wird sie definitiv nicht ein zweites mal so geben. Musik ist Live, aktuell und einzigartig. Und das, was ich für Musik halte, kann man ohnehin nicht festhalten. Festhalten kann man nur Töne, Geräusche etc. aber Musik ist unendlich viel mehr.
Eventuell kann man das nachvollziehen, wenn man mal einem Synfonieorchester zuhört, statt sich über die Qualität von Konservenmusik Gedanken zu machen. Danach werft ihr vielleicht eure Klassik-CD's in die Tonne, verbrennt eure Platten und kauft euch stattdessen ein Konzert-Abo. Oder ihr seid bereits so digitalisiert, dass ihr die Klang- und Variatonsfülle im Konzert nicht ertragt. In dem Fal ist die immer gleiche, aufgeräumt klare aber kalte, leblose CD dann wohl eher euer Ding.
@"Applaus ist des Künstlers Brot"
Applaus ist toll (ein gutes Gefühl in jedem Fall) aber fressen kann man das zeug leider nicht, und irgendwie will mir der Bäcker das Brot ja doch nicht schenken, weil ich so'n leidenschaftlicher Künstler bin. Und immer nur für Essen und Trinken (oder sogar für Tutti) aufzutreten, macht auch den leidenschaftlichsten Künsler nicht glücklich. Stellt euch vor ihr habt lange und hart gearbeitet, und müsst euch trotzdem darüber gedanken machen, wie ihr morgen das Frühstück zusammen bekommt.
Geld macht zwar auch nicht glücklich, aber es erleichtert das Leben schon entscheidend.
Das sagt jetzt eigentlich wenig aus, da es dem oben verlinkten Post weniger widerspricht als ihn bestärkt. Fakt ist halt, dass menschliche Geschmäcker affin für Imperfection sind - der Vinyl-Charakter ist ein eigener und wird von dir als Klangfarbe interpretiert. Andere bevorzugen vielleicht eher Sterilität. Hifi ist ohnehin subjektiv beeinflusst und wenn man Badewannenabstimmungen für bestimmte Musik mag ist das genau so legitim, wie sterile Klarheit für Klassik zu mögen oder Vinyl für alles was einem Spaß macht. Das eine schlichtweg "besser" zu nennen halte ich für falsch, insbesondere wenn man von bauartbedingten Charakteristika spricht.
daher der Meinung, das jede Art von Konserven eigentlich keine Musik sein kann.
Gibt auch Menschen die meinen, dass Fotos einem die Seele rauben.
Weiterhin scheinst du zu unterschätzen wie wenig Anspruch das Gehirn an Input stellt und wie viel es selbst dazu beitragen kann diesen zu "verbessern". Man kann sich die eigene Natur zwar kaputt moralisieren, aber den Sinn des Lebens findet man dann auch nicht.
Bin gespannt ob in absehbarer Zeit Musik-Alben auch mit einer Blu-Ray verkauft werden.
Das normale CD-Album + eine Blu-Ray auf der alle Lieder mit VideoClip in HD-Quali abspielbar sind mit optionaler Songtext-Anzeige als Untertitel. Zusätzlich wär da bestimmt auch noch genug Platz um jedes Lied noch als MP3 in 320kbit/s Quali drauf zu schmeißen. Evtl. noch paar Bonus-Clips à la Making-Of und ich kann mir vorstellen, dass die Verkaufszahlen wieder ansteigen werden.
Aber das kann wahrscheinlich auch noch 10 Jahre dauern, lieber wird am alten Verkaufsmodell festgehalten und mit dem Fingern auf die bösen Kiddys gezeigt, die sich die MusikClips auf youtube in 360p und Mono-Sound anschauen...
Voll daneben.
Das was ich "als Klangfarbe interpretiere" hat mit Tonträgern nicht das geringste zu tun. Eine Geige klingt nicht mehr wie eine Geige, wenn alles oberhalb von 15000hz nicht dabei ist (weil man das Originalsignal z.B. durch einen Low-Pass-Filter geschickt hat), das klingt dann eher wie die grottenschlechten Synthi-Strings aus den 80ern, die man wahlweise auch mal für einen Insektenschwarm halten konnte. Wir haben es im Physik-Unterricht der 10 Klasse sogar mal getestet. Geige, Oboe, Horn lassen sich sehr gut unterscheiden (naja, wenn man den Klang kennt jedenfalls), allerdings war die ganze Klasse plötzlich nicht mehr in der Lage den Klang irgendeinem bekannten Instrument zuzuordnen, nachdem nur der Frequenzbereich von 5000-10000hz zu hören war.
Bei dem, was ich zu Klangfarbe schrieb, ging es um den Klang echter Instrumente (Live, nicht aus der Dose). Diesen Klang bevorzuge ich persönlich und der ist von natur aus weder glatt, noch steril oder klar sondern mitunter sehr chaotisch.
Ich finde der Klang einer noch nicht so stark abgehörten Schallplatte kommt da einfach etwas näher dran, als eine CD. Von mp3 oder flac mal ganz zu schweigen. Am besten gefallen hat mir bisher eigentlich Tonband, aber damit ist man schon arg beschränkt.
Das sich das Gehirn ganz gerne selbst verarscht, ist mir seit "Des Kaisers neue Kleider" bewusst. Und cih habe mich auch ein bisschen mit Wahrnehmungspsychologie auseinandergesetzt. Ich will das nur nicht als Totschlagargument für Qualitätsminimierung gelten lassen. Wenn die Qualität gerade mal ausreichend ist, um ein paar Erinnerungen ans Original zu triggern, dann ist das mMn nur unbefriedigend bis mangelhaft. Wenn dir das reicht, ist das ja OK - für Dich.
Ich habe bisher ein paar mal gut gelacht, als ich Leute besucht habe, die mir sagten, sie würden keinerlei Unterschied zwischen CD, mp3 oder Vinyl hören. Beim ersten Anblick ihrer "Anlage" war mir sofort klar, woran es lag. Billige PC-Lautsprecher die von einem onboard-Soundchip befeuert wurden. wo nichts rauskommt kann man auch nichts unterscheiden. Mp3 klingt auf sowas tatsächlich nicht schlechter als CD oder Vinyl, das hat aber weniger mit der Qualität der Aufnahme zu tun, als mit der des Wiedergabeweges.
Das mit der Konservenmusik ist absolut off topic, daher auch als Spoiler gesetzt. Da es hier nur um Musikkonserven geht, ist der Unterschied zwischen Original und Kopie irrelevant. Abgesehen davon war es meine persönliche Meinung - was ich mMn auch so geschrieben habe.
Es ist zwar echt hart zu lesen, aber such mal danach (falls du es verstehen möchtest):
Walter Benjamin: "Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit".
Zentrale Frage: Was ist "Kunst", wenn jedes Kunstwerk technisch betrachtet beliebig oft kopiert werden kann? Der Fokus fällt dann auf den Unterschied zwischen Original und Kopie. Das Original ist einzigartig, die Kopie nicht, und diese Einzigartigkeit macht das Original zu Kunst. Benjamin sprcht Reproduktionen damit den Kunst-Charakter beinahe komplett ab.
Ich habe das nur von Kunst auf Musik übertragen, mMn kein besonders großer Schritt. Nur, dass Musik eben nicht in ihrer Originalform bewahrt werden kann - denn irgendwann ist einfach Ruhe und die Musik ist aus. Wie gesagt, alles im Bezug auf Live-Musik auf echten Instrumenten. Im Digital- und Elektro-Bereich sieht das nochmal etwas anders aus.
back to topic
Auch die Musik meiner Band kann man sich in mp3-Quali herunterladen, und der Grund ist der gleiche, wie bei der Musikindustrie - Produktions- (sowie Vertriebs)kosten und -aufwand sind um einiges kleiner als bei Vinyl, CD oder auch nur bei .wav. Aufnahmen für Vinyl, CD oder .wav abzumischen, ist komplizierter, gerade weil mehr dabei ist und sich dadurch mehr Interferenzen ergeben. Und vor allem ist die Musik als mp3 download viel schneller, weniger kostenaufwändig und für mehr potenzielle Kunden zugänglich.
Wenn uns jemand bucht, ist mir tatsächlich einfach schnurz, ob er seinen download bezahlt hat oder die Musik bei youtube oder im torrent-netzwerk entdeckt hat. Das interessiert nur die, die mit der Musik anderer Geld scheffeln wollen. Für mich ist das (noch) nur "Gratis-Werbung". Aber ich bin ja auch kein Content-Mafioso.
Ich finde die digitale Verbreitung ganz gut und sinnig.
Für mich sind da nur Vorteile.
Ich spare Platz, brauche nicht lang suchen und muss nicht das ganze Album kaufen, wenn mich nur 2-3 Lieder interessieren.
Ich muss aber auch zugeben, das ich jetzt nicht so der Musikfreak bin.
Früher habe ich öfters CDs gekauft. Aber irgendwie nahmen die mir zu viel Platz weg. Habe jetzt alle Hüllen entsorgt, die CDs in eine große CD Tasche verpackt und einen Teil schon digitalisiert.
Deshalb kommt mir der digitale Vertrieb zu gute und wird auch gerne genutzt.