diverse Fragen zum Heimnetzwerk

ynfinity schrieb:
dafür müssen seine Endgeräte aber auch entsprechende WLAN Karten haben! Und die sind noch eher selten!

Ich zumindest tausche Endgeräte öfter als die LAN-Installation inkl. deren aktiven Komponenten ... und da der Router beide Bänder simultan betreiben kann entsteht, abgesehen von der Mehrinvestition, kein Nachteil.
 
ja patchfeld wäre auch meine Wahl gewesen, aber bei 2 Dosen hab ich das jetzt mal nicht vorgeschlagen!
 
Ich zähl (mindestens) drei Dosen... ab da lohnt sich ein Patchfeld imho schon. Cat6-Felder mit ausreichend Ports sind ja auch nicht so teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
er muss vom jeweils vom EG und OG in den Keller macht 2 Kabel oder wenn er jeweils 2 legt 4 Kabel was dann eine oder 2 Dosen im Keller macht. Dafür würde ich kein Patchfeld setzen.
 
Im Keller soll - so wie ich es lese - auch noch ein Kabel gezogen werden. Würd ja auch irgendwie Sinn machen: Die Hardware an der TAE steht irgendwo in der Ecke (im Grundriss) und drumrum nur dicke Stahlbetonwände. Genau das Problem haben nämlich meine Eltern im Keller. Der WLAN-AP ist auf der höchstmöglichen Distanz zur gegenüberliegenden Grundrissecke und eben dort steht der Rechner im Arbeitszimmer. Kaum noch Empfang.

Da würde ich den AP zentraler setzen, also Kabel ziehen. Macht 3 Kabel. Könnte man immer noch auch auf 2 Dosen aufsetzen, aber wie sieht das aus ^^
Zumal ein Patchfeld sehr interessant wird, wenn nur APs eingesetzt werden sollen. Stichwort PoE...
 
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