News DJI Flip: Neue Einsteigerdrohne für Vlogger startet aus der Hand

KI-Unterstützung, das Buzzword durfte natürlich nicht fehlen. :freak:
 
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Ich selbst besitze noch ein Mavic Air, die immer noch sehr gute Dienste leistet.
Müsste ich mich jedoch für eine neue Drohne entscheiden, würde ich heute sehr wahrscheinlich aber zu einer FPV greifen. Allein weil die Flugeigenschaften anders sind und deutlich bessere Aufnahmen möglich sind.
 
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Wie soll das für Vlogger interessant sein? Den einzigen Ton, den so eine Drohne aufnimmt, ist das eigene Surren der Propeller.
Selbst wenn man die Tonspur aufwändig extra aufzeichnet, hat man den nervigen Drohnenlärm mit darauf (oder die Drohne fliegt so weit weg, das es kein Vlog mehr ist...).

Eine Drohne für Vlogger braucht mindestens ein zugehöriges Funk-Mikrofon und entsprechend auf den Drohnensound angepasstes Noise Canceling, damit sie m.M.n. für Vlogger interessant wird.
 
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@woerli Es geht darum das die Drohne für Vlogger leicht zu transportieren ist, und damit den Eindruck hinterlässt immer griffbereit zu sein. Für Vlogger ist das wichtig (denke ich jedenfalls).

Tonaufnahmen bei Drohnen haben noch nie eine rolle gespielt.
 
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Ich wärde ja gerne mal sowas Fliegen in der FPS ansicht, aber um was zum Testen so viel Geld ausgeben möchte ich auch nicht. In meinem Usecase wäre das einfach nur Spielereih.

Frage: Was ist mit diesem Führerschein gemeint? Davon habe ich noch nie gehört.
 
Blutschlumpf schrieb:
KI-Unterstützung…
Wenn die Drohne den Nutzer erkennt und ihm dann selbstständig folgt/umfliegt ohne dabei gegen Bäume und andere Hindernisse zu klatschen ist das eigentlich ein Paradebeispiel für das, was heute KI geschimpft wird.

@woerli Also ich habe noch nicht allzu viele Vlogs gesehen, aber bei den meisten gab es eigentlich irgendwelche Kamerafahrten per Drohne, die nachträglich mit Audio unterlegt wurden.
 
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Cabranium schrieb:
Ich wärde ja gerne mal sowas Fliegen in der FPS ansicht, aber um was zum Testen
sehe ich genau so, zumal man mittleiweile zumindest offiziell kaum irgendwo fliegen darf wo's interessant ist
 
Sehe ich das richtig, dass hier die Kamera der Mini 5 Pro verbaut ist? Sollte also von der Bildqualität auf dessen Stufe sein? Gibt somit wenige Gründe für die Mini 3 (außer man benötigt es etwas kompakter, eine etwas längere Flugzeit oder echtes Hochformat).
 
Schönes Teil, aber kann das wirklich fast 30 Minuten lang fliegen?
Wenn man sich mal überlegt was in den 249 Gramm alles untergebracht werden muss, viel Gewicht für den Akku bleibt da ja nicht.

Weyoun schrieb:
Ich hoffe, diese Gesetzeslücke "< 250 Gramm := kein Führerschein" wird schnellstens geschlossen. Somit fliegt bald nur noch billigster Elektroschrott "führerscheinlos" durch die Umwelt.
Es fliegen auch Milliarden von Vögel führerscheinlos durch die Umwelt - und die halten sich dabei noch nicht mal an die Flugverbotszonen!
 
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Cabranium schrieb:
Frage: Was ist mit diesem Führerschein gemeint? Davon habe ich noch nie gehört.
https://www.lba.de/DE/Drohnen/Fernpiloten/Anforderungen_Fernpiloten_node.html
Kurz gesagt, für schwerere Drohnen brauchst du eine Art Führerschein, weil mit zunehmendem Gewicht auch das Verletzungsrisiko für Unbeteiligte steigt, wenn das Ding irgendwo einschlägt.
Dazu kommt, dass die Drohne eine Plakette braucht und registriert werden muss. Damit, falls sie auf dem nächsten Truppenübungsplatz gefunden wird, die Herren mit den Ypsilon-Kennzeichen sie wieder bei dir vorbei bringen können ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Marcel55 schrieb:
Schönes Teil, aber kann das wirklich fast 30 Minuten lang fliegen?
Nein. Das ist unter Idealbedienung kein Wind etc. Kannst dir das wie Verbrauchsangaben bei Autos vorstellen. In der Praxis sind es dann um die 25 Minuten.
 
Hab schon einiges drüber gelesen, auch andere Seiten berichteten in den letzten Tagen über diese Drohne.
Finde die echt interessant.
Kein Führerschein, trotzdem gute Leistungen und vom Preis her ok.
Golem hat die ausführlich getestet falls jemand mehr wissen möchte.
 
failormooNN schrieb:
Müsste ich mich jedoch für eine neue Drohne entscheiden, würde ich heute sehr wahrscheinlich aber zu einer FPV greifen. Allein weil die Flugeigenschaften anders sind und deutlich bessere Aufnahmen möglich sind.

Die Avata 2 bietet ein schlechteres Bild als die Mini 4 Pro, aber beide sind für einen völlig anderen Einsatzzweck gedacht. Am Ende des Tages ergänzen sich beide Produkte und decken ein völlig anderes Feld ab.
Ich werde mir wohl zu meiner Mini 4 Pro eine Avata 2 kaufen, damit ich das beste aus beiden Welten im bezahlbaren Bereich habe.
 
Weyoun schrieb:
Ich glaube eher, dass man sich damals noch nicht vorstellen konnte, dass eine Drohne < 250 kg überhaupt vom Boden abheben kann.
Die Grenze ist Absicht. Hätte man sich das damals nicht vorstellen können, hätte man keine Grenze definiert. Es wurde hier gezielt eine <250-Gramm-Klasse erschaffen.
 
honky-tonk schrieb:
sehe ich genau so, zumal man mittleiweile zumindest offiziell kaum irgendwo fliegen darf wo's interessant ist

DAS hat mich auch dazu gebracht, dass ich meinen Kopter nur noch sehr selten nutze. Mein Kopter fällt unter A3...ich darf also eigentlich nur noch auf der "grünen Wiese" fliegen. Meine Versicherung hab ich deshalb zum Ende diesen Jahres auch gekündigt..

Ich hab bis zur "Verschärfung" der Regeln ab und zu kleiner Aufträge angenommen um ein paar Aufnahmen aus der Luft zu machen oder auch mal mit der (extra dafür geliehenen) Wärmebildkamera ein Feld abzufliegen. Allerdings lohnts sich für die paar Aufträge nicht, einen neuen Kopter zu kaufen oder den "großen" Schein zu machen bzw. jedes mal Sondergenehmigungen einzuholen.

Der "kleine" Führerschein stellt imho kein Hindernis dar. Die Kosten (€ 25,-) dafür sind im Vergleich zu den Preisen der Kopter wirklich Kleinkram und der Aufwand ist für den A1/A3 wirklich gering.

Wer den A1/A3 dann wirklich nicht schafft...naja, der sollte auch keinen Kopter fliegen ;-).
 
Die sollen endlich die 5er Mini bringen, damit die 4er günstiger wird.

1050 € für die RC2 FlyMore ist einfach viel zu viel.

Meine Mavic Mini hat direkt an Neujahr, Bekanntschaft mit einem Weiher gemacht.

War so 30 min unter Wasser.

Akku hinüber.

Der Rest funktioniert noch/wieder.

Qualität ist schon stark bei DJI.

@Weyoun
Durchaus verständlich deine Bedenken.
Wobei du dich wahrscheinlich auch in Badehose im Hallenbad der Öffentlichkeit präsentierst.

Also nicht immer nur schwarz malen.

Bin aber bei dir, dass man über Wohngebiete nicht fliegen dürfte. Außer mit Genehmigung.
 
woerli schrieb:
Den einzigen Ton, den so eine Drohne aufnimmt, ist das eigene Surren der Propeller.
Selbst wenn man die Tonspur aufwändig extra aufzeichnet
Also ich würde das schon so machen. Ich plane dieses Jahr Straßenmusik zu machen und aufzunehmen. Da wird es eine DJI Pocket geben, die mit 2 Mikros(oder einem Zoom Stereo Mic) verbunden wird, dazu eine Sony z-ev 10 für bewegte Aufnahmen.

Wenn eine Drohne eine zusätzliche Aufnahme macht, wird die später Tonlos dazu geschnitten.
 
shoKuu schrieb:
Die Avata 2 bietet ein schlechteres Bild als die Mini 4 Pro, aber beide sind für einen völlig anderen Einsatzzweck gedacht.
Beide haben das identische O4-Modul und geben sich in Sachen Qualität nichts. Ich habe beide und kann keinen Unterschied feststellen.
 
Müs Lee schrieb:
Beide haben das identische O4-Modul und geben sich in Sachen Qualität nichts. Ich habe beide und kann keinen Unterschied feststellen.

Ja, der Sensor ist gleich, aber wird nicht durch den Weitwinkel das Bild minimal schlechter? Das Objektiv ist doch genau so wichtig wie der Sensor. Im Hobbybereich ist das aber absolut nicht relevant, da wir sicherlich nur in einem "Minimalbereich" unterwegs sind.
 
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