Hallo.
Selbstverständlich ist das Forum voll davon, aber, und nichts für ungut, in der Regel werden die Antworten im wiki-Style geschrieben und darum bin da raus. Jetzt kommt es natürlich darauf an, ob jemand Zeit und Lust hat, mir die Thematik so einfach wie möglich zu erklären. Meine Mutter ist vor 4 Wochen verstorben und nun steht ein Anbieterwechsel ins Haus. Sie war bei Vodafone unter Vertrag und wir in der oberen Etage seit über 25 Jahren bei der Telekom. Vorteil bei Vodafone: Für nur 2 € im Monat mehr können wir den Altvertrag übernehmen UND haben noch Kabel TV.
Doch die WLAN Verbindung von unten nach oben steht auf wackligen Füßen, obwohl der Motorola Router auf dem Schrank steht. Aber dafür gibt es ja WLAN Verstärker. Darüber hinaus habe ich noch DLAN Steckdosengeräte. Was würdet ihr aus welchen Gründen vorziehen, DLAN oder WLAN? Obwohl ich persönlich sagen muss, die DLAN Stecker werden ganz schön warm. Was ist, wenn sie 24 Stunden, 7 Tage in der Woche ununterbrochen in Betrieb sind? Kann da was passieren?
Jetzt komme ich zur Verschlüsselung und da verließen sie ihn. Wie gesagt: Wiki-Style. Möchte mir jemand helfen? Der WLAN Schlüssel unter den Fritzen ist ja schon so lang, warum soll man den überhaupt ändern? Oder ist der Schlüssel NICHT gleich das Passwort? Der Schlüssel unter dem Motorola Router ist viel kürzer, da machte es vielleicht Sinn. Ich kriege verschiedene WLAN Netze der Nachbarn rein. Bedeutet das, falls sie auch den WLAN Schlüssel nicht geändert haben und jemand hätte Kenntnis darüber, dann könnte sich der/diejenige in dessen Netzwerk einloggen und nach belieben surfen?
Eines noch, die wichtigsten meiner Passwörter liegen nicht im Firefox Lockwise, sondern die habe ich auf ein Blatt Papier geschrieben. Niemand wird den Zettel je finden. Doch was ist mit einem neu vergebenen Passwort? Das soll ja möglichst schwierig gestaltet werden. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass jedes Mal, wenn ich den PC boote, oder meine Frau ihr Tablet, wir dieses PW erneut eingeben müssten?
Selbstverständlich ist das Forum voll davon, aber, und nichts für ungut, in der Regel werden die Antworten im wiki-Style geschrieben und darum bin da raus. Jetzt kommt es natürlich darauf an, ob jemand Zeit und Lust hat, mir die Thematik so einfach wie möglich zu erklären. Meine Mutter ist vor 4 Wochen verstorben und nun steht ein Anbieterwechsel ins Haus. Sie war bei Vodafone unter Vertrag und wir in der oberen Etage seit über 25 Jahren bei der Telekom. Vorteil bei Vodafone: Für nur 2 € im Monat mehr können wir den Altvertrag übernehmen UND haben noch Kabel TV.
Doch die WLAN Verbindung von unten nach oben steht auf wackligen Füßen, obwohl der Motorola Router auf dem Schrank steht. Aber dafür gibt es ja WLAN Verstärker. Darüber hinaus habe ich noch DLAN Steckdosengeräte. Was würdet ihr aus welchen Gründen vorziehen, DLAN oder WLAN? Obwohl ich persönlich sagen muss, die DLAN Stecker werden ganz schön warm. Was ist, wenn sie 24 Stunden, 7 Tage in der Woche ununterbrochen in Betrieb sind? Kann da was passieren?
Jetzt komme ich zur Verschlüsselung und da verließen sie ihn. Wie gesagt: Wiki-Style. Möchte mir jemand helfen? Der WLAN Schlüssel unter den Fritzen ist ja schon so lang, warum soll man den überhaupt ändern? Oder ist der Schlüssel NICHT gleich das Passwort? Der Schlüssel unter dem Motorola Router ist viel kürzer, da machte es vielleicht Sinn. Ich kriege verschiedene WLAN Netze der Nachbarn rein. Bedeutet das, falls sie auch den WLAN Schlüssel nicht geändert haben und jemand hätte Kenntnis darüber, dann könnte sich der/diejenige in dessen Netzwerk einloggen und nach belieben surfen?
Eines noch, die wichtigsten meiner Passwörter liegen nicht im Firefox Lockwise, sondern die habe ich auf ein Blatt Papier geschrieben. Niemand wird den Zettel je finden. Doch was ist mit einem neu vergebenen Passwort? Das soll ja möglichst schwierig gestaltet werden. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass jedes Mal, wenn ich den PC boote, oder meine Frau ihr Tablet, wir dieses PW erneut eingeben müssten?