Ich bin gerade an der Planung meines produktiv Docker Systems. Da ich auf längere Sicht meine Synology Diskstations ersetzen möchte.
Vorab, ich habe aktuell ein Testsystem (VM) laufen, in dem ich einige Container über Ports und der IP des Hosts zur Verfügung stelle und andere Container über macvlan und damit eine eigene IP.
Meine Netzwerkstruktur zum aktuellen Zeitpunkt sieht so aus:
Firewall
--> Management Vlan (Proxmox Server, Switches, AccesPoints usw.)
--> Standard Vlan (PCs, Notebooks, Smartphones, Tablets usw.)
--> IoT Vlan (3D Drucker, Shellys, Tasmota Steckdosen, FireTV Sticks usw.)
--> Gast Vlan (Gast Wlan, Gast Lan-Ports)
--> Test Vlan (an dem auch die Ubuntu Server VM inkl. Docker hängt)
Entsprechend gibt es Regeln, wie entsprechende Geräte und IPs zwischen den Vlans und den dahinter stehenden Geräten kommunizieren dürfen.
Jetzt bin ich dabei die Docker-Netzwerkstruktur zu planen, hier habe ich mir zwei Konzepte überlegt.
Im Grunde bleibt der Konfigurationsaufwand recht ähnlich, egal welche Methode. Wie würdet ihr das lösen, bzw. habt ihr das gelöst?
Vorab, ich habe aktuell ein Testsystem (VM) laufen, in dem ich einige Container über Ports und der IP des Hosts zur Verfügung stelle und andere Container über macvlan und damit eine eigene IP.
Meine Netzwerkstruktur zum aktuellen Zeitpunkt sieht so aus:
Firewall
--> Management Vlan (Proxmox Server, Switches, AccesPoints usw.)
--> Standard Vlan (PCs, Notebooks, Smartphones, Tablets usw.)
--> IoT Vlan (3D Drucker, Shellys, Tasmota Steckdosen, FireTV Sticks usw.)
--> Gast Vlan (Gast Wlan, Gast Lan-Ports)
--> Test Vlan (an dem auch die Ubuntu Server VM inkl. Docker hängt)
Entsprechend gibt es Regeln, wie entsprechende Geräte und IPs zwischen den Vlans und den dahinter stehenden Geräten kommunizieren dürfen.
Jetzt bin ich dabei die Docker-Netzwerkstruktur zu planen, hier habe ich mir zwei Konzepte überlegt.
- alles über eigene Ports des Docker Hosts:
Im Grunde der Standardweg, jeder Container nutzt nur bestimmte Ports über die Host IP.
Das hat aber den folgenden Nachteil, das alles über eine IP läuft und dort die Absicherung über die Firewall des Netzwerks verkompliziert. Die Reglen zwischen den einzelnen Vlans wären dann auch noch Port bezogen.
- alle Container bekommen eine eigene IP über macvlan:
Ermöglicht einfachere Firewallregeln zwischen den Vlans. Hat aber den Nachteil, das die konfiguration der Docker Container aufwendiger wird.
Im Grunde bleibt der Konfigurationsaufwand recht ähnlich, egal welche Methode. Wie würdet ihr das lösen, bzw. habt ihr das gelöst?