Th3Dan
Cadet 4th Year
- Registriert
- März 2014
- Beiträge
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Hallo,
an ein Lenovo ThinkPad E14 sollen zwei externe Bildschirme angeschlossen werden. Das Gerät hat jedoch nur einen HDMI-Ausgang. Der USB C Anschluss besitzt zwar einen Display Port Modus, ist jedoch zeitgleich die Ladebuchse - somit für den Alltag untauglich, da man einen Bildschirm abstecken müsste, wenn der Akku leer geht. Daher die Idee einer Docking-Station. Zumal das Gerät ohnehin sehr mager bestückt ist, mit USB Tastatur/Maus sind alle USB A Stecker belegt. Dieser hier hat 2x DisplayPort und 2x USB, d.H. man müsste beide Bildschirme + USB Tastatur/Maus dort anschließen können, sodass man nur ein Kabel braucht, wenn der Laptop mitgenommen wird. Evtl. diesen als Alternative. Der hat zwar nur USB 2.0, wäre für die Peripherie genug. Dafür entfallen die Adapterkabel von DP auf HDMI, da die Bildschirme nur HDMI haben.
Passt das so oder ist an einem geschäftlichen Notebook (= vom Betrieb verwaltet) etwas zu beachten? Laut Beschreibung braucht das Gerät selbst keine Treiber, aber die Herstellertreiber vom Notebook sollen wohl auf dem aktuellen Stand sein, was man bei fremden Geräten nicht beeinflussen kann.
Hintergrund meiner Frage: Ich kenne mich mit Notebooks/Docks recht wenig aus. Der erste Gedanke war ein USB/HDMI Adapter, der aber durch Verwendung von USB A einen eigenen Treiber braucht. Der ist auf einem kleinen Flash-Speicher, der als eine Art USB-Stick beim Einstecken gemountet wird. Damit hätte man bei dem ganzen Überwachungszeug im Hintergrund wahrscheinlich heutzutage schon Ärger am Hals, wenn man das nur einsteckt - installiert werden darf der Treiber natürlich ohnehin nicht auf fremder Hardware, wahrscheinlich fehlen sowieso die Rechte. Das fällt als einfache Lösung also komplett raus.
Bei den Docking Stations scheint dies kein Problem zu sein, sehe ich das richtig?
Was heißt "kann nur halben Displayport nutzen"?
Der Betrieb wurde als erste Anlaufstelle schon gefragt: Dort stellt man außer dem Notebook nichts zur Verfügung. Daher ist der Plan, die Docking Station privat zu kaufen.
an ein Lenovo ThinkPad E14 sollen zwei externe Bildschirme angeschlossen werden. Das Gerät hat jedoch nur einen HDMI-Ausgang. Der USB C Anschluss besitzt zwar einen Display Port Modus, ist jedoch zeitgleich die Ladebuchse - somit für den Alltag untauglich, da man einen Bildschirm abstecken müsste, wenn der Akku leer geht. Daher die Idee einer Docking-Station. Zumal das Gerät ohnehin sehr mager bestückt ist, mit USB Tastatur/Maus sind alle USB A Stecker belegt. Dieser hier hat 2x DisplayPort und 2x USB, d.H. man müsste beide Bildschirme + USB Tastatur/Maus dort anschließen können, sodass man nur ein Kabel braucht, wenn der Laptop mitgenommen wird. Evtl. diesen als Alternative. Der hat zwar nur USB 2.0, wäre für die Peripherie genug. Dafür entfallen die Adapterkabel von DP auf HDMI, da die Bildschirme nur HDMI haben.
Passt das so oder ist an einem geschäftlichen Notebook (= vom Betrieb verwaltet) etwas zu beachten? Laut Beschreibung braucht das Gerät selbst keine Treiber, aber die Herstellertreiber vom Notebook sollen wohl auf dem aktuellen Stand sein, was man bei fremden Geräten nicht beeinflussen kann.
Hintergrund meiner Frage: Ich kenne mich mit Notebooks/Docks recht wenig aus. Der erste Gedanke war ein USB/HDMI Adapter, der aber durch Verwendung von USB A einen eigenen Treiber braucht. Der ist auf einem kleinen Flash-Speicher, der als eine Art USB-Stick beim Einstecken gemountet wird. Damit hätte man bei dem ganzen Überwachungszeug im Hintergrund wahrscheinlich heutzutage schon Ärger am Hals, wenn man das nur einsteckt - installiert werden darf der Treiber natürlich ohnehin nicht auf fremder Hardware, wahrscheinlich fehlen sowieso die Rechte. Das fällt als einfache Lösung also komplett raus.
Bei den Docking Stations scheint dies kein Problem zu sein, sehe ich das richtig?
Was heißt "kann nur halben Displayport nutzen"?
Der Betrieb wurde als erste Anlaufstelle schon gefragt: Dort stellt man außer dem Notebook nichts zur Verfügung. Daher ist der Plan, die Docking Station privat zu kaufen.