@Dr. MaRV
Er schrieb ja, dass er die Daten auf den externen "nicht bei jeder Session" benötigt. Ich verstehe das in die Richtung, dass sie nicht jeden Tag oder gar alle paar Tage eingeschaltet werden.
Da ist das auf jeden Fall lohnenswert, sie einfach aus zu lassen und nur mal eben bei Bedarf an zu werfen. Da geht auch das Argument mit dem ständigen Ein- und Ausschalten ins Leere.
Und 5W * mehrere Festplatten * viele Millionen Menschen...rechne selbst.
Den Spruch mit dem länger denken hat keith303 ja schon gebracht. Selbst die kleinsten Unterschiede beim Verbrauch, unter einem Watt, ergeben bei Millionen-facher Anwendung einen Unterschied, den man in notwendigen Kraftwerken zählen kann.
In meinem Fall nutze ich eine Docking-Station für Datensicherungen. Früher hatte ich noch Gehäuse genutzt. Erst eins, dann zwei, dann eine Docking-Station für eine unbegrenzte Anzahl.
So ein Quad-Dock ist, wie gesagt, sehr bequem. Ich habe momentan drei Laufwerke im Einsatz aber benötige bald ein zusätzliches. D.h. dann aber auch immer bei jeder Sicherung muss ich die Platten nach und nach durch wechseln und die einzelnen Sicherungsaufträge nacheinander starten. Mit dem Quad-Dock wäre es einmal alle einschalten, den Sicherungsauftrag starten und abwarten.
Erst ab einem fünften Laufwerk, wäre wieder wechseln angesagt. Doch bis zu acht Laufwerke wäre es nur einmal wechseln und insgesamt nur zwei Sicherungsaufträge. Also viel Luft nach oben. Bequemer und effizienter, als mit eine Single-Dock.
Und definitiv sparsamer, leiser, kühler und Hardware schonender, als die Laufwerke immer an zu haben.