Projekt "Downgrade" auf Mini-ITX - Fractal Design Era ITX mit MO-RA3 und externer Pumpe

Conqi

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Hallo zusammen,
heute nur eine kurze Vorstellung meines letzten PC-Umbaus. Ganz abgeschlossen ist er noch nicht, also kann man es vielleicht auch als kleines Tagebuch sehen.

Zur Vorgeschichte: Vor mittlerweile fast 2 Jahren habe ich meinen PC auf einen Custom Loop mit MO-RA3 420 umgebaut. Das war noch mit vielen zusammengesuchten Teilen und wenig Ahnung. In der Zwischenzeit ist nicht viel passiert außer der Tausch der Grafikkarte durch eine RX 6900 XT. Dabei hat sich auch für mich für die absehbare Zukunft verfestigt, dass ich bei einem Custom Loop bleibe. Eine 300 Watt Grafikkarte unhörbar kühlen ist einfach klasse.
Nun war mein Define R5 ohne die ganzen massiven Kühler aber ganz schön leer und generell wollte ich das alles ein wenig aufhübschen. Schon länger hatte es mir zudem das Fractal Design Era ITX mit seinen Holz-Akzenten angetan. Der Airflow ist zwar mehr als bescheiden, aber mit externem Radiator kann mir das ja relativ egal sein. Der Plan war also gefasst: Wechsel auf Mini-ITX und den Kreislauf gleich mit aufhübschen. Es stand der Wechsel von 55 auf knapp 17 Liter Volumen an.
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Hier mal die mehr oder weniger komplette Einkaufsliste. Am Ende kam mich das Projekt teurer als der ursprüngliche Loop mit Anschaffung des MO-RA und der ganzen Lüfter. :D Um auf ein paar Komponenten näher einzugehen:
  • D5 Next mit Ultitube 150 und Leakshield: ich war mit meiner alten Ausgleichsbehälter/Pumpen-Kombo von Magicool eigentlich sehr zufrieden. Super sexy sieht das Teil aber nicht aus und extern sollte dann schon was hübscheres her. Außerdem hatte es mir der Leakshield angetan. Nicht dass ich super große Angst vor Lecks hatte, aber vom Coolness-Faktor her wollte ich das Ding einfach haben.
  • ASRock B550 Phantom Gaming-ITX: habe schlicht nach den Faktoren sortiert, die mich interessiert haben (B550, kein Lüfter, Front-USB-C) und es blieb schlicht nur noch das ASRock übrig.
  • Samsung 980 Pro: meine alte 250GB 960 Evo nervte manchmal schon, weil ich recht viele Programme habe, die auf C: Zeug cachen. Außerdem muss man PCIe 4.0 ja auch nutzen, wenn man schon wechselt.
  • Warum 4 Schnellverschlüsse: Um bei der Positionierung flexibel zu sein, wollte ich dieses Mal nicht nur zwei Schnellverbinder zwischen Radiator und Gehäuse, sondern die Schläuche komplett entfernbar machen auf beiden Seiten.
Die restliche Hardware wurde ansonsten aus dem alten PC übernommen. Dazu gehören:
  • AMD Ryzen 9 5900X mit Alphacool Eisblock XPX
  • AMD Radeon RX 6900 XT mit Alphacool Eisblock Aurora Acetal GPX-A
  • Corsair RM750x
  • Intel 660p 2 TB für die Steam-Bibliothek

Also die D5 Next bestellt und erstmal gewartet. Der Leakshield war nur mit "bis zu 60 Tage" bei Aqua Computer selbst zu bekommen. Ganz so lang war es dann aber doch nicht. Nach 15 Tagen kam die Versandbestätigung und am nächsten Tag war das gute Stück dann auch da. Also den Rest bestellt und aufs Wochenende gewartet.

Hier erstmal ein Bild vom alten System. Gut zu erkennen die professionelle Schlauchdurchführung in Form von von "Slotblende raus" so wie der elegante Doppelwinkel an der GPU, weil meine geraden Fittings ein zu langes Gewinde für den Kühler hatten. Nicht ganz so gut zu erkennen ist der vergilbte Schlauch. Nix mehr mit komplett klar.
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Nach dem Auseinandernehmen des alten Loops wurde dann das Era ITX in seine Bestandteile zerlegt.
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Danach musste dann eine Schlauchdurchführung für den externen Radiator geschaffen werden. Glücklicherweise gibt es beim Era ITX ein Metallelement oberhalb des I/O-Shields, das sich einfach abschrauben lässt. Etwas Bohren und Feilen später hatte ich meine gewünschten Löcher. Nicht perfekt, aber für meine zwei linken Hände schon ok und man sieht es hinterher eh kaum noch. Zwei der Schnellverbinder hatte ich mit Schottverschraubung geordert, die waren entsprechend schnell fixiert.
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Für die Steuerung der Pumpe und des Leakshield hatte ich bei Aquacomputer direkt zwei "USB-A auf Ministecker"-Kabel mitbestellt. Musste also keinen internen Header nach außen führen. Blieb nur noch der Einbau aller Komponenten. Dabei hatte ich die Größe des Netzteils und der Grafikkarte etwas unterschätzt, aber es passte dann doch alles rein. Leider bietet das Era ITX nicht viel Platz für Kabelmanagement. Es ist zwar nicht für solche Komponenten gemacht, aber man kann nicht mal den 8 Pin CPU-Stecker hinter dem Mainboard lang führen. Etwas enttäuschend.
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Als Nächstes war dann der MO-RA dran. Mit etwas Gebastel ließ sich die Halterung für die Heatkiller Tube auch zur Kooperation mit der Ultitube bewegen. Schnellverbinder dran, alle Kabel etwas geordnet und fertig. Dann noch die Schläuche zurechtgeschnitten und mit Schnellverbindern versehen.
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Zum Befüllen hat sich der Leakshield dann auch gleich bewährt. Ich habe einfach einen kleineren Schlauch per T-Verbinder und Kugelhahn in den Loop eingebunden und den Schlauch in den Kanister DP Ultra gesteckt. Der Unterdruck vom Leakshield erledigt den Rest. Also so halbwegs. Es ist schon der ein oder andere Durchgang mit Pumpe laufen lassen, Entlüften und allem notwendig. So viel praktischer als die Flüssigkeit in den Ausgleichsbehälter zu kippen ist das Ganze am Ende nicht, aber auf jeden Fall cooler. :D
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Damit war der Umbau dann auch eigentlich schon abgeschlossen. Wobei "schon" nett ausgedrückt ist. Das Era hat es mir nicht gerade einfach gemacht und einige Stunden gingen schon ins Land.
Ein kleines und ein größeres Problem gibt es jetzt noch. Das kleinere Problem ist lediglich, dass ich eine längere SATA-Strom-Verlängerung brauche. Insgesamt 90cm sind ganz knapp zu wenig. Danach wird das SATA- und die USB-Kabel dann auch noch irgendwie zusammen verpackt, damit da nicht so viele einzelne Strippen baumeln.
Das größere Problem: in meiner endlosen Weisheit habe ich vergesse, dass die Anschlussterminals des GPU-Kühlers ja noch über die Grafikkarte selbst hinausragen und... nunja...
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Da werde ich mir wohl noch einen Dremel anschaffen müssen und das Seitenteil kriegt ein Fenster verpasst, wo vorher keins war.

Außerdem kommt vermutlich noch ein 12cm Lüfter in den Deckel, um RAM und Spawas etwas mehr Luft zu verschaffen. Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden wie es gelaufen ist. Alles läuft und tut was es soll. Ob ich nun die RGB-Beleuchtung aktiviere oder nicht muss ich noch gucken.
Einmal durfte der Leakshield sogar schon seine Funktion beweisen als ich aus Versehen den Kugelhahn aufgedreht habe (während die Pumpe lief!). Es lief tatsächlich nicht ein Tropen raus. Es wurde nur Luft eingesaugt und der Leakshield teilte mir lautstark seinen Unmut über den Druckabfall mit, aber sonst nichts. Einfach ein faszinierendes Stück Technik finde ich.
IMG_20211003_154146.jpg

Und ja, dann wird auch die Steckdosenleiste entstaubt.

Jetzt erstmal Windows 11 und alle Programme einrichten und dann den PC auch tatsächlich mal wieder nutzen. Fragen oder Anregungen (beispielsweise zum Ausschneiden des Seitenteils) sind jederzeit willkommen. :)
 
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Sexy.

Ich hab das Thema ITX eigentlich abgeschrieben….jetzt habe ich wieder Appetit drauf ;)

Aber das Era ist schon arg klein :D
 
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minimii schrieb:
Aber das Era ist schon arg klein :D
Ja, es war knapper als gedacht an vielen Ecken. Teilweise zu knapp wie man sieht.^^
 
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Nice one.👍

Das Gehäuse hatte mir zu Release-Zeiten schon gut gefallen und ich komme vom gleichen Background, habe mich jedoch etwas anders entschieden:
  • Mora 420 steht / stand schon
  • damals noch Gehäuse Fractal Design R6

-> Warum nicht einen Mini-PC mit externer Wakü?...

Bei mir kam noch dazu, dass ich das Gehäuse an der Wand montiert habe, zwischen zwei offen laufendenen Heizungsrohren, da habe ich nur Platz für ein Gehäuse mit einer max. Höhe von 40cm +/- 2cm.


Durchgezogen habe ich es nicht, da es mir beim Blick auf dem Einkaufszettel doch zu teuer wurde, für "nur" das kleine Gehäuse..
Somit bin ich beim Coolermaster Q500L gelandet (kleines, bezahlbares Gehäuse mit Full-ATX-Support), welches ausreichend breit für die Grafikkarte inkl. Wakü-Anschlussterminal ist..
Das ist aber mit 34 Litern aber auch genau in der Mitte zwischen deinem 55 Litern und nun 17 Liter Volumen-Gehäuse :)

Kurze Hinweise:
- Deine Geizhals-Einkaufsliste scheint nicht öffentlich zu sein..?

- Ein Fenster für die Grafikkarte fände ich schwierig zu bauen und gerade zu schneiden, dass es gut aussieht. Möchtest du da wirklich eine komplette rechteckige Öffnung reinschneiden oder eher eine Gaubenform?
Also z.B. drei Einschnitte und dann "rausbiegen", um die Anschlüsse darunter zu verstecken?
Aber ob das besser aussieht?...
Oder gibt es noch einen anderen, schmalere Wakü-Block für deine 6900XT?

Oder: Grafikkarte zu einer RTX 3080 FE wechseln; die sind kürzer und es gibt welche mit Wakü-Anschlüssen hinten an der Karte?..
 
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pensionedHero schrieb:
Somit bin ich beim Coolermaster Q500L gelandet (kleines, bezahlbares Gehäuse mit Full-ATX-Support), welches ausreichend breit für die Grafikkarte inkl. Wakü-Anschlussterminal ist..
Das stand zwischenzeitlich auch mal in der engeren Auswahl, aber das Era fand ich dann doch hübscher. Ich bin einfach nicht so der Fenster-Mensch bei PCs. Beim nächsten Gehäusewechsel nehme ich aber vermutlich auch lieber ein paar Liter mehr in Kauf und erspare mir dafür ein paar Kopfschmerzen.

pensionedHero schrieb:
- Deine Geizhals-Einkaufsliste scheint nicht öffentlich zu sein..?
Oh, stimmt. Gefixt!

pensionedHero schrieb:
Ein Fenster für die Grafikkarte fände ich schwierig zu bauen und gerade zu schneiden, dass es gut aussieht.
Ich ebenfalls, besonders da ich handwerklich nicht gerade der Erfahrenste bin. Allerdings möchte ich jetzt das Gehäuse nicht mehr wechseln und für Umtauschen ist es eh zu spät, weil ja schon Löcher drin sind.

Ich schau mal, was noch so an Metall zu finden ist und probier da mal etwas rum, ob es ansehnlich genug werden kann. Vorteil ist, dass ich die Seite vom Gehäuse sowieso nicht sehe. Da könnte ich im Notfall auch mit einem unsauberen Loch leben. Einfach nie mehr nachgucken.:evillol:

Alternativ ließe sich vielleicht mit einem 3D-Drucker was zum Verdecken herstellen. Eine optisch ansprechende Lösung käme mir da spontan aber auch nicht in den Sinn. Ein halbwegs sauber geschnittenes Loch, wo der Kühler mit Radeon-Schriftzug und den 45° Winkeln rausguckt, bleibt vermutlich die beste Variante. Wie ein kleiner, vertikaler, etwas missratener Hot Rod.

pensionedHero schrieb:
Oder gibt es noch einen anderen, schmalere Wakü-Block für deine 6900XT?
Der müsste die Terminals schon irgendwie in Richtung Backplate verlegen. Auf dem Bild wirkt es vielleicht nicht ganz so, aber da fehlen mehr als nur ein, zwei Millimeter.

pensionedHero schrieb:
Grafikkarte zu einer RTX 3080 FE wechseln; die sind kürzer und es gibt welche mit Wakü-Anschlüssen hinten an der Karte?
Das wäre eine Option, aber ich bin ansonsten super zufrieden mit der 6900 XT; die 10 GB VRAM der 3080 wären mir mit Blick auf die Zukunft vermutlich zu knapp.
 
Ich habe zwischendurch auch überlegt, ob sich vielleicht doch ein SFX-Netzteil lohnt, um mehr Platz zu schaffen. Allerdings wären das unter Volllast laut Reviews gleich mal 5 oder 6 Dezibel mehr. Weiß nicht, ob es das wert ist. Hören will ich das Ding eigentlich nicht, sonst hätte ich mir auch den MO-RA sparen können.
 
Conqi schrieb:
Hören will ich das Ding eigentlich nicht, sonst hätte ich mir auch den MO-RA sparen können.
Genau deshalb kaufe ich auch keine Gehäuse ohne ATX Eignung.
Das Era hatte ich auch auf dem Schirm, bin dann aber beim Jonsbo VR1 gelandet, das ich günstig gebraucht im Luxx abstauben konnte. Da stört mich allerdings die starke Tönung der Seitenscheiben, hätten sie sich dann eigentlich gleich sparen und das Gehäuse mit Aluseitenteilen verkaufen können.
Naja jetzt kommt dann erstmal wieder der Wechsel auf was Großes mit dem Ur-O11 in weiß.
 
So, mein Umbau ist mittlerweile mehr oder weniger abgeschlossen. Das Seitenteil ist mittlerweile um ein Loch reicher. Dabei habe ich mich zwar maximal blöd angestellt, aber etwas graue Farbe wird das Gröbste hoffentlich fixen und ich sehe die Seite eigentlich eh nicht.
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Dann habe ich für etwas Airflow auf dem Mainboard noch einen Noctua NF-A12x25 eingebaut und die Holzplatte oben auf dem Gehäuse mit kleinen Magneten aufgebockt, damit der auch Luft ziehen kann.
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Und als letzten Schritt habe ich mir bei Cablemod ein paar in der Länge deutlich passendere Ersatzkabel besorgt. Eigentlich unnötig, aber was tut man nicht alles für den eigenen Seelenfrieden. Jetzt habe ich immerhin einen Satz Kabel, die im Notfall auch in die Hosentasche passen.
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Offen sind jetzt noch zwei Punkte:
  • Schrammen übermalen, damit ich mich etwas weniger schämen muss.
  • Irgendwie das Leck finden, durch das Luft kommt, wenn ich den Leak Shield nutze. Habe alle Schlauchanschlüsse nochmal angezogen so gut es ging, aber keine Änderung. Leider ist der Ausgleichsbehälter der einzige Punkt im Kreislauf wo ich irgendwas sehen kann, was die Fehlersuche schwer macht. Notfalls bleibt das Ding eben aus und wird nur noch fürs Befüllen genutzt, auch wenns etwas schade ist.
Ansonsten bin ich aber sehr zufrieden mit dem Endergebnis. Es war mehr Arbeit als gedacht (und teurer auch), aber dafür habe ich nun einen winzigen PC, der dank des externen Radiators auch nicht wirklich mobiler ist als der davor.:D
 
minimii schrieb:
Oder eine stickerbomb ;)
Hmm. Das klingt nach einer ziemlich guten Idee. Da könnte man bestimmt was Interessantes aus dem Loch machen.
Ein Staubfilter wäre vielleicht sinnvoller, aber wen kümmert das schon?;)

Möhrenmensch schrieb:
Ein Königreich für eine Sleeveaktion.
Meinst du die neuen Netzteilkabel? Dann hätte ich auch gleich gesleevte Kabel von Cablemod ordern können. Ich wollte aber hauptsächlich kurz und so dünn und flexibel wie möglich.

Möhrenmensch schrieb:
Das Gehäuse triggert was in mir. Irgendwas mit versteckten Moras und 3090.
Es ist schon schick. Mit ein paar Millimeter mehr Breite wäre es aber noch schicker.^^
 
Ich meinte selber passende Kabel sleeven. Die dicken Kabel von Corsair empfinde ich als totale Katastrophe. Überlege grade selber, ob ich 100€ für CableMod hinlege oder selber Kabel konfektioniere und sleeve. So ein 24-Pin-ATX-Stecker ist halt schon eine brauchbare Fehlerquelle.
 
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