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Dragon Age Origins Schwierigkeitsgrad

Wie ist der Schwierigkeitsgrad?


  • Umfrageteilnehmer
    94
haudrauff schrieb:
nein, ich möchte fordernde kämpfe, mir kann es fast nicht schwer genung sein. Allerdings keine künstliche art der schwere indem man einen monster einfach 10.000 hitpoints verpasst.
Mir macht es nichts aus, wenn ich einen kampf 3 oder 5 mal und noch öfters angehen muß.

Ich denke alle älteren semester hier sehen das vielleicht genauso.

+1
 
Finde den Schwierigkeitsgrad angemessen in dem Spiel, nicht immer Fair aber deswegen auch anspruchsvoll ;). Spiele Zurzeit auf Schwer und es kommt schon vor das ich einen Kampf paar mal wiederholen muß.

Wenn man einige Kämpfe falsch angeht, dann gehen einen die Kämpfer irgendwann flötten weil man einfach überrant wird und falsch agiert hat.
 
ich spiele auf leicht *schäm* aber das liegt vorallem daran dass ich zu wenig zeit zum spielen habe und deshalb nicht jeden 2. kampf mehrfach probieren kann. ich wollte mir dennoch dieses grandiose spiel nicht entgehen lassen, also muss leider etwas "geschnitten" werden.

aber was mir dabei aufgefallen ist, dass auf "leicht" 95% aller kämpfe zu einfach und damit locker beim ersten mal zu schaffen sind. andererseits aber (ich bin derzeit level 11) z.b. in denerim einige kämpfe z.b. im "verlassenen haus" so bock schwer sind, dass ich sie 10 mal probieren musste.
allerdings habe ich mich auch nicht wirklich mit den spezialfähigkeiten der einzelnen chars beschäftigt und es ist das erste spiel dieser art das ich spiele.
ich denke für anfänger wie mich is "leicht" nen guter einstieg. sollte ich im winter mehr zeit haben, versuch ich mich nochmal auf normal oder schwer.
 
Hallo.

Interessante Umfrage - hatte ich mich während des ersten Spieldurchganges auch öfter gefragt, wie es anderen Spielern wohl ergeht. War Elf, Schurke, Spezialfähigkeit Duellant und Waldläufer. Viel auf Geschick, mässig auf Klugheit, wenig auf Stärke (etwa 60,30,20 gegen Ende). Schwierigkeit war größtenteils auf normal.

Achtung, eventuell folgen nun Spoiler!!

Es kam aber trotzdem häufiger vor, daß man mich ohne Probleme "wipen", also ausradieren konnte. Keine Chance. Ich habe dann herausgefunden, dass es manchmal besser ist, erst die Magier zu vernichten. Das hat manchmal sehr gut geholfen. Dann kamen öfter richtige Brocken. Beispielsweise "Flemeth", der Hohe Drachen, aber auch bereits der Oger gleich zu Beginn im Turm. Da ging nur noch "leicht"...Brutmutter war auf leicht selbst da äußerst knapp nur zu bezwingen (ein Millimeter Restgesundheit beim letzten überlebten Mitglied oder so).

Über andere Teile des Spiels hinweg war Normal plötzlich dann viel zu leicht, beispielsweise der Endkampf da im Fort. Ein Schuss, ein Toter...Naja.

Spiele jetzt trotzdem auf Schwer und es ist Schwer :D Falls es mich erneut "wipen" sollte, und davon gehe ich stark aus, wird eben neugestartet. Ich habe mir im ersten Durchgang vieles kaputtgmacht durch die ewige Umstellerei auf "Leicht". Und ich denke auch, ich habe zuwenig die Möglichkeiten des Spieles genutzt (Kräuterkunde mit ihren Resistenzen, Giftkunde mit ihren Giften, und vllig vernachlässigt auch den Fallenbau bzw. die taktischen Möglichkeiten damit...darf man ja garnicht erwähnen eigentlich :D).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den Schwierigkeitsgrad auch stark schwankend, am Anfang zu leicht, in der Mitte zu schwer, am Ende wieder leicht. Die Endgegner sind im Mittelteil viel zu schwer, der Rest zu leicht.
Und was ich blöd finde, es gibt oft ein Talent oder Spruch, das die Schwierigkeit komplett wendet, den High Dragon auf Level 15 zu besiegen war schlichtweg unmöglich, keine Magie konnte dem wirklich schaden, keine Rüstung dessen Angriffen standhalten. Dann habe ich Shimmering Shield auf Level 16 genommen, und plötzlich kann ich ganz alleine den Drachen umhauen.

Vorher war alles bockschwer, nun bin ich plötzlich unbesiegbar und die Party ist relativ überflüssig, das macht mich auch nicht gerade glücklich.
 
Zum diesem Thema moechte ich einfach mal den guten alten Olnigg zitieren:

"Voraussetzung 2: Der Käufer sieht das Brachliegen des menschlichen Denkzentrums als erstrebenswerten Allgemeinzustand an.
Bei einem Spiel, dessen „Easy Mode“ bereits zum Release mit einem Notpatch noch einmal vereinfacht wurde, dürfte die Zielgruppenausrichtung „Konsole“ offensichtlich sein. Wer Dragon Age im einfachen Schwierigkeitsmodus konsumiert, der benötigt hierzu genauso viel strategisches Verständnis wie zum Betätigen eines Lichtschalters. Doch Vorsicht vor der Annahme, dass man in der höchsten Schwierigkeitsstufe namens „Albtraum“ in hochkomplexere Spielsphären aufsteigen könne. Manche Bosskämpfe mögen zwar durchaus den geschickten Einsatz von Gegenständen, Zaubern und programmierbaren Gefährten voraussetzen, aber ansonsten gilt: Wo BioWare die Spielklientel sich im Schlaf ängstlich winden sieht, da denkt der einschlägig gestählte PC-Rollenspieler allerhöchstens ans Einschlafen."


http://www.gamona.de/games/olniggs-glosse,kolumne-pc:article,1609728.html
 
Haudrauff schrieb:
Ich denke alle älteren Semester hier, ich bin 31, sehen das vielleicht genauso.

Die meisten sicher, aber nicht alle.

Ich spiele meistens auf dem Schwierigkeitsgrad der es mir ermöglicht das Spiel so zu spielen das ich nicht einschlafe (Fallout 3 auf leicht ist z.b. ein Witz) aber auch nicht verliere bzw. nur bei Bosskämpfen. Ich hab nichts davon einen Kampf 10 mal neu zu starten und mir die Story dadurch kaputtzumachen (einen Film guck ich auch in einem rutsch an und nicht Teile davon mehrmals^^). Und mir ist die Story weitaus wichtiger als Herausforderungen oder die Kämpfe an sich.

Dragon Age (PC Version) hab ich daher auf normal gespielt. Zuerst auf leicht weil ich dachte normal ist für mich, der von Gruppen RPGs keine Ahnung hat (mich faszinieren mehr Spiele wie Gothic 1+2 und KOTOR wo man die Gruppenmitglieder locker alleine kämpfen lassen kann), viel zu schwer. Hab dann aber schnell bemerkt das leicht doch etwas zu leicht ist und auf normal meinen idealen Schwierigkeitsgrad gefunden (im ganzen Spiel vielleicht 6-7 mal einen Kampf verloren ist ok).

Achso.. Ich werd im Januar 32, gehöre also auch schon zum alten Eisen ;-)
 
Die Schwierigmkeit ist mit verlaub gesagt schlichtweg lächerlich... allerdings muss ich auch gestehen das in den letzten Jahren kein RPG in die läden kam was anspruch hatte.. oder zumindestens kenne ich keins. Wenn man versteht wie das Spiel funktioniert.. und vorher fängt man meiner meinung nach nicht an zu spielen, dann ist es ein einfaches durchrennen selbst auf der höchsten Stufe. Selbst die Pause Taste kann man dann bei 95 % der Kämpfe einfach weglassen. Ich bete darum das Dragon Age 2 schwerer ist. Warum überhaupt schwierigkeitsgrade wenn dadurch nicht jeder seine Herausforderung findet. Dann doch bitte an Drakensang 1 orientieren... da gab es keinen... Wer einen vergleich haben will was schwer bedeutet versucht sich mal an BG2 auf sehr schwer.

Dragon Age ist ein geniales Spiel und ein zu hoher schwierigkeitsgrad kann ein gutes RPG kaputt machen weil bestimte Chars möglicherweise einfach dadurch nicht verwendbar sind. Aber ich würde mir trotzdem wünschen das jeder das seine bekommt... die schwierirgkeitsgrade der aktuellen RPGS... sind alle unterirdisch... damit möchte ich niemanden angreifen aber ich nehme an das die Spieler die schwiergkeiten mit so einem Spiel haben einfach auch aus einem anderen Grund RPGS spielen. Und dafür gibts ja dann auch den leichten Schwierigkeitsgrad.

Grüße
Truc
 
BG2 war auch nicht schwer, wenn man die Schlupflöcher kannte, allerdings war man da mit falscher Ausrüstung/Buffs recht schnell tot ^^

DAO ist an manchen Stellen zu leicht und an anderen wiederum zu schwer. Z.B. sind die Feuerbälle zu stark, weil sie einen von den Beinen holen und einige andere Zauber die man nicht kontern kann ebenfalls, wenn man nur einen Heiler in Gruppe hat, kann das bei manchen Kämpfen ein Neuladen bedeuten.

Man sollte die grauen Gegner mit 3-4 Mal so viel HP aufwerten und etwas mehr Schaden.
Die Gelben ebenfalls mit mehr HP, der Schaden ist ok.
Bei Orangenen und allen Magiern den Schaden deutlich senken.
Die Stuns und andere CC Effekte stören ebenfalls extrem, weil man sie nicht purgen kann ...
Entweder Purge rein oder CC beim Gegner ganz raus.

So könnte man den Schwierigkeitsgrad enorm anheben, ohne 10 Mal neuladen zu müssen, weil man im Gruppenstun gefolgt von paar Feuerbällen stirbt :)

Bisher rennt man selbst auf Alptraum 95% der Zeit gelangweilt rum und muss nur bei den Bossen oder magiern aufpassen... selbst mit 3 Schurken +1 Heiler ist es meisten zu einfach.
CC bei inc, magier chargen, der Rest nach dem 08/15 Muster...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs das erste mal auf Normal gespielt und ab dann auf Hard gestellt, ist recht easy wenn man pausiert einen Healer hat und genug Bandagen. ;)
Die Bossfights sind auf Hard natürlich nicht so easy, aber geht alles.
 
Ich finde zu solch einer Umfrage müsste man das Alter der Spieler kennen.
In den ganzen Jahren habe ich gemerkt, dass Spiele entweder pervers leicht bleiben oder immer leichter werden, was wohl an dem durchschnittlichen Alter der Spiele (noch immer 13?) liegt.

Und die Schwierigkeitsgrade sind meiner Meinung nach auch ein Witz!
Beispielsweise Spiele wie Gothic, Risen, etc.: Wenn man auf "Schwer" spielt, wird das spielt nicht schwerer, die Kämpfe dauern nur länger, weil die Gegner mehr Treffer brauchen und man selbst weniger.
Aber da das Spiel so unendlich einfach ist, dass man ohne Kratzer ganze Wälder auslöschen kann, ist das nur ein großer, schlechter Witz.

Sogar das alte Diablo 2 war in dieser Hinsicht besser.
Auf Hölle waren Gegner immun gegen bestimmte Elemente, sind beim Streben explodiert oder haben eine Nova verursacht, etc. Da hat man wenigstens gemerkt, dass man nicht auf Normal spielt.
 
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