DRAM-LED leuchtet nach Blue Screen. Kein Boot & kein BIOS möglich

andiunhinged

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Hi,

ich habe vor einigen Tagen folgenden Build zusammgebaut:

AMD Ryzen 7700 + beiligender Wraith Prism RGB Cooler
Gigabyte B650 Gaming X AX
Kingston Fury Beast EXPO DDR5-5600 CL36-38-38-38 1 x 16GB
EVGA 750W SuperNOVA 750 G5
1 TB Kingston NV2 SSD
Fractal Design Focus 2

Noch keine Grafikkarte also Betrieb über integrierte Grafik des Prozessors.

Kurzfassung:
Mein System lief für 3 Tage, jedoch nicht sonderlich stabil. Manchmal sind Bluescreens mit verzerrtem Bild aufgetreten. Nach dem letzten Blue Screen leuchtet die DRAM-LED meines Motherboards und ich kann nicht mehr booten. Q-Flash Plus und CMOS reset und Wechsel der RAM-Slots haben nicht geholfen. Jetzt bin ich ratlos, weil ich mit der Mühle gar nichts mehr anfangen kann.

Das System lief auf Anhieb nicht sonderlich stabil. Am Anfang hatte ich noch eine alte Grafikkarte, die Radeon r7 260X, installiert. Bei der ersten Windows 10 - Installation habe ich kreuz und quer ohne besondere Reihenfolge Treiber und Windows-Updates installiert. Das Resultat (nach den Installationen) waren regelmäßige kurze Blackscreens und manchmal nach diesen Blackscreens grüne Punkte über dem Bildschirm verstreut. Auch einige Bluescreens sind aufgetreten, jedes mal mit sehr verzerrtem Bild, sodass ich die Fehlermeldung nicht lesen konnte. Ich bin davon ausgegangen, dass es an Software-Komplikationen liegt und bin die Hilfe von AMD durchgegangen, darunter war auch ein BIOS-Update. Hat alles nichts geholfen, sodass ich Windows erneut aufgesetzt und meine alte Grafikkarte vom Netz genommen habe. Diesmal zuerst systematisch Windows updates installiert und dann die Treiber. Das hat die grünen Punkte die manchmal aufgetreten sind behoben, aber Blackscreens sind manchmal immer noch aufgetreten. Das war aber jetzt sehr unregelmäßig und so habe ich mich zunächst auf den nächsten Treiber vertröstet und begonnen den PC einzurichten. Im BIOS habe ich noch EXPO aktiviert in der Hoffnung, dass es etwas ändert. Ich habe dann auch noch auf Windows 11 gewechselt in der Hoffnung, dass hier das System stabiler läuft.

Vorhin kam dann mein vorerst letzter Bluescreen, denn jetzt leuchtet die DRAM-LED und der Computer bootet nicht mehr. Beim Einschalten leuchtet zunächst sehr kurz die CPU-LED, dann wieder DRAM, dann wieder CPU und letztendlich dann durchgehend DRAM. Beim Ausschalten leuchtet die CPU-LED auch noch einmal kurz. Ich habe anschließend versucht (mit eingebautem Prozessor und RAM) Q-Flash Plus zu benutzen und die BIOS-Version noch einmal zu flashen, mit der ich vorher auch schon das Update gemacht hatte. Wenn ich die Q-Flash Plus Taste drücke leuchtet kurz der Lüfter und die CPU-LED, mehr passierte nicht. Wenn ich die Taste halte passiert vorheriges im Loop. Mittlerweile konnte ich Q-Flash Plus durchführen (auf die neuste BIOS-Version), vermutlich weil ich den RAM-Riegel ausgebaut habe. Ich habe aber im gleichen Versuch auch einen anderen USB-Stick verwendet, also könnte es auch daran gelegen haben.

Ich habe dann ein CMOS Reset per Entfernen der Batterie und überbrücken des Jumpers gemacht. Hat beides nichts gebracht.

Ich habe den RAM in allen Slots getestet und sichergestellt, dass er jedes mal richtig sitzt und und die Hebel eingerastet sind.

Ich habe alle Netzteil-Stecker kontrolliert.

Ich habe noch gelesen (Heise und digitaltrends), das ein kürzlich veröffentlichter Treiber von AMD zu Blue Screens und Boot Problemen geführt hat, wenn man nicht die "factory reset" option abgewählt hat. Weil bei mir noch gar kein Treiber installiert war, war es ja sozusagen ein factory reset? Allerdings ist nur davon die Rede, dass Windows nicht mehr bootet und nicht, dass man nicht mal mehr ins BIOS kommt. Und ich vermute eigentlich, dass ich schon die nachfolgende Version von diesem Treiber installiert habe (was ja aber nicht heißen muss, dass die Fehler in allen Fällen behoben sind).

Meine Theorie war dann, dass durch den fehlerhaften Treiber die Konfiguration meines RAMs zersört wurde. Aber da hätte ja CMOS Reset vor allem in Kombination mit BIOS Flash Abhilfe bringen müssen?

Jetzt tendiere ich dazu, dass mein RAM eventuell defekt ist. Ich bin darauf hingewiesen worden, dass der RAM auch inkompatibel mit dem Mainboard sein könnte. Oder dass Speichercontroller der CPU oder das Mainboard defekt sind.

Vermutlich sind meine nächsten Schritte entweder die CPU noch einmal auszubauen und die Pins zu kontrollieren (auch wenn ich nicht denke, dass ich diese beim Einbau verbogen habe) und/oder einen Helfer aus der Helferliste zu kontaktieren. Kann ich, wenn ich die CPU nochmal ausbaue, die Wärmeleitpaste nochmal wiederverwenden oder brauche ich unbedingt neue? Eventuell hätte ein Helfer in der Nähe ja einen anderen DDR5 Riegel, mit dem man mal Testen könnte ob es dann funktioniert. Leider fehlt mir noch die Berechtigung zur PN, aber man kann ja wohl auch ausnahmsweise per Post mit @ die Helfer auf sich aufmerksam machen.
 
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Ich würde jetzt einem defekten RAM vermuten... Inkompatibel kann nicht sein da ja explizit amd Expo.

Da neu... Zurück und dann weiter testen.

Mfg
 
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Ich habe leider keinen DDR5 Ram, aber auch mir kommt das wie ein defekter RAM vor. Die CPU ein mal raus zu nehmen und neu zu installieren kann sicher nicht verkehrt sein, zumindest um zu sehen, ob das das Problem löst (Pins location). Die WLP sollte man eigentlich dabei austauschen, aber für den Test sollte das keine Rolle spielen und wenn die Temps in Ordnung sind, kannst Du sie erst einmal so lassen (aber Ersatz würde ich trotzdem besorgen und dann zeitnah austauschen, wegen eventueller Luftbläschen).

Sollten die beiden Tests (CPU rein-raus und Ram Wechsel testen) nichts bringen ist das Mainboard natürlich auch immer ein Wackelkandidat. Aber da würde ich die beiden anderen Kandidaten erst prüfen. (oder eben RAM, CPU und Mainboard einschicken).
 
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Lese ich richtig, das Du den PC bereits auch mal komplett ohne einen einzigen RAM gestartet hattest ?

Wenn nicht, dann mach das mal. Ohne RAM starten und mal 10 Sekunden lang warten.

Danach ausschalten, NT auf Aus, Kabel vom NT abziehen und dann 2-3x den Einschalter vom Gehäuse betätigen (um die Kondensatoren zu entladen).

Dann einen einzigen RAM einbauen.

Danach Stromkabel vom Netzteil wieder rein, Kippschalter am NT umlegen und Kiste ganz normal starten.

Was passiert dann ?

Edit: Hintergrund ist ein X99er Brett von mir gewesen, welches eine ähnliche Problematik hatte. 4 verschiedene Riegel und es ging nicht mal mehr ins BIOS.Von heut auf Morgen so gewesen.

Nach genau dieser Prozedur bootete mein MB wieder ins Bios. Und ich änderte vorher genau null und nichts. Es war aus heiterem Himmel.

Und nun hoffe ich, dass das evtl. auch bei dir funktionieren könnte, trotz anderer Platform. Ja oder der RAM ist hin/Pins usw. was die anderen bereits erwähnten.

LG
 
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@andiunhinged
Bau die CPU nicht nochmal aus schick den defekten RAM zurück u. besorg dir dabei gleich noch einen Zweiten.
Du verschenkst nämlich richtig viel Leistung wenn du nur einen RAM Riegel Verwendest.
 
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Danke für eure Einschätzungen! Dass ihr alle denkt, dass der RAM einfach defekt ist macht mir doch etwas Hoffnung.

Ich schaue heute Abend mal bei einem Computerladen um die Ecke vorbei und frage, ob sie den Riegel kurz testen können. Wenn nicht, geht er zurück (und wenn er kaputt ist natürlich auch).

@amorosa deine Methode hat bei mir leider nicht geholfen. Trotzdem danke.

@4BitDitherBayer was Dual Channel vs Single Channel angeht habe ich jetzt widersprüchliche Sachen gelesen. Beim Kauf wollte ich mir möglichst viel Upgrade-Potenzial freihalten und habe gegoogelt wie es sich mit Single Channel verhält. Bin als erstes auf einen Artikel von Tech Guided gestoßen und dachte dann, dass der Performance-Unterschied minimal ist und ich mir ruhig nur einen Riegel holen kann. Andere Artikel berichten wiederum von starken Unterschieden. Vlt probiere ich es einfach mal selbst aus sobald ich eine Grafikkarte habe, bis dahin sollte mir ein Riegel reichen.
 
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Nimm dir den Ratschlag zu herzen und kaufe 2 Riegel.

Du verschenkst sonst viel Performance.

LG

Und viel Erfolg. Auf dass die nächsten RAMS funktionieren werden 💪
 
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andiunhinged schrieb:
Danke für eure Einschätzungen! Dass ihr alle denkt, dass der RAM einfach defekt ist macht mir doch etwas Hoffnung.
So wie ich verstanden hab ist der Ram ja Brand neu wenn der dann von Anfang an Zicken macht u. später dann gar nicht mehr geht. Dann will ich den doch nicht mehr haben, man will doch sein Leben mit dem neuen PC nicht gleich mit einem negativen Erlebnis beginnen.

Was du auch bedenken musst wenn du Ram einzeln kaufst kann es sein das auf den Ram-Riegeln Microchips unterschiedlicher Herstellern verbaut sind, obwohl die Ram-Riegel von der selben Marke sind.
Da die dann unterschiedliche Zugriffszeiten u. Spannungen haben können kann das auch wieder zu Problemen führen. Aus dem Grund kauft man Ram eigentlich immer im Paar.
 
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@4BitDitherBayer ja der RAM ist neu. Für mich ist es jedoch nicht offensichtlich gewesen, was genau die Probleme verursacht und ob es überhaupt Software oder Hardware ist. Stimme dir natürlich absolut zu, dass man schon gerne den Computer aus funktionierender Hardware zusammenbaut.

Der Riegel ist jetzt auf dem Rückweg. Ich berichte, wenn ich neuen RAM habe👍
 
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Neuer RAM ist da, hat nichts gebracht. Hab sowhol einen als auch zwei Riegel in verschiedenen Steckplätzen probiert. Hab versucht CMOS zu resetten. Werde gleich noch einmal das BIOS flashen, aber da sind die Hoffnungen mitlerweile auch gering.

Ich habe den kompletten PC nochmal auseinandergebaut. Die eine Hälfte der Pins des Mainboards sind so angewinkelt, das sah aber so regelmäßig aus, dass ich denke, dass das gewollt ist? Ansonsten war ich das wohl oder ich habe ein defektes Mainboard bekommen.

Mir ist noch aufgefallen, dass mein komplettes Mainboard leicht gebogen ist, ich gehe aber mal davon aus, dass das nicht schlimm ist? Ist ja eigentlich nur ein Stück Plastik und wenn die Elektronik darauf unbeschädigt ist sollte ja trotzdem alles funktionieren. Könnte nur ein Indiz sein, dass eventuell schon mal was mit dem Mainboard war.

Übersehe ich vlt etwas offensichtliches? Sowas in der Richtung dass ich beim booten eine Taste auf der Tastatur drücken muss damit ich ins BIOS komme und sich die Einstellungen zurücksetzen? Wo wir schon beim Thema sind: meine Tastatur bekommt überhaupt keinen Saft vom Computer, also leuchtet nichtmal. Dann könnte ich wohl auch nichts drücken.

Ich habe so ziemlich von allem Bilder gemacht beim Ein- und Ausbau. Ich schicke mal die von CPU und Sockel. Sry für das Format.

Ich bin jetzt wirklich mit meinem Latein am Ende und werde dann wohl von meinem Rückgaberecht Gebrauch machen. Außer einem von euch offenbart sich noch die Lösung.

Ich werde nie verstehen warum der Computer 3 Tage lief, abstürzt, und es jetzt ein Hardware Problem zu sein scheint...
 

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Die Bilder sind schon mal Top
Soweit ich das beurteilen kann schauen CPU u. Sockel Top aus " die Pins im Board haben so ein Muster das ist so gewollt also alles gut" :)
Trotzdem funktioniert es nicht als gilt es weiter zu suchen.
Du sagst das Bord ist gebogen das ist bis zu einem gewissen grad vertretbar es ist so.
In dem Plastik wie du es nennst sind ganz feine Schaltkreise eingebettet teilweise bis zu 6 Schichten übereinander. wenn die zu stark verbiegen kann es zu Haarrissen führen u. damit zu Stromkreis Unterbrechungen. Das ist aber nicht ganz so tragisch denn wenn man die wieder "begradigt" funktioniert das in der Regel wieder.

Was bei dir sein kann.
Es könnte sein das du beim Zusammenbau deinen PS´s den CPU Kühler zu Stramm angezogen hast.
Dadurch wird die Platine rund um den CPU Sockel leicht verbogen u. es kann zu den oben beschriebenen Problemen kommen.
Meist hilft es dann den CPU Kühler nochmal ab zu montieren u. ihn mit weniger Kraft wieder zu montieren das er nicht mehr so verspannt ist der CPU Sockel.

Das könntest du nochmal Probieren
Schau auch bitte mal nach ob du nicht zu viele Pins im Gehäuse Montiert hast also die Verbindungs Bolzen wo man das Mainboard im Gehäuse fest schraubt.
Wenn man welche im Gehäuse eingeschraubt hat wo kein Loch im Mainboard dafür vorgesehen ist können die das Mainboard an der Rückseite durch scheuern u. Kurzschlüsse verursachen.
 
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BIOS update hat wie erwartet nicht geholfen.

Immerhin schonmal gut, dass ich wohl nicht die Pins zerstört habe.

Ich benutze ja den Boxed Kühler. Der hat so Ärmchen die man dann mit einem Hebel festziehen kann. Der Hebel hat aber nur offen und zu, also kann ich ihn leider nicht weniger fest zuziehen. Ich würde jetzt auch einfach mal davon ausgehen, dass mit so einer Standard-Kombi wie ich es jetzt habe der Kühler mit dem Mainboard funktionieren sollte?

Ich habe trotzdem testweise den Hebel mal auf offen gestellt. Weil ich den PC heute ja schon einmal auseinandergebaut habe, klebt die Wärmeleitpaste jetzt nicht mehr und jetzt hatte der Kühler mit offenem Hebel nicht mal mehr wirklich Kontakt zum Prozessor. Ich weiß, dass man so keinen PC betreiben kann, aber selbst der Test hat nicht funktioniert.

Die Pins in meinem Gehäuse waren vormontiert und in der Anleitung zur Montage (Beiligend zum Gehäuse) waren bei dem Mainboard-Einbau genau die passenden Schrauben gezeigt. Das sollte also eigentlich passen, auch wenn ich es jetzt nicht explizit nachgeschaut bzw noch im Kopf habe.

Anbei nochmal ein Bild zur Biegung des Mainboards und zum Sitz von meinem RAM, weil ich so oft lese, dass der RAM nicht richtig sitzt. Bei der Montage wird das Mainboard ja sozusagen schon ein bisschen gerade gezogen, können die Haarrisse trotzdem das Problem verursachen?
 

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Ich habe nochmal probiert das Mainboard ohne die CPU Stecker zu starten, dann leuchtet die CPU LED, wohl erstmal ein gutes Zeichen für das Mainboard? Dann habe ich mal die ATX 12V Stecker variiert, mal nur 4 Pins angeschlossen, mal den ersten, mal den zweiten. Keine Veränderung.

Ich teste immer ohne angeschlossenen Bildschirm, weil ja eh kein Bild kommt, oder braucht der Computer eine "Motivation" damit er was macht?

Kann es noch sein, dass der CMOS Clear bei mir immer schiefgeht? Oder dass meine Mainboard Batterie nicht richtig sitzt? Die hatte ich ja beim Debuggen auch schon mal draußen...

Mein Netzteil "klackt" beim Einschalten, aber ich denke mal das ist normal? Ich würde euch eine Audio anhängen, aber ComputerBase lässt mich nicht. Morgen baue ich den Build ab und teste dann als letzen Ausweg das ganze Ding nochmal "fliegend" um irgendwelche Kurzschlüsse durch das Gehäuse auszuschließen. Wenn das nicht funktioniert bin ich fertig mit dem PC.
 
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Wie schon gesagt auf den Bildern schaut alles soweit gut aus. Die Biegung des Mainboards schaut jetzt auch nicht so gravierend aus sie ist auch eher am Rand.
So langsam gehen mir da die Ideen aus da ja noch alles neu ist würde ich an deiner Stelle keine Zeit mehr hinein investieren u. einfach eine RMA anstoßen.

Ich wünsche dir das alles schnell über die Bühne geht u. du deinen Rechner bald wieder nutzen kannst.
Sowas ist schon ärgerlich besonders da jetzt überall die Großen Streikwellen losgetreten werden.
 
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Hab gestern nochmal fliegend getestet und auch keine Änderung, dann ist die Rücksendung rausgegangen.

@4BitDitherBayer danke dir und auch den anderen die mir geholfen haben! Ich melde mich, wenn ich neue Teile habe.
 
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