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Gast
Danke Madnex
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Was ich dagegenhalte:Caching Mechanismen
Fehlmessungen
CPU zum Anfangszeitpunkt der Messung in einem Stromsparmodus war und mit reduzierter Taktfrequenz
Genau das wurde damals bei den ersten Generationen der Green Modelle von WD getan, um herauszufinden mit welcher Drehzahl sie arbeiten und ob diese variiert wird. Das Ergebnis war, sofern mich mein Gedächtnis jetzt nicht tauscht, dass sie konstant im Bereich von 5400 upm läufen müssen.Ernst@at schrieb:Beweisen könnte man das anhand eines Frequenzspektrogrammes einer Geräuschaufnahme.
Wie funktioniert das Tool? Alle Tools, die ich kenne, die eine Angabe zur RPM bei Festplatten machen, lesen diese Info aus einer programminternen Datenbank aus.Ernst@at schrieb:Ein Tool zur RPM-Messung hätte ich auch irgendwo noch im Bauchladen.
Ernst@at schrieb:Aus vergangenen Tagen, als die Platten noch eine Landezone innen hatten, lässt sich schließen, dass der Flug schon bei sehr niedrigen Drehzahlen beginnt. Sonst wären alle Köpfe der früheren Festplattengenerationen schon nach wenigen start/stops kaputt geschliffen worden.
Beim umgekehren Vorgang schwebt der kopf bei noch wesentlich niedrigeren Geschwindigkeiten, bevor der Luftfilm wieder abreisst.
Daraus lässt sich vermuten, dass selbst eine Drehzahl im dreistelligen rpm-Bereich noch möglich wäre. Ausserdem kann die Flughöhe durch die adaptive Logik gesteuert werden.
Also durchaus möglich, dass die Platte mit 3600 oder 2700 vor sich hindümpelt.
Beweisen könnte man das anhand eines Frequenzspektrogrammes einer Geräuschaufnahme.
Ein Tool zur RPM-Messung hätte ich auch irgendwo noch im Bauchladen.
Soweit ich weiss, lässt sich die Verwendung des Caches beim I/O verbieten.Madnex schrieb:Wenn ich einen Denkfehler gemacht habe, lass mich das bitte wissen.
Irgendwie scheinst Du verschlafen zu haben, das es inzwischen keine Landezone mehr gibt sondern eine Parkrampe. Das ist was völlig anderes.blackbirdone schrieb:Die Landezone ist immernoch innen, früher war sie außen, notebook platten haben diese immer noch(meist) außen was dem Transport und der sicheren Lage geschuldet ist.
Daran habe ich auch schon gedacht. Das funktioniert aber nur so lange nicht die komplette Spur in den Cache passt. Nagel mich jetzt bitte nicht fest, ich habe nicht nachgeschaut bzw. nachgerechnet wie viele Daten bei aktuellen Festplatten in einer Spur der äußersten Zone momentan gespeichert werden können.Ernst@at schrieb:oder man müllt den Cache mit Lesen eines großen Bereiches während des Umlaufes voll.
Jep, das halte ich für die wahrscheinlichste und einfachste Methode, sofern man das Cachen nicht verbieten kann.Ernst@at schrieb:Andernfalls nimmt man einfach jeweils den vorangehenden Sektor