Test Drei externe SSDs im Test: Lexar SL500 Portable vs. Kingston XS2000 & XS1000

MichaG

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Lexar baut echt gute SSD's zum fairen Preis, wer ist nochmal Samsung?:p
 
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Samsungs im wahrsten Sinne lahme Vorstellung mit den T5 Evo zu überzogenem Preis ist halt nen Witz.
Aber egal, die Preise für SSDs brauchen wir ja nicht erwähnen, sind ja eh zu happig.

Außerdem sehe ich nach wie vor keinen Vorteil von diesen Teilen hier und bleibe dabei...
... lieber beides getrennt kaufen und man kommt nicht nur deutlich günstiger oder bekommt eben mehr
Kapazität fürs Geld, sondern ist auch flexibler.

  • Man kann bei Defekt die SSD oder das Gehäuse tauschen
  • Man kann das Gehäuse auch mit anderen SSDs nutzen
  • Z.B. eine Datensicherung bei einem defekten Windows erstellen oder eine Migration machen etc...
 
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@MichaG
Bei Länge und Breite noch kompakter sind die externen SSDs von Kingston, die knapp 70 mm lang und rund 33 mm breit ausfallen. Mit 13,5 mm sind sie aber fast doppelt so dick, während das Gewicht mit 29 Gramm noch geringer ausfällt. Das Kunststoffgehäuse kommt hingegen weniger wert daher.
Sollte vermutlich "wertig" heißen.

An der Stelle dann gleich noch meine vermutlich ganz persönliche Meinung zu "wertig": Irgendwie hat es die Werbeindustrie geschafft den Begriff "wertig" zu verknüpfen mit "hochwertig". Für mich persönlich ist das aber immer nur ein Wortfragment. Warum nicht hochwertig oder minderwertig schreiben? Das ist nicht viel länger und dafür absolut eindeutig in der Bedeutung. Aber ist natürlich eine Einzelmeinung, ich verstehe ja durchaus den Textinhalt.
 
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Die Frage aller Fragen: Bekommt man die Komponenten, also ein NVMe SSD USB 3.2 Gen2 2x2 Case und die SSD einzeln günstiger? Ansonsten sind ca 180€ schon ganz ordentlich.
 
falls usb4 vorhanden ist mmn die ein externes m2 case mit crucial m2 und usb4 stecker die beste wahl.
diese kingston lexar varianten sind teils langsamer als eine crucial mx100 sata ssd...
 
Easy. Man nehme ein Gehäuse wie das Silverstone MS12 und packe die preisgünstigste M2 SSD rein.
PCIe 3.0 reicht vollkommen aus, da selbst die lahmarschigsten M2s 2000 MB/sec packen.
Kostet ~160€.

@Benjamin_Blume USB 3.2 ist viel zu selten, als dass man das anständig nutzen könnte. Ich habe auf Geizhals exakt EIN (sic!) AM4-Board gefunden mit 20Gbit Port, womit sich beim Gehäuse auch nochmal 20-30€ sparen lässt. Bei AM5 hat vielleicht ein Drittel der Boards einen USB 3.2-Anschluss.
Wohlgemerkt: Damit Du etwas von 3.2 hast, muss sowohl Dein PC zuhause als auch der Zielrechner das haben, wobei 10Gbit immer noch ordentlich schnell ist.

Ich finde das Gehäuse v.a. deswegen nett, weil man so seine alten M2s weiternutzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
StockholmSyndr. schrieb:
Easy. Man nehme ein Gehäuse wie das Silverstone MS12 und packe die preisgünstigste M2 SSD rein.
PCIe 3.0 reicht vollkommen aus, da selbst die lahmarschigsten M2s 2000 MB/sec packen.
Kostet ~160€.

Das ist aber ganz schön happig. Ab 60€!
Ein Sata-Gehäuse bekommt man für nen Zehner.
Was haben die denn geschnüffelt?
 
tschesny schrieb:
Das ist aber ganz schön happig. Ab 60€!
Das Beispiel war halt etwas ungünstig. Ordentliche SATA-SSD 2,5" Gehäuse mit richtig gutem Brückenchip (ASM235CM) im Bereich 12-15€, Gehäuse für M.2-NVMe mit 10Gbps gehen oft schon im Bereich 15-20€ los, mit 20Gbps und ASM2364 ca. 30-40€ (plus minus 5€ je nach Qualität) und die neuesten USB4-Gehäuse mit 40Gbps und ASM2464PD im Bereich 50-80€ (ebenfalls plus minus 5€ je nach dem was und wo man kauft).
 
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StockholmSyndr. schrieb:
Easy. Man nehme ein Gehäuse wie das Silverstone MS12 und packe die preisgünstigste M2 SSD rein.
PCIe 3.0 reicht vollkommen aus, da selbst die lahmarschigsten M2s 2000 MB/sec packen.
Kostet ~160€.

@Benjamin_Blume USB 3.2 ist viel zu selten, als dass man das anständig nutzen könnte. Ich habe auf Geizhals exakt EIN (sic!) AM4-Board gefunden mit 20Gbit Port,
Ne das haben schon deutlich mehr als "1" board. Fast alle aktuellen MSI AM5 Boards haben das. Auch ganz viele andere. Schau mal bei Mindfactory.
 
@Do Berek
rnd4k q1t1 sieht sehr mager aus.
lieber eine gute pcie 5.0 m2 in ein usb4 case und gut ist.
kostet mehr, bringt aber mir sehr viel bei meinen millionen kleinen dateien....
lg slashchat
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Slashchat schrieb:
...meinen millionen kleinen dateien...
LoL...selten so gelacht :-))) Und was machen Deine "Millionen kleine Dateien" auf einer externen SSD? Über wie viele GBs an kleinen Files reden wir eigentlich?
Slashchat schrieb:
rnd4k q1t1 sieht sehr mager aus.
lieber eine gute pcie 5.0 m2
Du vergleichst eine X10Pro mit einer intern angeschlossenen Gen5-SSD in Sachen random-4K? :))) Eine X10Pro ist eine für ihre Kompaktheit nahezu perfekte externe SSD um Videos etc. zu transportieren, passt bei meinem iPhone einwandfrei hinten dran um ProRes-4K60-Videos direkt aufzuzeichnen -> in einem Magsafe-Wallet und einem 180°-USB-C-Adapter = das ist z.B. ein Usecase, wo eine gefräßige Gen5-SSD in einem großen 40Gbps-Case nutzlos wäre. <- alles Sache eines Nutzungsszenarios.
Slashchat schrieb:
lieber eine gute pcie 5.0 m2 in ein usb4 case und gut ist
Würde übrigens im Vergleich zu einer sparsameren Gen4-SSD nichts bringen, denn in einem USB4-case ist sie intern idealerweise an 4x 4.0-Lanes angeschlossen. Eine gute alte Gen4 990Pro ist außerdem in Sachen 4k-random oftmals besser als jetzige Gen5-SSDs dran - k.P. was in dem CB-Test schiefgelaufen ist. Und in einem ext. Gehäuse wirst Du die Ergebnisse wie intern angeschlossen natürlich nicht erleben - 2/3 der internen Werte wäre schon spitze, PCIe-Tunneling hin oder her.

P.S.: Ich habe viele externen Cases und auch diverse SSDs ausprobiert - Screenshots auf Anfrage.
 
Ich finde es eher unübersichtlich und unpraktisch bei einem externen SSD Test die PCIx SSDs mit in den Vergleich reinzunehmen. Was soll dem geneigten Käufer das bringen?

Die maximale Limitierung der Leistung liegt an der Schnittstelle. Man kann hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
 
Ich verstehe den Standpunkt, aber andere (so auch wir) finden wiederum den Vergleich zu den internen Modellen gerade interessant. Ich habe bereits 30 interne Modelle in den Diagrammen ausgeblendet, damit es nicht ganz so unübersichtlich ist.
 
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