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Nicht wenige haben sich in den vergangenen Monaten und Wochen gefragt, ob Apple gegen den ein oder anderen Anbieter von Ultrabooks rechtlich vorgehen wird – teilweise sind die optischen Gemeinsamkeiten zwischen Ultrabook und MacBook Air sehr deutlich.
Das find ich jetzt doch etwas lächerlich (wie schon oft bei Apple).
Es gibt halt nicht viele verschiedene ein Notebook zu bauen und wenn es dann noch schmal sein soll erst recht nicht. Es hat sich ja auch kein Hersteller beschwert, dass die MacBooks so auf -und zugeklappt werden wie seine vorher erhältlichen Notebooks. Das ist einfach eine Weiterentwicklung eines bestehenden Designs. Apple hat sich da auch nicht alles selbst aus den Fingern gesogen. Es kommt ja auch niemand auf die die Erfindung des Stuhls zu beanspruchen. Einfach Sinnlos.
Natürlich sieht es im Profil keilförmig aus, wie soll man auch sonst den Platz für Anschlüsse finden, wenn das Zenbook ansonsten so schlank wie möglich sein soll? Deshalb klagt Apple wahrscheinlich auch nicht, weil sie hier nur auf eine Form klagen könnten.
Naja, hab mich schon lange gefragt warum Apple nicht gegen diverse Ultrabooks klagt, denn die Ähnlichkeit ist teils wirklich extrem auffällig. Und bei Notebooks kann man nun wirklich nicht wie bei Tablets das Argument anführen "wie soll man es denn anders machen".
Aber ob dieser Weg (mehr oder weniger ja eine Art der Erpressung) wirklich der Richtige ist wage ich noch zu bezweifeln. Das könnte auch nach hinten losgehen. Denn es kann ja nicht sein, dass es Zukunft dann heißt: "Wenn du aber Produkte von Hersteller XY produzierst, dann lassen wir keine Produkte mehr bei dir fertigen".
Aber mal abwarten was rauskommt, wird ja nix so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Das ist schon verdammt hart. Ob ich das besser als die rechtliche Schiene finde mag ich zu bezweifeln, weil Apple dies wohl nur aus dem einen Grund macht, sich den rechtlichen Grundlagen zu entziehen, weil sie sich wohl keine großen Erfolgschancen bei einer Klage ausrechnen.
Grenzt das nicht schon an Erpressung? Klar steht es Pegatron frei, was sie tun. Aber da sie Apples Auftragsvolumen nicht einfach flöten lassen gehen wollen (das übersteigt das von Asus sicher um ein vielfaches), gibt es ja eigentlich nur den einen Weg, die eigene Produktlinie einzustampfen. Ich find das schon perfide was Apple da treibt.. auf dem rechtlichen Wege lässt sich da vieles vielleicht noch begründen, aber so?
Hatte mich schon gewundert, wieso Apple auf die Zenbooks nicht reagiert. Den schließlich hat sich Apple das Geschmacksmuster dieser hässlichen Keilform gesichert.
Stimmt, fast vergessen, Apple hat ja auch ein Patent auf das allgemeine Aussehen eine flachen Notebooks, böse andere Hersteller wie könnt ihr es wagen ein stylisches flaches Notebook zu bauen, das darf nur Apple.
Ok gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden, aber dem Fertiger gleich wieder direkt drohen hm.... LOL ?
Find ich nicht gut, wie das wieder Abläuft.... aber überraschend dass nicht sofort Klage eingereicht wird.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Da sind die Entscheider wahrscheinlich in einer echten Zwickmühle.
Weiterhin für Apple produzieren und somit ein kräftiges Umsatzplus mitnehmen oder Konzernintern weiter die Ultrabooks fertigen und damit den Verlust eines Kunden hinnehmen. Wobei es auch immer die Frage ist in wie weit Apple (oder jeder andere Hersteller) seine Produktion mal so mit nichts dir nichts verlagern kann?
So eine Fertigungsverlagerung ist sicherlich auch kein kleines Unterfangen...
Also ich finde man kann es auch übertreiben.
Wenn man nun mal ein schmales Notebook anbietet,
wie soll man denn die Seiten sonst designen?
Nur wegen einer Abschrägung sagt Apple, dass das zu ähnlich ist?
Ich finde das ehrlich gesagt nur noch peinlich und dass es hier nur noch um Schädigung der Konkurrenz geht,
ist ja wohl glasklar. Apple sollte wieder zurück auf den Boden der Tatsachen kommen und sich einfach der Konkurrenz stellen meiner Meinung nach.
Edit: Sehe das auch so wie mein Vorposter. Der Produzent muss natürlich die Apple Sachen weiter produzieren, immerhin bringt das den meisten Umsatz. Eigentlich war die Entscheidung vom Hersteller ja absehbar und somit hat Apple genau das erreicht, was erreicht werden sollte.
soll Apple seinen Lieferanten vor die Wahl gestellt haben, entweder weiterhin Zenbooks zu fertigen oder zukünftig keine Aufträge mehr für Geräte mit dem Apfellogo zu erhalten
Naja man kann das auch weniger tendeziös wie im Bericht sehen.
Apple wird wohl der größere Auftragsgeber sein und wissen das sie viel Kapazitäten bei der Fertigung brauchen(die sich vielleicht wirklich überschneiden würde).
Apple wird halt gefordert haben das alle Produktionskapazitäten für sie zur Verfügung stehen und hat mit dem größeren Auftragsvolumen Druck gemacht.
Clever von Asus, haben ja nicht nur ein Werk wo sie die Zenbooks herstellen.
Apple wird das schon i- wie bezahlen und sei es über eine gesicherte Vertragsverlängerung .
Da zeigt sich wieder das Umsatz alles ist, sei es bei Apple oder bei Asus
War ja klar, aber die Einstellung der Produktion sowie die Tatsache , dass der Hersteller zu Asus selbst gehört lässt eventuell vermutugen zu dass Asus bald ein neues Ultrabook auf den Markt bringen könnte.... aber alles nur spekulation.
Wie Apple dagegen vorgeht sei erstmal dahingestellt.
Bei einer Klage gäbe es dann wohl den typischen Hate Bash in die andere Richtung.
Ich finde es gibt im Seitenprofil, in der Fräsung der Aus und Eingänge, sowie beim Standfuß Design schon eine extreme Ähnlichkeit zum MacBook Air.
Auch das sehr große Touchpad, sowie die Chiclet Tastatur sind doch wohl mehr als eindeutig.
Auch, wenn z.B. bei der Tastatur andere Farben verwendet werden.
Ich finde, dass Asus mit dem Transformer und dem Transformer Prime auch gezeigt hat, dass man ein gutes eigenständiges Design auf den Markt bringen kann.
Es gibt genügend andere Wege ein dünnes Laptop zu gestalten.
Man kann das MacBook Air schon als grundlegende Inspirationsquelle für die ZenBooks sehen.