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Ehrlich gesagt, das würde ich nicht machen, mit Drosselung. Bedenke, dass auch Updates von Programmen, Systemen usw. im Hintergrund laufen. Die werden auch immer größer.
Und ja, 2 Mbit/s führen bei heutigen "aufwändigeren" Inhalten wie Full-HD-Videos zu Rucklern.
Wahrscheinlich ist eazy/unity media doch nichts, da ich voraussichtlich bald das Bundesland wechsle...
Was mich halt immer wieder stört an den Verträgen sind diese Zusatzkosten... "Anschlusspreis", "Bereitstellungsgebühr"... Alle packen sie solche Fantasieleistungen drauf, nur um Kosten aus der Monatsgebühr rausnehmen zu können / ihre Tarife zu schönen...
Wenn Unitymedia an der neuen Adresse nicht liefern kann, hat man übrigens Sonderkündigungsrecht mit 3 Monaten Kündigungsfrist.
Da wäre es wirtschaftlich am klügsten einen Unitymedia-Vertrag mit der höchsten Sofort-Auszahlung zu wählen und auf Sonderkündigung zu spekulieren.
Es sei aber erwähnt, dass Unitymedia und Vodafone sehr wahrscheinlich fusionieren werden. Dann könnte es auch am neuen Adresse verfügbar sein. Aber ich würde annehmen, dass Unitymedia als eigenständige Marke noch mindestens ein Jahr bestehen bleibt.
Habe nur gehört, dass diese Handhabung vor Gericht als dem Gesetz entsprechend bestätigt wurde. (Jemand hatte geklagt, weil selbst die 3 Monate ohne Leistung zu zahlen für diese Person zuviel waren).
Und ist auch bei anderen Anbietern so, wenn nur die zuvor gebuchte Bandbreite nicht bereitgestellt werden kann.
Kann bei Google keine Meldung finden, die etwas gegenteiliges aussagt, aber wenn ich mir irre würde ich es gerne wissen.
