Ja klar das gibt es auch erst seit ein DSL-Anschluss "Magenta Zuhause S" heist. Man kauft also wieder mal eine Büchse, wo man nicht weis was drin ist. Ist halt Typisch Maketing.
Nein es ist nix besser geworden, es ist schlimmer geworden. Woher weis denn der Kunde was in "Magenta Zuhause S" enthalten ist? Konkret wie schnell das Internet bei ihm dann wird? Das erfährt er erst wenn er den Vertrag geschlossen hat und der Anschluss geschaltet worden ist. Der wird dann entsprechend gewandelt, so wie es die Telekom möchte und der Kunde kann das akzeptieren, muss es aber nicht. Wenn die Telekom die Reduzierung der Geschwindigkeit aber mit technischen Gründen begründet, müssen diese technischen Gründe auch vorliegen, was ja bei Bauern DSL 384 nicht der Fall war. Die Telekom wollte damals gar kein DSL oder schneller als 384kb/s schalten. Wenn sich diese ändern, oder gar nicht so vorhanden waren, hätte man ja ein Sonderkündigungsrecht unabhängig von der Mindestvertragslaufzeit.
Ist halt analog so bei VDSL Light 25Mbit und nachträglich Vectoring. Vectoring gab es auch schon bei Auftragsvergabe für VDSL bei mir. Aber die Telekom konnte oder wollte nicht Vectoring liefern. Später konnten sie liefern, haben es aber erst auf Nachfrage getan. Nachbar-Anschlüsse laufen alle noch auf VDSL25.
Das komische ist ja auch, das solche Dinge bei anderen Providern anders laufen. Nachbar bei VF hatte auch 25Mit und eines Tages 48Mbit ohne das er etwas tun musste. Darüber bin ich erst drauf gekommen, hatte dann gesehen das Vectoring läuft.
Ist halt genauso wie beim Dieselskandal. Hersteller schummelt, eigentlich werden dann Verträge Rück-Abgewickelt. Dann wird aus politischen Gründen Nachgebessert. Da ist es aber Vorsatz, keine technische Voraussetzung.