Selas
Commander
- Registriert
- Apr. 2012
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Moin, bei meinem DSL-Vertrag (1&1 Doppel-Flat 50.000 mit 50 Mbit/s Down-/ 10 Mbit/s Upload) wird knapp weniger als die Hälfte der Leistung erreicht (Up/Down). Zu der Zeit entsprach der Sync auch exakt der abrufbaren Datenrate.
Kürzlich stellte ich fest, dass die Fritzbox nun mit ca. 40 Mbit/s Down- und 9,6 Mbit/s Upload synchronisiert, die Leitungskapazität hat sich laut Fritzbox ebenfalls auf diese Werte erhöht. Leider ist diese Leistung real nicht abrufbar, es bleibt bei ca. 23,5 Mbit/s / 4,5 Mbit/s.
Andere Anbieter schätzen neuerdings an meinem Standort nun auch die Downloadrate auf 35 oder 40 Mbit/s. Ein Ausbau an meinem Standort ist laut Telekom ebenfalls in Planung/im Gange.
Die Datenrate ist unabhängig von LAN, WLAN, DLAN, Gerät oder OS so gering. Die Fritzbox wurde bereits neugestartet, vom Strom getrennt, auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und die LAN-Ports laufen nicht im Eco-Modus. Weiterhin ändern Änderungen der Störsicherheit von maximaler Stabilität zu maximaler Performance nichts an der real verfügbaren Bandbreite.
Natürlich habe ich mich schon beim Support gemeldet, welcher eine Störungsmeldung weitergab. Heute dann die SMS, dass mein Anschluss "wieder voll funktionsfähig sei". Also mal eben den Router vom Strom getrennt, gewartet, neu synchronisiert und die Fritzbox zeigt weiterhin 40Mbit/s / 9,6 Mbit/s an. Bei einem Speedtest ist die Downloadrate wie zuvor, nur der Upload ist auf etwas über 5 Mbit/s geklettert.
Für mich stellt sich die Frage: tut sich da noch was, wird seitens 1&1 gedrosselt, oder bringt es überhaupt noch was sich weiterhin zu beschweren?
Online habe ich immer nur Fälle gefunden, bei denen die Leitungskapazität höher als die Syncrate war, ist bei mir ja nicht der Fall. Würde die Syncrate der real abrufbaren Datenrate entsprechen, wäre ich ja zufrieden.
Edit: Ich weiß, dass Leitungsdämpfung und Störabstandsmarge bei mir nicht sonderlich toll sind. Allerdings frage ich mich, warum die plötzlich höhere Syncrate bei mir gar keinen Einfluss hat.
Schon einmal vielen Dank für die Antworten!
Kürzlich stellte ich fest, dass die Fritzbox nun mit ca. 40 Mbit/s Down- und 9,6 Mbit/s Upload synchronisiert, die Leitungskapazität hat sich laut Fritzbox ebenfalls auf diese Werte erhöht. Leider ist diese Leistung real nicht abrufbar, es bleibt bei ca. 23,5 Mbit/s / 4,5 Mbit/s.
Andere Anbieter schätzen neuerdings an meinem Standort nun auch die Downloadrate auf 35 oder 40 Mbit/s. Ein Ausbau an meinem Standort ist laut Telekom ebenfalls in Planung/im Gange.
Die Datenrate ist unabhängig von LAN, WLAN, DLAN, Gerät oder OS so gering. Die Fritzbox wurde bereits neugestartet, vom Strom getrennt, auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und die LAN-Ports laufen nicht im Eco-Modus. Weiterhin ändern Änderungen der Störsicherheit von maximaler Stabilität zu maximaler Performance nichts an der real verfügbaren Bandbreite.
Natürlich habe ich mich schon beim Support gemeldet, welcher eine Störungsmeldung weitergab. Heute dann die SMS, dass mein Anschluss "wieder voll funktionsfähig sei". Also mal eben den Router vom Strom getrennt, gewartet, neu synchronisiert und die Fritzbox zeigt weiterhin 40Mbit/s / 9,6 Mbit/s an. Bei einem Speedtest ist die Downloadrate wie zuvor, nur der Upload ist auf etwas über 5 Mbit/s geklettert.
Für mich stellt sich die Frage: tut sich da noch was, wird seitens 1&1 gedrosselt, oder bringt es überhaupt noch was sich weiterhin zu beschweren?
Online habe ich immer nur Fälle gefunden, bei denen die Leitungskapazität höher als die Syncrate war, ist bei mir ja nicht der Fall. Würde die Syncrate der real abrufbaren Datenrate entsprechen, wäre ich ja zufrieden.
Edit: Ich weiß, dass Leitungsdämpfung und Störabstandsmarge bei mir nicht sonderlich toll sind. Allerdings frage ich mich, warum die plötzlich höhere Syncrate bei mir gar keinen Einfluss hat.
Schon einmal vielen Dank für die Antworten!
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