Hallo ihr,
Nach einem relativ langem Troubleshooting Prozess mit der Telekom habe ich jetzt quasi die Aussage bekommen "da können wir nicht mehr machen" von daher wende ich mich an euch in der Hoffnung, dass ich zumindest eine Idee bekomme wie ich weiter agieren kann.
Das Problem:
VDSL Anschluss der Telekom. Läuft in der Regel stabil, Mieterhaus mit c.a. 25 Parteien. Bezogen seit fast 10 Jahren. Schon seit Anfang bekam ich vereinzelnd Abbrüche, die Zeitpunkte sind willkürlich. Manchmal nur einmal im Monat, manchmal 2 Mal am Tag, auch die Tageszeit ist zufällig von 3 Uhr morgens bis Mittags, Nachmittags alles dabei. Passiert auch wenn ich nicht im Haus bin, ich überprüfe oft die Logs der Fritzbox.
Das Problem hat sich jetzt innerhalb des letzten Monats stark verschlechtert. Rekord waren c.a. 15-25 Abbrüche am Tag. Interessanterweise ist auch das nicht vorhersehbar, so kann es mal 2-3 Tage perfekt laufen und dann am nächsten Tag bricht es jede Stunde ab. Die Datenrate ist immer wie beworben und Ping ist niedrig (250/50 Leitung). Nur die Abbrüche sind für mich ein Dealbreaker.
Bisher eingeleitete Schritte:
- neuer Router gekauft (FB7590, das habe ich schon vor c.a. einem Jahr gemacht. Hat keine Änderung des Fehlerbildes gebracht)
- Kabel zur Box ausgetauscht (2 Fritzbox Kabel und ein neues Speedport Kabel das ich von der Telekom bekommen habe, keine Änderung)
- Besuch von 2 Technikern, welch die Telefondose ausgetauscht haben, am Kasten im Keller die Kupferkabel erneuert hat und der zweite Techniker hat am Kasten an der Straße auch Kabel ausgetauscht). Die Auswirkung ist dass ich jetzt statt 230 die vollen 250 bekomme, aber Abbrüche gibt es immer weiterhin.
- weiterhin hat man meinen Tarif von VDSL50 auf VDSL250 angehoben, auch das hat nichts geändert. Das alte sowie der neue Tarif haben das Problem und als die "Verschlechterung" des Problemes auftrat hatte ich auch noch VDSL50. Ich hatte die Vermutung dass die Geschwindigkeit vielleicht einen Einfluss hat, Techniker versicherte mir aber, dass dies keinen Einfluss hat.
- die ersten Techniker die an der Anschlussbox im Keller gearbeitet haben, sind auf eine Ungewöhnlichkeit gestoßen, dass die Verkabelung irgendwie unüblich / verdreht von den üblichen Positionen gewesen wäre. Trotz oberflächlicher IT-Kentnisse konnte ich aber nicht genau herauskristallisieren was damit gemeint war. Aussage war, dass bei der Verlegung oder zu einem späteren Zeitpunkt irgendwo nicht aufgepasst wurde.
Nach beiden Technikerbesuchen war die Verbindung in Ordnung, und sie konnten weiter nichts finden. (Ist zu erwarten weil sie ja nicht einen Abbruch live verfolgen konnten)
Status jetzt:
Ich habe von Telekom die Aussage bekommen, dass sie alles getan hätten und jetzt von ihrer Seite alles in Ordnung ist. Der Techniker hat mir vorgeschlagen ich sollte den Vermieter kontaktieren welcher dann über einen Elektriker die Leitung im Haus testen soll. Weiterhin meinten die Techniker, dass alle anderen Parteien im Haus keine Probleme hätten.
Der Vermieter ist kontaktiert aber ich gehe davon aus, dass dort nichts getan wird.
Meine Optionen:
Ich könnte natürlich nochmal einen anderen Router testen, gehe aber davon aus dass auf meiner Seite genug getauscht wurde. Alternativ kann ich natürlich den Anbieter wechseln und überprüfen ob es mit Kabel Internet funktioniert, da dies ja eine andere Leitung ist. (wenn es wirklich an der Leitung liegt)
Ansonsten weiß ich nicht weiter, mir wurde noch angeboten meinen Vermieter darauf zu motivieren Glasfaser zu verlegen, aber das ist nicht nur eine utopische Vorstellung sondern würde wahrscheinlich mehrere Monate dauern und so lange wollte ich eigentlich nicht warten.
Habt ihr vielleicht Idee? Unten noch ein paar Anhänge und Auszüge.
Nach einem relativ langem Troubleshooting Prozess mit der Telekom habe ich jetzt quasi die Aussage bekommen "da können wir nicht mehr machen" von daher wende ich mich an euch in der Hoffnung, dass ich zumindest eine Idee bekomme wie ich weiter agieren kann.
Das Problem:
VDSL Anschluss der Telekom. Läuft in der Regel stabil, Mieterhaus mit c.a. 25 Parteien. Bezogen seit fast 10 Jahren. Schon seit Anfang bekam ich vereinzelnd Abbrüche, die Zeitpunkte sind willkürlich. Manchmal nur einmal im Monat, manchmal 2 Mal am Tag, auch die Tageszeit ist zufällig von 3 Uhr morgens bis Mittags, Nachmittags alles dabei. Passiert auch wenn ich nicht im Haus bin, ich überprüfe oft die Logs der Fritzbox.
Das Problem hat sich jetzt innerhalb des letzten Monats stark verschlechtert. Rekord waren c.a. 15-25 Abbrüche am Tag. Interessanterweise ist auch das nicht vorhersehbar, so kann es mal 2-3 Tage perfekt laufen und dann am nächsten Tag bricht es jede Stunde ab. Die Datenrate ist immer wie beworben und Ping ist niedrig (250/50 Leitung). Nur die Abbrüche sind für mich ein Dealbreaker.
Bisher eingeleitete Schritte:
- neuer Router gekauft (FB7590, das habe ich schon vor c.a. einem Jahr gemacht. Hat keine Änderung des Fehlerbildes gebracht)
- Kabel zur Box ausgetauscht (2 Fritzbox Kabel und ein neues Speedport Kabel das ich von der Telekom bekommen habe, keine Änderung)
- Besuch von 2 Technikern, welch die Telefondose ausgetauscht haben, am Kasten im Keller die Kupferkabel erneuert hat und der zweite Techniker hat am Kasten an der Straße auch Kabel ausgetauscht). Die Auswirkung ist dass ich jetzt statt 230 die vollen 250 bekomme, aber Abbrüche gibt es immer weiterhin.
- weiterhin hat man meinen Tarif von VDSL50 auf VDSL250 angehoben, auch das hat nichts geändert. Das alte sowie der neue Tarif haben das Problem und als die "Verschlechterung" des Problemes auftrat hatte ich auch noch VDSL50. Ich hatte die Vermutung dass die Geschwindigkeit vielleicht einen Einfluss hat, Techniker versicherte mir aber, dass dies keinen Einfluss hat.
- die ersten Techniker die an der Anschlussbox im Keller gearbeitet haben, sind auf eine Ungewöhnlichkeit gestoßen, dass die Verkabelung irgendwie unüblich / verdreht von den üblichen Positionen gewesen wäre. Trotz oberflächlicher IT-Kentnisse konnte ich aber nicht genau herauskristallisieren was damit gemeint war. Aussage war, dass bei der Verlegung oder zu einem späteren Zeitpunkt irgendwo nicht aufgepasst wurde.
Nach beiden Technikerbesuchen war die Verbindung in Ordnung, und sie konnten weiter nichts finden. (Ist zu erwarten weil sie ja nicht einen Abbruch live verfolgen konnten)
Status jetzt:
Ich habe von Telekom die Aussage bekommen, dass sie alles getan hätten und jetzt von ihrer Seite alles in Ordnung ist. Der Techniker hat mir vorgeschlagen ich sollte den Vermieter kontaktieren welcher dann über einen Elektriker die Leitung im Haus testen soll. Weiterhin meinten die Techniker, dass alle anderen Parteien im Haus keine Probleme hätten.
Der Vermieter ist kontaktiert aber ich gehe davon aus, dass dort nichts getan wird.
Meine Optionen:
Ich könnte natürlich nochmal einen anderen Router testen, gehe aber davon aus dass auf meiner Seite genug getauscht wurde. Alternativ kann ich natürlich den Anbieter wechseln und überprüfen ob es mit Kabel Internet funktioniert, da dies ja eine andere Leitung ist. (wenn es wirklich an der Leitung liegt)
Ansonsten weiß ich nicht weiter, mir wurde noch angeboten meinen Vermieter darauf zu motivieren Glasfaser zu verlegen, aber das ist nicht nur eine utopische Vorstellung sondern würde wahrscheinlich mehrere Monate dauern und so lange wollte ich eigentlich nicht warten.
Habt ihr vielleicht Idee? Unten noch ein paar Anhänge und Auszüge.