Hallo allerseits,
folgender Sachverhalt: Meine Eltern haben seit Jahren einen DSL-Anschluss bei Versatel mit bis zu 6 Mbit/s im Downstream. Real werden aber nur 1,7 Mbit/s erreicht. Das ist ihnen mittlerweile zu wenig, sodass sie sich nach einer Alternative umsehen wollten.
Da ihre Nachbarn im Reihenhaus nebenan das gleiche Problem hatten (Provider Telekom, 1,5-2 Mbit/s real verfügbar, obwohl laut Vertrag mehr möglich gewesen wäre), ging ich immer davon aus, dass dies eine physische Beschränkung des Anschlusses wäre. Die einzige sinnvolle Alternative schien mir daher, Internet via Kabel zu beziehen.
Seit letztem Jahr haben besagte Nachbarn nun einen IP-basierten Anschluss von der Telekom. Laut Vertrag sind damit bis zu 50 Mbit/s möglich, der reale Wert bewegt sich zwischen 25 und 40 Mbit/s. Der IP-basierte Anschluss sollte also auch für meine Eltern eine mögliche Lösung sein.
Vor wenigen Tagen hat mir mein Vater überraschend mitgeteilt, dass er nun einen neuen Vertrag bei 1&1 abgeschlossen habe. Auf meine verwunderte Nachfrage, warum er nicht Telekom oder Kabel gewählt habe, antwortete er, er habe mit 1&1 telefoniert und der Mitarbeiter habe ihm mitgeteilt, dass an seinem Wohnort ein Glasfaserkabel verfügbar sei und man damit einen 50 Mbit/s-Anschluss schalten könne.
Nun frage ich mich: Kann das stimmen oder hat der 1&1-Mitarbeiter da Unsinn erzählt? Versatel liefert ja wie bisher nicht einmal 6 Mbit/s über die Telefonleitung. Ich habe auf der 1&1-Website mal einen Verfügbarkeitscheck für ihre Adresse gemacht. Der hat mir aber nur mitgeteilt, dass DSL an diesem Ort verfügbar sei - nicht jedoch, welche maximale Bandbreite. Sollte ich meinen Eltern raten, den neuen Vertrag zu widerrufen und stattdessen lieber die o.g. Alternativen Kabelanschluss oder IP-basierter Anschluss zu wählen?
folgender Sachverhalt: Meine Eltern haben seit Jahren einen DSL-Anschluss bei Versatel mit bis zu 6 Mbit/s im Downstream. Real werden aber nur 1,7 Mbit/s erreicht. Das ist ihnen mittlerweile zu wenig, sodass sie sich nach einer Alternative umsehen wollten.
Da ihre Nachbarn im Reihenhaus nebenan das gleiche Problem hatten (Provider Telekom, 1,5-2 Mbit/s real verfügbar, obwohl laut Vertrag mehr möglich gewesen wäre), ging ich immer davon aus, dass dies eine physische Beschränkung des Anschlusses wäre. Die einzige sinnvolle Alternative schien mir daher, Internet via Kabel zu beziehen.
Seit letztem Jahr haben besagte Nachbarn nun einen IP-basierten Anschluss von der Telekom. Laut Vertrag sind damit bis zu 50 Mbit/s möglich, der reale Wert bewegt sich zwischen 25 und 40 Mbit/s. Der IP-basierte Anschluss sollte also auch für meine Eltern eine mögliche Lösung sein.
Vor wenigen Tagen hat mir mein Vater überraschend mitgeteilt, dass er nun einen neuen Vertrag bei 1&1 abgeschlossen habe. Auf meine verwunderte Nachfrage, warum er nicht Telekom oder Kabel gewählt habe, antwortete er, er habe mit 1&1 telefoniert und der Mitarbeiter habe ihm mitgeteilt, dass an seinem Wohnort ein Glasfaserkabel verfügbar sei und man damit einen 50 Mbit/s-Anschluss schalten könne.
Nun frage ich mich: Kann das stimmen oder hat der 1&1-Mitarbeiter da Unsinn erzählt? Versatel liefert ja wie bisher nicht einmal 6 Mbit/s über die Telefonleitung. Ich habe auf der 1&1-Website mal einen Verfügbarkeitscheck für ihre Adresse gemacht. Der hat mir aber nur mitgeteilt, dass DSL an diesem Ort verfügbar sei - nicht jedoch, welche maximale Bandbreite. Sollte ich meinen Eltern raten, den neuen Vertrag zu widerrufen und stattdessen lieber die o.g. Alternativen Kabelanschluss oder IP-basierter Anschluss zu wählen?