DSLR für Anfänger Canon/Nikon

Ne lass die Finger vom SB-28. Such lieber nach dem SB 400, viel kompakter, fast gleich leistungsstark und kann genauso indirekt blitzen!

Jedenfalls wären die 80 Euro imo verschwendetes Geld, ich glaube kaum dass ein SB 400 viel mehr kostet und die Möglichkeit indirekt zu blitzen ist einfach Gold wert. Mit dem 28er hast du dann einfach nur ein stärkeres Blitzgerät und ne menge Probleme weils ein Film Blitz ist, der zwar mit digitalen Kameras funktioniert aber afaik nur im A bzw M modus, aber das allein macht keine guten Fotos! -Und wenn er dir zu teuer ist, dann warte einfach, wirklich mehr anfangen kannst du mit dem 28er eh nicht, außerdem fürchte ich, dass er nichtmal vernünftige iTTL Messung hat. Nikon hat die beste Blitzmesstechnik und dann so nen alten Blitz dranpacken... da wirfst du Perlen vor die Säue. (hat schon seinen grund warum die leute den schnellstmöglichst loswerden wollen @ebay ^^)

Zur Tasche: http://www.crumpler.de/?product=Muf...sc=&lcc=&sid=5b8d995bdbf029f6de11c906eee5bef4 finde ich persönlich sehr nett, ist jetzt am anfang zwar etwas groß aber in Zukunft wirst du froh darüber sein, da passt neben deinem Blitz noch ein Tele Objektiv rein und auch das Ladegerät wird platz finden.

Oder das hier: http://www.tamrac.com/3350.htm ist etwas günstiger und ungefähr gleich groß.

Beide sind voll wassergeschützt, die kannst du auch ne Weile im Regen stehen lassen ohne große Bedenken.
 
Von einem SB-28 würde ich auch abraten. Bevor ich mir meinen SB-600 geholt habe, hatte ich mal einen SB-26 auf der Kamera. Ging zwar, aber es wurden nicht alle Automatik-Funktionen unterstützt.
Der SB-600 wäre jetzt auch mein Tipp, aber kommt halt drauf an, wieviel du ausgeben willst bzw. wie oft du den Blitz verwendest. Zu den Unterschieden zwischen SB-400 und SB-600 gibt es im DSLR-Forum viel zu lesen, z.B. zum SB-400 hier, aber mit der Suche findest du dort sicherlich ausreichend Entscheidungsgrundlagen ;)
 
Ok, Danke euch beiden, werde mich dort etwas einlesen :)

mfg FX Cowboy
 
Keine Ahnung, ich hab nicht von nen Bugdet bis 400€ gelesen.

Wenn man sich eine DSLR Kauft, dann nicht für Schnappschüsse, da tuts ne Kompakte wie Fuji Finepix S1500 auch... für deutlich weniger Geld.

Desweiteren, keine Ahnung ich musste meine Sigma objektive nicht anpassen, absolut geniale Bilder ohne verzerren oder ähnliches, vergleichbar mit USM Canon objektiven.

Mit Nikon kenne ich mich nicht aus, mag sein das dieses 15-105mm ganz brauchbar ist, aber es gibt auch bei Canon Kits, wo man die 500D mit nen 18-55 USM Objektiv bekommt für 800€, ok das sprengt den Rahmen, aber davon wusste ich ja nix...

Tendenziell würde ich aber sagen, dass Canon vor Nikon liegt, besonders wenn man etwas mehr Geld ausgibt für Objektive usw., Kamera brauchts dagegen keine Megagehypte EOS 1 oder sowas, eine 400,450 oder 500D tuts genauso, die Qualität steht und fällt mit den Objektiven. Und das mit dem UV Filter war nur nen Beispiel, wobei ich bei mir schon nen Unterschied sehe, also dieses Zitat kann man einfach nicht generell anwenden. Mit Filtern kann man regelrechte Wunder erreichen.

Was empfehlenswert ist, wenn du/ihr mal nen Urlaub plant... fliegt noch HongKong, dort bekommt ihr orig. Objektive für etwa nen Drittel des Preises als bei Alternate ;) Und da ihr ja schon ne Kamera mit habt, tut da in 99,9% der Fälle der Zoll net meckern :D
 
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Skudrinka schrieb:

:) und olympus + pentax + sony ansehen.

edit: nachdem du ja nun doch schon eine nikon hast; falls du beizeiten eine festbrennweite kaufst -so kannst du die alten mit einem reverseadapter manuell an deiner kamera betreiben und auch makros machen. mit nahlinsen geht es aber deutlich einfacher.

HuggyBearlin schrieb:
Es gibt meines wissens nach kein besseres Kitobjektiv in der Preisklasse unter 1,2k€ (es ist schliesslich das Stadard Kitobjektiv der D90).
olympus 12-60!
wüsste nichts wo da das 18-105 mitkommt außer beim preis ;)

hab übrigens auch das 18-105.
 
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Bully|Ossi schrieb:
Desweiteren, keine Ahnung ich musste meine Sigma objektive nicht anpassen, absolut geniale Bilder ohne verzerren oder ähnliches, vergleichbar mit USM Canon objektiven.
Der Antrieb (USM) vom Objektiv hat nichts mit Verzeichnung zu tun.
Bully|Ossi schrieb:
Tendenziell würde ich aber sagen, dass Canon vor Nikon liegt, besonders wenn man etwas mehr Geld ausgibt für Objektive usw., Kamera brauchts dagegen keine Megagehypte EOS 1 oder sowas, eine 400,450 oder 500D tuts genauso, die Qualität steht und fällt mit den Objektiven.
Canon hat nette FBs im unteren Bereich, Nikon dafür die besseren Zooms. Die Supertele sind quasi identisch... Die Kitscherben schenken sich auch nichts. Was an einer Einser gehyped sein soll darfst du mir gern erklären. Wer eine braucht oder will soll sie sich kaufen und gut ist. Nur weil du keine brauchst heißt es nicht dass andere dies nicht doch tun. Und wer sein Geld damit verdient nimmt eben ein richtiges Werkzeug (Arbeitstier) und nicht ne 400D.
Bully|Ossi schrieb:
Mit Filtern kann man regelrechte Wunder erreichen.
Ja, aber nicht mit UV-Filtern, und schon garnicht an einer DSLR damit.
Bully|Ossi schrieb:
Was empfehlenswert ist, wenn du/ihr mal nen Urlaub plant... fliegt noch HongKong, dort bekommt ihr orig. Objektive für etwa nen Drittel des Preises als bei Alternate ;) Und da ihr ja schon ne Kamera mit habt, tut da in 99,9% der Fälle der Zoll net meckern :D
Dümmere Kommentare bitte. 1. Illegal 2. keine Garantie 3. Keine Gewährleistung.
 
Also wenn du zur D3000 tendierst empfehle ich dir eher noch ein paar Euronen raufzuwerfen und zur 5000er zu greifen, ich finde den Sucher der 3000 nicht schön, und das ist immerhin das wichtigste Stück an einer DSLR.

Und bitte vergiss alles war der gute Bully|Ossi geschrieben hat mal ganz schnell wieder (nichts für Ungut):
Das Kitobjektiv 18-105 VR ist gut.
Die 1000D macht gute Fotos und kann mit einer 400D locker mithalten, lediglicht der AF ist etwas schlechter (War lange Zeit meine Backup Cam, nun ist sie dank der Videofunktion der 500D ebenjener gewichen),
Ein 70-200 2.8 ist vorallem eine teure Linse. ( Die aber ihr Geld wert ist, trotzdem würde ich mir sowas nicht am Anfang kaufen )
Ein Blitzbild ist nicht von verringerter Qualität, das Licht ist nur einfach anders.
Gerade bei Stativen sollte man nicht sparen (Bitte bitte kein Hama, du wirst dich nur ärgern)
UV Filter habe ich noch nie benutzt, und werde ich auch nicht. Der einzige Filter den ich mal drauf hatte war ein Polfilter im Schnee.

Generell solltest du erstmal anfangen zu fotografieren, dann merkst du was dir am meisten liegt und kaufst dir deinen Fuhrpark entsprechend zusammen. Also, viel Spaß und gut Licht :)


//edit: Sorry, ich hab nicht gesehen das du schon zur D3000 gegriffen hattest, ich hab mich nur so aufgeregt über die Antworten von Bulli das ich dazu auch noch meinen Senf abgeben musste, also, herzlichen Glückwunsch, viel Spaß damit!
 
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Kahlcke

Für mich als Anfänger gibt's da keine großen Unterschiede bei den Suchern, bin mit der D3000 sehr zufrieden, sollten meine Ansprüche später mal steigen werde ich das dann mal in Erwägung ziehen. Habe zur D3000 gegriffen da ich die Videofunktion der D5000 nicht brauche, und ansonsten keine großen Unterschiede gesehen habe was den Aufpreis rechtfertigen (Anfänger ! :D)

Ansonsten Danke für die Tipps von euch allen.

mfg FX Cowboy
 
Hallo

also ein UV-Filter ist ziemliche Geldmacherei. Braucht man nicht. Hat man auch im Zeitalter der Analogfotografie nicht gebraucht.

Im Zeitalter der Digitalfotografie ist die Bedeutung von optischen Filtern sehr geschrumpft, weil man fast alles besser mit Bildbearbeitung hinbekommt. Einer der wenigen, heute noch sinnvollen Filter, ist ein Polarisationsfilter. Diesen kann man durch Bildbearbeitung nicht ersetzen. Auch ein Graufilter als Lichtschlucker kann sinnvoll sein, wenn man lange Belichtungszeiten für besondere Effekte braucht.

Ich habe mir übrigens eine Pentax k-x bestellt. Wenig Rauschen bei hohen ISO-Werten und Bildstabilisator im KameraGehäuse waren der ausschlaggebende Punkt meiner Entscheidung. Es sind eben viele Objektive von Tamron, Sigma & Co. nicht mit Bildstabilisator erhältlich und Objektive mit Stabilisator vom jeweiligen Kamerahersteller sind sehr teuer. Da ist es schon praktisch, wenn man einen Stabilisator im Kameragehäuse hat.
 
das ist ja ganz toll, dass man das pauschal nicht braucht. allerdings ist die heulerei in diversen foren dann doch immer eine sehr große wenn die frontlinse im **** ist.
 
das ist ja ganz toll, dass man das pauschal nicht braucht. allerdings ist die heulerei in diversen foren dann doch immer eine sehr große wenn die frontlinse im **** ist.

In diversen Foto-Foren wird man auch zu recht leicht belächelt, wenn man unnötiges zusätzliches Glas ans Objektiv schraubt, weil das der Bildquali sicher nichts gutes tut. Beim Fotografieren schützt die Gegenlichtblende (die Gegenlichtblende ist eine wirklich sinnvolle Anschaffung, sofern nicht eine beim Objektiv schon dabei ist) ausreichend vor Beschädigungen und in der Tasche ist ein Deckel auf dem Objektiv. Man muss sich schon selten dämlich anstellen, um seine Frontline zu zerkratzen. Für spezielle Fälle in speziellen Umgebungen, mag ja zusätzliches Glas als Objektivschutz angebracht sein. Aber generell ist das unnötig und kontraproduktiv. Nur Verkäufer empfehlen sowas, sogar bei Kitobjektiven für 50€.
 
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ja man wir belächtelt...aber ist das ein grund etwas zu machen was man selbst nicht möchte?

man wird ebenso belächelt wenn die frontlinse hin ist und zwar von all jenen die einen uv-filter drauf haben.
dass die gegenlichtblende achso toll vor herumfliegenden teilen schützt würde ich nicht annehmen. genausowenig vor einem fallschaden. gut, das objektiv ist dann meist im eimer aber zumindest die frontlinse noch ok und das bringt auch noch mehr bei ibäh ein :D

außerdem... gerade bei billiglinsen kannst du dadurch dein kunststoffiltergewinde schonen -wenn wir schon bei schlechten "argumenten" sind ;) und teilweise ist ein uv-filter sogar besser vergütet als billige kit-linsen.
übrigens, schon mal einen uv-filter geputzt? ist ganz einfach was ich von objektiven nicht immer behaupten würde.

nicht umsonst ist das immer noch ein kontrovers diskutiertes thema und mit sicherheit nicht mit einem pauschalen satz beendet.

dennoch habe ich auf meinen objektiven KEINEN derartigen filter drauf.
bei einer bridge jedoch schon und bei einem 18-200 hätte ich wohl auch einen drauf.

achja neben meinem massiven stativ habe ich ein billiges hama. zusammen mit einem kabelauslöser eine prima sachen wenn man nicht eben 3-4kg rumschleppen will.
 
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Ich gestehe, ich habe auch ein Billigstativ, aber kein Hama.

Ich brauch das Stativ ein, wenns hoch kommt zwei mal im Jahr für ein paar Bilder bei denen ich neben der Kamera stehe. Dafür lohnt sich ein teueres Stativ gar nicht. Vor allem weil meine Lust eingeschränkt wäre dieses zu transportieren.
 
dass die gegenlichtblende achso toll vor herumfliegenden teilen schützt würde ich nicht annehmen.

Was war jetzt bei meiner Aussage "Für spezielle Fälle in speziellen Umgebungen, mag ja zusätzliches Glas als Objektivschutz angebracht sein" nicht verständlich? Eigentlich hätte ich das ja gar nicht schreiben müssen, weil das ja selbstverständlich ist.
Achso, du wolltest nur trollen.

und teilweise ist ein uv-filter sogar besser vergütet als billige kit-linsen

Und wenn, auch dann stellt das Filter eine zusätzliche Glasfläche dar.

nicht umsonst ist das immer noch ein kontrovers diskutiertes thema und mit sicherheit nicht mit einem pauschalen satz beendet.

Das bedarf eigentlich keiner Diskussion.
Pauschale Aussagen sind immer schlecht. Das gilt auch für diese pauschale Aussage über pauschale Aussagen.

EOD, echt ein Kindergarten hier.
 
und wenn diese spezielle situation eintritt, dann packst du natürlich in sekundenschnelle deinen filter raus und schraubst ihn drauf?, träum weiter.
 
Wann soll sowas denn bitte passieren. Wenn ich meine Kamera als Remotecam an ein Rallyeauto klatsche macht sowas vlt Sinn..
 
„Whatever can go wrong, will go wrong.“


http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz

es ist ohnehin egal was ich aufzähle. zum einen verwende ich keine uv filter und zum anderen macht es auch keinen sinn nachdem du keinen verwendest und auch nicht wirst.

der uv-filter meiner bridge hat übrigens kratzer obwohl immer geli +frontdeckel genutzt wird....
 
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Weißt du was? Ich glaube, mein 70-200 2.8 L hat auch einen Kratzer auf der Frontlinse. Und? Ich hab das Ding zum Fotografieren gekauft und nicht als wertstabile Finanzanlage. Und die Fotos sind mit Kratzer auch nicht schlechter als ohne ;)
 
wenn kratzer so egal wären, warum dann überhaupt die linsen so genau schleifen ? - genau, weil es eben doch nicht egal ist ;)

ein bild mit streiflicht oder gegenlicht sowie kleiner blende und man sieht die kratzer meist.
 
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