DTS und AC3 zu AAC

paul1508

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Ich würde gerne DTS und AC3 Tonspuren zu AAC 7.1, 6.1 bzw. 5.1 umwandeln.

Eine DTS-ES Tonspur mit 6.1 Kanälen benötigt eine Bitrate von 768kbps.

Eine DTS-HD Tonspur mit 5.1 Kanälen benötigt eine Bitrate von 1536kbps.

Das macht bei einer Spiellänge von 2h 675 mb und 1,35 GB aus!

Handbrake gibt mir zum encodieren auf AAC drei Möglichkeiten:

AAC (avcodec)
AAC (FDK)
HE-AAC (FDK)

Wobei avcodec bei 7 Kanälen mindestens 224 kbps haben will und FDK 192 kbps.. HE-AAC sogar nur 96 kbps... Wobei ich annehme, dass HE-AAC sowieso nicht das beste Ergebnis wäre.

Ich frage mich, ob Handbrake die Bitrate konstant verwendet oder VBR zulässt? Welchen encoder und welche zugehörige Bitrate würdet ihr mir bei 8, 7 und 6 Kanälen empfehlen?

Vielen Dank!
 
Womit willst du das ganze abspielen? Alles außer AAC 2.0 hat eher ne bescheidene kompatibilität.


Würd es persönlich eher in dem Format lassen wie es ist.
 
Also ich glaube AAC 5.1 sollte jeder Software-Player wie MPC usw verstehen. Und das sollte er dann über HDMI als bis zu 7.1 PCM ausgeben können...
 
Die können aber auch DTS schon direkt.

AAC ist auch nicht verlustlos womit auch noch ein (zusätzlicher) Qualitätsverlust einher gehen würde.

Sehe grad kein richtigen Sinn drin. Würde AAC eher für Geräte einsetzen die kein DTS und AC3 wiedergeben können AAC 2.0 aber schon.

HE-AAC sogar nur 96 kbps... Wobei ich annehme, dass HE-AAC sowieso nicht das beste Ergebnis wäre.
HE ist für besonders niedrige bitraten gedacht. Solltest eher nicht benutzen bzw wenn du extrem niedrige Bitraten willst dann solltest es benutzen.

Ein GB kosteetderzeit ab 2,7cent. Wenn umwandeln dann eher aus Kompatibilitätsgründen oder weil man das ganze beispielsweise auf ein mobiles Gerät packen will oder CD.

Aber auf Festplatten sehe ich hier in dem Vorhaben absolut 0 Sinn.

Bitrate kommt auch immer aufs Video an. Ich mein wenn ich 30Mbit fürs Video hab muss ich net um ein halbes Mbit feilschen wegen dem Ton.
 
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Wer hat den 30 mbit fürs Video!? Wir reden hier nicht von untouched BluRay sondern schon von komprimierten Heimaufnahmen mit 5-8 mbit!

Mir geht es bei der kompression größteteils darum, die DTS HD und DD True HD Tonspuren anders zu speichern. 1536kbps!!! bei 6 Kanälen! Es gibt DTS-HD Tonspuren mit bis zu 6000 kbps!! Das sind bei einem 2 Stunden Film dann 5GB! Und das für nur eine Tonspur, wenn man dann Deutsch und Englisch hat... unglaublich... Also das ist kein "feilschen" mehr.
 
Wir reden hier nicht von untouched BluRay sondern schon von komprimierten Heimaufnahmen mit 5-8 mbit!

Naja und wo sollen denn DTS-HD und TrueHD herkommen wenn nich von Bluray?;) Audio in dem Format kannst du eh nicht ohne weiteres herstellen daheim, also ist deine Quelle eh ne Bluray...

In TrueHD steckt normales AC3 auch noch drin bis maximal 640kbit bei Blurays, das dürfte doch deinen Ansprüchen gerecht werden.

DTS-HD hat nen einfachen DTS Kern bis 1536kbit mein ich, da könntest du dann ebenfalls AC3 draus machen.

1mbit sind bei 2h aber jetzt in etwa 900MB. Mal angenommen die Datei ist letztendlich 8GB groß, machen die 900MB jetzt doch auch nich mehr soviel aus .

Mir geht es bei der kompression größteteils darum, die DTS HD und DD True HD Tonspuren anders zu speichern.
Anders speichern kannst du nur verlustbehaftet. DTS, AAC, DD ist alles verlustbehaftet. Willst du die Tonspuren 1:1 behalten (auf die Qualität bezogen) ist die einzige Option Flac wenn du es verkleinern willst wobei ich auch diesen Weg für Schwachsinn halte.

Was hat dein Video denn für eine Bitrate? Finde es jetzt Schwachsinn darüber zu diskutieren ob beim Ton nicht auch 300kbit statt 400kbit reichen, da macht prozentual am Ende nunmal einfach nix aus weil das Video den größten Platz beansprucht.

Ich persönlich würde da einfach nur die Kerntonspuren nehmen. Eventuell DTS mit 1536 noch umwandeln zu DD mit 640kbit, bringt aber auch nicht wirklich soviel.

Ansonsten DVDs haben doch in der Regel zwischen 384-448kbit AC3 und 6 Kanäle. Das ist auch immer noch "gut"

AAC spielt bei 5.1 und co nunmal keine erwähnenswerte Rolle. AAC komprimiert zwar "besser" als DD, allerdings wäre der Gewinn an Platz zusammen mit dem Video fast nix, und noch dazu wäre die kompatibilität am Ende schlechter.

Es hat auch schon seinen Grund wieso auch Streaminganbieter auf DD setzen und nicht auf AAC. DD ist einfach älter und verbreiteter auch wenn es bei gleichen Qualität nen bisschen mehr Platz benötigt als AAC.


Willst du AAC2.0 machen hätte das irgendwo nen Sinn, für 5.1 und höher sollte man aber die Tonformate nehmen die da eine höhere Verbreitung haben.

7.1 mit DD und DTS geht eh nicht meine ich. Ist aber in der Praxis auch egal denn die Leute die ein 7.1 Setup haben denen ist dann idr auch 4GB für eine Tonspur egal.

Aber probier es doch einfach aus. AAC mit 500kbit sollte selbst bei 7.1 gutes Ergebnis bringen.
 
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Streaminganbieter setzten auf AC-3? Ich dachte gestreamt wird fast ausschließlich Stereo AAC?

AC-3 ist mittlerweile 24 Jahre alt... ich nehme mir mal heraus zu sagen, dass die Komprimierung scheiße ist...

Ich versuche als Quelle möglichst verlustfreie Tonspuren zu nehmen und dann stell ich mir die Frage ob man wirklich noch einen Unterschied zwischen einem gutem VBR AAC und 6 mbit DTS HD hören kann (besonders auf einer 0815 600€ Anlage mit einem 300€ Receiver)

Was ich jedoch sofort glaube, ist dass man den Unterschied zwischen 6 mbit DTS HD und AC-3 hören kann... Hölle man konnte ja schon Unterschiede zwischen AC-3 und normalem DTS hören!

Und man darf nie vergessen, dass die Formate alle mit CBR komprimiert werden!

Mir geht es darum, möglichst Transparenz zu erreichen. Und diese ist bei AC-3 definitiv nicht gegeben und bei MP3, Vorbis und AAC lässt sie sich zumindest ab einer gewissen Bitrate erreichen. Diese sollte bei AAC anscheinend am niedrigsten sein und zusammen damit, dass AAC höhere Frequenzen nicht so arg beschneidet wie MP3 macht es AAC zum effizientesten Codec für guten Ton! Noch dazu kommt, dass mittels VBR unheimlich viel Platz eingespart werden kann bei sehr tonarmen Stellen (stell dir nur mal Gravity vor) und bei sehr Tonreichen stellen kräftig die Qualität nach oben geschraubt werden kann!
 
Streaminganbieter setzten auf AC-3? Ich dachte gestreamt wird fast ausschließlich Stereo AAC?

Bei 2.0 AAC bei 5.1 aber oftmals AC3 soweit ich weiß

macht es AAC zum effizientesten Codec für guten Ton!
Naja Theorie und Praxis. Was auf dem Papier dolle aussieht setzt sich net automatisch durch.

AC-3 ist mittlerweile 24 Jahre alt... ich nehme mir mal heraus zu sagen, dass die Komprimierung scheiße ist...
MP3 ist auch alt, ist es deswegen schlecht? In meinen Augen ist auch etwas "altes" besser als gar kein Ton zu haben unter Umständen weil irgendein Gerät in der Kette nicht "neu genug" ist.

Und wie gesagt guck dir mal an welchen Anteil prozentual gesehen der Ton bei einem Film hat.

Das sind ein paar Prozent nur in der Regel, daher tut sich auch auf dem Gebiet eher kaum was weil der Videostream meist immer 90% und mehr an Daten ausmacht. Will man Daten sparen macht man das beim Videostream einfach weil es sich nur da lohnt. Ob die Datei nun 10 oder 11Gb groß ist, ist doch sowas wie von egal.

Mir geht es darum, möglichst Transparenz zu erreichen. Und diese ist bei AC-3 definitiv nicht gegeben und bei MP3, Vorbis und AAC lässt sie sich zumindest ab einer gewissen Bitrate erreichen. Diese sollte bei AAC anscheinend am niedrigsten sein und zusammen damit, dass AAC höhere Frequenzen nicht so arg beschneidet wie MP3 macht es AAC zum effizientesten Codec für guten Ton! Noch dazu kommt, dass mittels VBR unheimlich viel Platz eingespart werden kann bei sehr tonarmen Stellen (stell dir nur mal Gravity vor) und bei sehr Tonreichen stellen kräftig die Qualität nach oben geschraubt werden kann!
Sorry aber mir ist die Theorie durchaus geläufig. Wenn du aber von Transparenz sprichst dann mach einfach einen Selbstversuch und probier es aus, alles andere ist Zeitverschwendung. Transparenz ist kein wirklich festgelegter Wert und von Mensch zu Mensch und auch Anlage verschieden.

Ich sag dir nur dass mit AAC5.1 die Kompatibiltät aber sinken wird und AC3 hier Vorteile hat. Wenn du es am Computer abspielst mag das vllt egal sein. Auch behaupte ich einfach mal das du mit AAC im Vergleich zu AC3 nicht wirklich nennenswert an Platz einsparen wirst auf die gesamte Datei bezogen.

Ich versuche als Quelle möglichst verlustfreie Tonspuren zu nehmen und dann stell ich mir die Frage ob man wirklich noch einen Unterschied zwischen einem gutem VBR AAC und 6 mbit DTS HD hören kann (besonders auf einer 0815 600€ Anlage mit einem 300€ Receiver)
Ich persönliche mache es nicht "möglichst verlustlos" sondern speicher alles untouched ab und mach mir über alles weitere dann keine Gedanken und spare mir die Zeit. Besser wird eh nix durch das Umwandeln.

Aber zu deiner Frage, bei der Anlage wird man da keinen Unterschied hören.

DTS-HD ist ebenfalls VBR und nicht durchgängig 6mbit.
 
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AC3 ist einfach keine Option. Ich wandle doch nicht DTS ES und DTS-HD Tonspuren auf AC-3 um.

MP3 ist alt und war zu der Zeit auch wirklich furchtbar (bei niedrigen Bitraten). Neuere Encoder und VBR haben es aber geschafft MP3 am leben zu halten.

Ich muss es einfach mal probieren ob die Kompatibilität mittels 7.1 PCM gegeben ist oder nicht, leider hab ich meinen Receiver dazu gerade nicht da und leider lassen sich encodier-Ergebnisse hier im Forum nicht vergleichen.
 
PCM sollte immer gehen am Receiver. Nur falls du irgendwann mal mit dem gedanken spielen solltest Multimediaplayer benutzen zu wollen wie sie in manchen Fernsehern integriert sind oder Standalonegeräten könnte AAC5.1 halt Probleme machen. Am PC warscheinlich eher weniger, kommt auf die Software an.

MP3 ist alt und war zu der Zeit auch wirklich furchtbar (bei niedrigen Bitraten). Neuere Encoder und VBR haben es aber geschafft MP3 am leben zu halten.
Ich sehe es anders, und zwar sehe ich den "Erfolg" einfach in der höheren Bitrate. 320kbit ist heute bei MP3 kein Problem mehr, da nimmt man das maximal mögliche und der Sound ist "Transparent". "Früher" wo 128kbit mp3 Normal war war den Leuten die 3fache Datenmenge für einen Song halt zuviel. Heute sind Festplatten billig und dank DSL dauert es auch nicht wesentlich länger 320kbit mp3s runterzuladen.

Ich denke nicht dass jemand ein 320kbit mp3 file von einem 256kbit aac file unterscheiden kann mit dem Ohr.
 
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Aber 320 kbit/s ist furchtbar verschwenderisch. Transparent ist MP3 mit einem gutem Encoder wie LAME schon ab 192 kbit/s (bis auf Sonderfälle) und die bügelt man mit VBR aus. Es ist traurig mitanzusehen wie viel Datenmüll durch 320 kbit/s MP3s geschaffen wird, wenn man doch eh keinen Unterschied zu VBR2 hören kann.
 
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Ansichtssache was verschwenderisch ist oder nicht. Wenn ich CDs rippe auch immer nur Lossless, so muss ich sie nie wieder rippen und kann sie einfach ohne Qualiätsverlust in ein anderes Format überführen. Sehe persönlich keinen Sinn in verlustbehafteten Backups, auch wenn es nur theoretischer Natur ist.

Effizienz ist auch nicht immer das wichtigste, ich denke kompatibilität steht zumindest auf der selben Stufe. Wenn die meisten das am Ende nicht abspielen können nützt das keinem was.
 
Nunja, es kommt hald darauf an was man damit macht... Wenn man es auf einer Festplatte daheim als Backup hat seh ich FLAC schon ein, aber wenn es die Datein sind, die dann auf Ipod, Handy usw. kommen, und mir dann da den Speicher anfüllen nehm ich lieber MP3, und wenn schon verlustbehaftet dann eben so effizient und gut wie möglich. --> VBR 2
 
Lässt sich doch ganz einfach testen ... also ob nun 128 oder 320er MP3:

http://mp3ornot.com/


Macht doch mal 10 bis 20 Lieder. Wer danach bei über 70% Richtig liegt, super. Da lohnt sich größere Dateien.
Wer 50% und weniger hat, sollte sich Gedanken machen, ob nun 192er MP3s ausreichen.

Und bzgl FLAC: Natürlich, als Backup ist Flac für Daheim super. Und von dort kann man alles wunderbar in die gewünschten MP3-Größen konvertieren, wie man mag. Denn einen mobiler Player möchte ich ungern mit FLAC oder 320er MP3s füttern. Aber da hat natürlich jeder seine Vorlieben.
 
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Exotische Codecs bzw unübliche Kombinationen aus Audio und Video Codec machen gerne Probleme wenn man diese Videos auf etwas anderem als einem PC mit MPC-HC etc abspielen will.

Daher stellt sich die Frage ob es Sinn macht wegen etwas Speicherplatz einen Codec zu verwenden der nicht unbedingt von einem Smart TV oder BD Player per DLNA abgespielt werden kann ohne das man einen Mediaserver verendet der Transcoding beherrscht.

Mit persönlich wäre ist es wichtig das ich die Files auch in ein paar Jahren auf jedem Gerät noch abspielen kann.

Ich habe übrigens mehrere Jahre ein Script verwendet das DTS HD-MA und Dolby True HD in AC3 mit 768kbits umgewandelt hat weil meine Glotze kein DTS per DLNA beherrscht hat. Die Ergebnisse waren okay. Mittlerweile behalte ich DTS Core. Meines Erachtens nach klingt das manchmal etwas besser und ist der beste Kompromiss aus Speicherplatz, Klang und Kompatibilität

Netflix und Amazon verwenden AC3 2.0 oder 5.1

Ob bei mehreren Gigabyte für das Bild nochmal etwas mehr als 1,3 GB für DTS Ton dazu kommen ist eigentlich egal. Selbst wenn der Ton auf 600 MB eingedampft wird, spart man bei zehn Filmen nur 6Gb also den Platz für einen Film ein. In Zeiten wo eine 4GB HDD weniger als hundert Euro kostet, ist die Platzersparnis den Aufwand nicht wert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tek9 schrieb:
In Zeiten wo eine 4GB HDD weniger als hundert Euro kostet, ist die Platzersparnis den Aufwand nicht wert.

Wenn ich das richtig sehe, dann geht es dem TE darum, daß 2 Tonspuren fast so viel Speicher belegen wie die Videospur oder sogar mehr.

Schon x264 bietet bei vergleichsweise niedrigen Bitraten eine erstaunliche Qualität. x265 erreicht je nach Material bei crf20 Bitraten bis unter 4000, bei crf23 bis unter 2000.
Bleibt man bei x264 und crf20, dann hat man mit 5000 ein 1080p-Encoding, das nur noch durch einen A-B Vergleich von Still Pictures vom Ausgangsmaterial zu unterscheiden ist. Bei einer üblichen Spiellänge hat man dann knapp 3,5 GB und dazu dann 2 Tonspuren mit 1 GB.

Und das ist dann tatsächlich ein Verhältnis bei dem man schon mal ins Grübeln kommen kann.
Welchen Sinn macht es immer effizientere Videocodecs mit ineffizienten Audiocodecs zu kombinieren?
 
Naddel_81 schrieb:
ist das nicht immer das selbe lied?

Nein, sind drei verschiedene Songs bzw. Schnipsel daraus. Unabhängig davon kannst den Test ja immer weiter machen. Das heißt, auch 10, 20 oder noch mehr mal. Es geht darum, ob man wirklich was hört oder nur rät. Um so mehr Durchläufe, um so exakter das Ergebnis. Sagen wir es so, erst ab 20 Mal können wir langsam davon sprechen, dass man einen Unterschied hört (oder nicht).

Hab jetzt 20 Durchläufe und 14 Mal davon korrekt gelegen (70% Quote). Kannst selbst entscheiden, ob ich den Unterschied zwischen 320 und 128 kb/sec MP3 höre oder nicht.
 
Sparkraft schrieb:
Wenn ich das richtig sehe, dann geht es dem TE darum, daß 2 Tonspuren fast so viel Speicher belegen wie die Videospur oder sogar mehr.

[...]

Und das ist dann tatsächlich ein Verhältnis bei dem man schon mal ins Grübeln kommen kann.
Welchen Sinn macht es immer effizientere Videocodecs mit ineffizienten Audiocodecs zu kombinieren?

Ja klar ist das ein valider Punkt. Du hast ja gelesen das ich selber jahrelang alles in AC3 eingedampft habe.

Ineffizient ist hier nicht der passende Ausdruck. Kompatibel wäre besser. Es nützt nur wenig wenn man Filme wegen ein paar hundert MB mit einer Tonspur versieht die nicht auf jedem Gerät abgespielt werden kann.

Jeder macht das was ihm am ehesten zusagt.
 
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