DVD brennen mit Linux Live System, bzw. Kaspersky Rescue Disk

Garmor schrieb:
Der Stick wird nicht zur Virenschleuder, nur weil er den Rechner mal von außen gesehen hat.
Meinst echt?

Wenn ja, wäre das auch mit der Kaspersky Disk kein Problem. Und ich müsste nicht wieder ein anderes Live-System bemühen ...
Scannen u. ggf. säubern muss ich den Stick dann ohnehin, also könnte man auch einen nehmen, der schon bei den USB-Boot Versuchen dran war. Oder? Ach, ich brauche eine Pause ...

Aber jetzt mal Danke an alle, ich mach ne Weile Pause, melde mich später wieder!
 
Zwischenbericht (den schrieb ich vor ein paar Stunden, doch der wurde nicht angezeigt)

Wollte nun wieder per Kaspersky Rescue Disk booten, ging nicht. Denn alles stand wieder auf Secure Boot und ich brauchte diesmal 10(!) Versuche, wieder auf Legacy Boot zu kommen! Dies trotz der nun genauen Kenntnis, wie es geht. 9x war trotz Speichern der Konfig wieder Secure aktiv und da lässt es mich weder von Stick noch DVD starten.

Endlich wieder im Legacy startete plötzlich nun auch "ESET SysRescue Live" - vom USB. Das komische ist: Der Stick wird in keinem Bootmenü, egal welcher Modus, angezeigt. Wenn's dem Tool passt, startet es von selber.
Damit hole ich quasi eine zweite Meinung bez. evtl. weiterer Schadcodes ein. Kann ja nicht schaden ...

Doch das ESET Dings hat auch kein Brenntool. Dabei wäre jetzt das LW frei.
Egal, ich muss ohnehin mehr Daten sichern, als bisher angenommen. Die nun übrigen DVDs wären eh schon ein bissl knapp.
Dh. ich brauche sowieso einen großen Stick.

Hoffe nur, ich kriege das safe hin und verseuche mir keine der großen Sticks und den sauberen PC, wenn ich das einspiele.
Evtl. sollte ich noch einen fix installierten Scanner drüberjagen? Defender ist ohnehin drauf und läuft hoffentlich nun ohne einfrieren durch.

Etwas OT: AntiX testen

Hätte mich nun (unabhängig von all dem DatenScanRettungs-Aktionen) für einen allg. Test von AntiX entschieden. Einfach mal wieder ein Linux mal Live antesten und bei Gefallen evtl. auch mal wo installieren.
Nur: Das überkomplizierte fängt in der Linux Welt ja schon beim Download an - welches nehmen? Schau ich hier rein, wird einem schwindlig: http://mirror.digitalnova.at/mxlinux/isos/ANTIX/Final/antiX-22/
Ergänzung ()

omavoss schrieb:
kenne ich, aber ich will das regulär kaufen.
 
Hast dir jetzt die eine Distro ausgesucht, die dir einfach sagt - zack da sind die ganzen Isos :D

und keine seperate Seite mit Links zeigen.
hab da mal ganz kurz reingeschnüffelt. die unterschiede liegen in der menge an Paketen die mitgeliefert werden in der Iso. in der net version sind die wenigsten, das ist auch ganz simpel über die größe zu sehen :-) bei der net version ist vom namen her auch recht deutlich zu erkennen, das erwartet wird, das dann alles benötigte (zur installation) praktisch aus dem netz geladen wird und das effektiv nur Images sind um dahin zu kommen, das man die sachen dann laden kann.

Ansonsten x64 ist halt die 64bit Version. sollte man bei linux IMMER nehmen außer man hat eine CPU, die das nicht unterstützt.

hat man halt so eine 32 bit only cpu, dann die x86 images...

Als ein anderes Beispiel für ne Simple Downloadseite:
https://www.system-rescue.org/Download/
:D
 
petzi schrieb:
Das überkomplizierte fängt in der Linux Welt ja schon beim Download an - welches nehmen?
Wenn es zu kompliziert ist, auf einer Webseite mal "About antix" anzuklicken, dann wirds natürlich schnell kompliziert ;)

"At the moment antiX-21 “Grup Yorum” comes as a full distro (c1.4GB), a base distro (<800MB), a core distro (c440MB) and a net distro (c180MB) for 32 bit and 64 bit computers. For those who wish to have total control over the install, use antiX-core or antiX-net and build up. Note that the net version will need an ethernet/wired connection."

Und wenn Du dann mal genau bei Deinem Link guckst, wirst Du feststellen, dass es dort genau diese 4 Versionen zum Download gibt... plus diverse md5 und sha-Dateien, was aber erstmal nix mit Linux zu tun hat...
 
petzi schrieb:
Ich hatte dir oben eigentlich direkt schon die 64bit-full-ISO verlinkt, die bei der RWTH Aachen gehostet wird. :p

Oder eben MX Linux von denselben Leuten, weil das ein bisschen neumodischer ist. Da dann wahrscheinlich am besten die ahs-Version, weil wir nichts über den betreffenden Rechner wissen: https://mxlinux.org/download-links/
 
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Alexander2 schrieb:
die unterschiede liegen in der menge an Paketen die mitgeliefert werden
Naja, es gibt aber z.B, Ubuntu, da finde sogar ich sofort die 22.04 LTS, passt.
Oder Linux Mint, okay, da sind schon (für Winuser seltsam) 3 Desktopvarianten. Aber das geht auch noch.
Gegen die 50 Versionen von AntiX ...

fixedwater schrieb:
jaha....
Dennoch verstand ich das nicht gleich.

Garmor schrieb:
direkt schon die 64bit-full-ISO verlinkt
stimmt ... :mussweg: Danke

Garmor schrieb:
MX Linux v... dann wahrscheinlich am besten die ahs-Version, weil w...
Aha

Um diese OT Ausflug zu Linux im allgemeinen kurz zu halten: Gibt es da eigentlich auch einen deutschsprachigen Anbieter? (ja, weisse Bescheid, kann Goolge Trans nutzen usw. )
 
petzi schrieb:
Um diese OT Ausflug zu Linux im allgemeinen kurz zu halten: Gibt es da eigentlich auch einen deutschsprachigen Anbieter? (ja, weisse Bescheid, kann Goolge Trans nutzen usw. )
von was? Den Images oder.

Suse ist ne ziemlich Deutsche anlaufstelle.
 
Alexander2 schrieb:
Soll das nicht eine etwas komplizierte Distri sein? Oder ist das dieses "Debian"?

Egal, ich kann mir das Linux Thema ohnehin heuer nicht mehr reinziehen. Und ich glaube auch nicht, dass allr guten Dinge 4 sind. Denn bisher habe ich drei ernsthafte Umstieg-Versuche vollkommen versemmelt. Samt Kursen, samt ein paar Testrechner dafür, inkl. viel mehr Zeit für ... nix.

Es geht ja hier nur am Rande um dieses OS, weil gefühlt mehr Rettungsumgebungen mit Linux fahren, als mit WinPE oder so. Möchte nicht angemahnt werden, weil das Thema nun in diese Richtung abdriftet.

Bez. Rettungsdisk & Co ist mir eigentlich wurst, wie das Tool heißt, auf was es basiert - hauptsache es funzt.
 
Das jetzt wunderte mich auch etwas dir ging es doch um Datenrettung.

Die meisten großen Distri sind einfach zu handhaben. Arch ist da die ausnahme, das kann im grunde aber auch jeder nutzen, der sich da etwas einarbeitet. Jedenfalls ist Arch die einzige Ausnahme, die mir gerade einfällt.

Alle anderen haben sonst nen Grafischen Installer, und nach der Installation landet man auf einem Desktop, manchmal kann man vor dem Download auswählen welchen Desktop man bekommt, manchmal im installer selbst noch..
Die installer kann man wenn man es einfach hält, also keine custom partitionierung oder so machen will komplett simpel handhaben genauso wie bei Windows. Bin mir nicht genau sicher wie der Stand gerade jetzt bei Windows ist, mit Windows 10 hieß es jedenfalls noch, das die üblichen Linux installer einfacher zu handhaben sind.
 
petzi schrieb:
Naja, es gibt aber z.B, Ubuntu, da finde sogar ich sofort die 22.04 LTS, passt.
Nö, es gibt auch bei Ubuntu x Versionen - siehe hier: https://ubuntu.com/download

Server, Cloud, iOT und Flavours (mit x unterschiedlichen Oberflächen), Desktop... musst also schon mal gucken. Aber ja, Du befindest Dich in guter Gesellschaft: Generell scheint es so zu sein, dass Windows-User erstmal Probleme mit Auswahl und Wahlfreiheit haben ;) Ist zumindest mein Eindruck.

"Deutscher Anbieter" ist wahrscheinlich von Dir als "mit deutscher Webseite" oder deutscher Dokumentation gemeint. Und es gibt natürlich viele Distributionen mit deutschen Webseiten und Erläuterungen - die großen allemal. Mit Antix hast Du Dir da auch wirklich ein Nischenprojekt rausgesucht, das für einen speziellen Anwendungszweck und nicht für den Linux-Erstkontakt gedacht ist. Die einzige wirklich große Distribution aus Deutschland und eine der ersten überhaupt ist SUSE. Und sie hat mit Debian nix zu tun.
 
Stimmt schon, die von mir genannten (Mint, Ubuntu u.a. dessen Namensvarianten, Puppy, Knoppix, ... usw,) waren sehr einfach zu installieren. Auch das Handling ist einfach, solange es in DE ist und die vorinstallierten Programme nicht recht exotische Namen haben.
Dann diese gefühlte Leichtigkeit, schnell und bestens im Netzwerk, und ein tolles Design.

Meine Probleme mit allen war immer: Stabilität (sobald fix installiert wars aus damit); mein Unvermögen auch nur ein Programm nachinstallieren können und Hauptproblem: Es gibt für manche Win Progs einfach keinen Ersatz! (ja, es gäbe VM, Dual, aber all das ist immer schiefgegangen)
 
Naja, in Sachen Stabilität werden Dir viele Linux-User im Vergleich mit Windows ganz sicher widersprechen - da müsste man halt mal gucken, was genau das Problem bei Dir war. Aber lassen wir das :)
 
fixedwater schrieb:
Nö, es gibt auch bei Ubuntu x Versionen
Also hier https://ubuntu.com/#download finde ich es schön übersichtlich.
Ob ich das OS für den Desktop, die Kaffeemaschine oder einen Server brauche, ja also das weiß ich noch, gell.

fixedwater schrieb:
Generell scheint es so zu sein, dass Windows-User erstmal Probleme mit Auswahl und Wahlfreiheit haben ;) Ist zumindest mein Eindruck.
Glaube ich auch. Diese Vielfalt, wow.

fixedwater schrieb:
"Deutscher Anbieter" ist wahrscheinlich von Dir als "mit deutscher Webseite" oder deutscher Dokumentation gemeint.
ja.
Ich bevorzuge immer Anbieter, Hersteller aus dem DACH Raum, auch wenn es mehr kostet.

fixedwater schrieb:
Mit Antix hast Du Dir da auch wirklich ein Nischenprojekt rausgesucht
Ne, das hat mir jemand genannt. Vllt. weil es sicher ein Brennprogramm nativ mitbrachte. Ansonsten, ne wenn ich wieder mal einen Umstieg wage, dann mit Mint oder so.
 
petzi schrieb:
Ich bevorzuge immer Anbieter, Hersteller aus dem DACH Raum
Dann dürftest Du ja auch kein Windows nutzen und kommst in der IT-Welt generell eher nicht so weit ;) Zumal der Begriff "Hersteller" bei Linux eh nicht immer zutrifft.
petzi schrieb:
Ne, das hat mir jemand genannt.
Ja, hab ich gelesen. Aber da ging es auch um den Anwendungszweck dieses Threads, der abweichend von "Linux-Einstiegsberatung" ist.
 
fixedwater schrieb:
Dann dürftest Du ja auch kein Windows nutzen
Du weist schon was ich meine, wenn ich die Wahl habe, wenn ich irgendein Tool suche, dann bevorzuge ich eben solche wo alles in DE ist. Je komplexer eine Anwendung, umso lieber ist mir ein DE Support.
Beim OS habe ich kaum eine Wahl, Win schaffe ich, für Linux zu dumm.
Ergänzung ()

So, für heute eine letzte Frage um zT. Daten scannen und retten:

Warum kann der MS Defender nicht bei allen Rechnern in den Offline Modus gehen? (bei 2 Rechnern klappts, ausgerechnet bei der Problemkiste nicht - es tut sich nix)

Muss aber für heute :n8: sagen

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
@petzi :
Weil wahrscheinlich die Problemkiste zu vergrießgnaddelt ist.

Du kannst noch soviele hunderte Antiviren- und oder Schädlingssucher und -Finder auf das vergrießgnaddelte System loslassen, die absolute Sicherheit gibt es nicht.

Ist ein System einmal kompromittiert, so gilt es für immer als kompromittiert, dagegen hilft es nur, den Datenträger komplett zu partitionieren und das System neu zu installieren.

Hat man ein Backup für einen Zeitpunkt, an welchem das System noch nicht infiziert war, spielt man die gewünschten Dateien aus diesem Backup auf das auf das neu installierte System zurück. Ansonsten vergiß Deine Daten.

(Früher haben wir gelernt: Viren und andere Schädlinge verbergen sich in ausführbaren Dateien, also in .exe, .com, .bat, .pif; aber das ist alles alter Kram.)
 
omavoss schrieb:
Ansonsten vergiß Deine Daten.
:heul:

omavoss schrieb:
Schädlinge verbergen sich in ausführbaren Dateien ... aber das ist alles alter Kram
sehr alt.
Wenn sogar ich ich weiß, dass auch Bilder oder so Schadcode sein können.
Im schlimmsten Fall sind es vllt. gar bekannte Bilder, Dokumente, also unverdächtige Dateinamen, die durch kompromittierte Versionen ersetzt wurden?
Aber sollte ein gutes AV-Tool sowas nicht erkennen, sofern in der Signatur oder per Heuristik verdächtig?

Update:
Bisher erkannten mehrere Off- wie Onlinescanner insgesamt 4 PUP. Hätte die alle ignorieren können, es sind (meiner Laienmeinung nach) harmlose Sachen. Eher false positive. Wenn es wer wissen will, wie ich auf diese harmlose Einschätzung komme, gerne.

omavoss schrieb:
das vergrießgnaddelte System
Warum das "vergrießgnaddelte"(toller Begriff!) System dennoch verdächtige Aktionen zeigt?
Keine Ahnung. Es kann ja auch andere Ursachen geben, dass der Defender mal stehenblieb und sich viele Programme nicht starten ließen.
Am verdächtigsten erschien mir da noch die verstellte Zeit am PC. Er ging genau eine Stunde hintennach und ich habe das sicher nie verstellt. (und die Systemzeit ist ibez. Zertifikaten auch nicht unwichtig, oder)

Also ich glaube, ich kann zumindest die paar Daten weiterverwenden.
Immerhin wären die Sachen heute gebraucht worden, konnte aber eh Aufschub erreichen. Oke, wer sich gefühlte 20 Stunden/Tag-Nacht für seine Chefs abrackert, hat halt wenig Zeit um auch noch den Datenretter zu geben.

Return zum Thema:
Wäre das System so arg befallen, wie zuerst befürchtet, wären die Schädlinge eh längst überall in allen Geräten des Netzwerks. Und irgendwann musste ich die Kiste ja ins Netz hängen, jeder, auch Offline Scanner will sich up to date halten und die internen wie der Defender sowieso.

Stichwort Browser Sandbox:
Irgendwo schnappte ich das Wort auf. Vllt. wurde mein unbedachter Klick auf die falsche Website eh "abgefangen"? Also evtl. konnte sich das nicht so auswirken, weil angeblich alle modernen Browser (zb mein Chrome und Firefox) so Dinge ... hm ... abmildern können?
Falls da wer mehr weiß? Kann alles was mich beruhigt gut brauchen.

...

omavoss schrieb:
vergrießgnaddelt
:jumpin:
 
@petzi :
Nimm Disinfect oder einen anderen Offline-Scanner, lass ihn aktuelle Signaturen nachladen und lass das Teil durchsuchen. Alles spielt sich im RAM ab, die HDD bzw. SSD werden dabei RO gemountet. Im gespeicherten Log-File kannst Du lesen, wo sich welche Schädlinge befinden und dementsprechend im gebooteten System löschen, falls nötig dazu einen Unlocker verwenden.

Besser und fachlich richtig wäre es, das System neu aufzusetzen und ein sauberes Backup einzuspielen, bzw. aus dem sauberen Backup die betreffenden Dateien zu extrahieren und in das neu aufgesetzte System einzuspielen.

Man will doch nicht gleich wieder das System vergrießgnaddeln . . .
 
omavoss schrieb:
Nimm Disinfect oder einen anderen Offline-Scanner
Nun bin ich endlich doch noch an Desinfec't rangekommen, erfolgreich Stick erstellt und gebootet.

Also das ist schon durchdacht, diese Toolsammlung hat alles was man braucht.
Hpts. aber sind es 3 oder 4 Offline-Scanner. Diese habe ich nun im aktuellen Stand laufen, nur Eset mal nicht, der lief eh schon gestern standalone.
ClamAV ist der erste dieser Sammlung, der nun scannt. Ein paar komische Meldungen, von denen ich nicht weiß was die bedeuten, aber scheinbar noch kein Virenalarm oder so.
Im Log stehen nun so Sachen wie "cant pare error" bei in paar Icons und irgendwas mit "Warning cli realpath invalid Argument"

Leider erkenne ich auch nicht wirklich, wo der grade scannt und wie lange das dauert. Die Angaben (in so einem Statusfenster am Desinfec't Desktop) sind ein bissl unverständlich.
Aber mal sehen, rechne ohnehin mit einer recht langen Scanzeit, überhaupt das ja angeblich auch noch ein Scanner darübergeht (weiß nicht mehr welche da zur Wahl standen, glaube aber was von F-Secure gesehen zu haben).

omavoss schrieb:
Besser und fachlich richtig wäre es, das System neu aufzusetzen
Auch wenn etliche dieser Scanner + die Desinfec't Sammlung nichts zeigt?

Also wenn Kaspersky, Eset, ClamAV und die ein oder zweil noch folgenden Scanner nichts wirklich schlimmes finden, neige ich nun doch dazu, die paar Daten doch weiter zu verwenden. Nur die Daten, welche eben nicht im Backup waren.
Dann neu aufsetzen.
So wäre das Risiko doch geringer, als wie wenn man mit dem ganzen System einfach weitermacht, oder?
In ein oder zwei GB normaler Dateien ist eher weniger ein Schadcode drin, also in C oder so. So halt meine Laienmeinung.

omavoss schrieb:
bzw. aus dem sauberen Backup die betreffenden Dateien zu extrahieren und in das neu aufgesetzte System einzuspielen.
Mache ich seit kurzem immer so, andernfalls das passieren kann: https://www.computerbase.de/forum/threads/rechte-auf-2-hdd-entzogen.2102568/#post-27275811
Um die Probs zu umgehen, ist es eh besser, die Daten aus dem Backup unter dem neuen User einzuspielen, statt zu hoffen, dass man nach dem neu aufsetzen immer noch als Herrchen seiner Daten akzeptiert wird.

Nun mach ich weiter mit der vergrießgnaddelten Kiste ...
 
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