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NewsE-Book-Reader: PocketBook führt mit Verse (Pro) neue Produktreihe ein
Im Vorfeld der am Freitag beginnenden Internationalen Funkausstellung (IFA) hat PocketBook zwei neue E-Book-Reader vorgestellt, mit denen offenbar eine Neuausrichtung in einigen Segmenten erfolgen soll. So sollen der Verse sowie die Pro-Variante die beiden Reader Touch Lux 5 und Touch HD 3 ablösen.
Bei mir ist es bzgl. Readern allerdings so, dass ich dafür (auf Grund der schlechter werdenden Augen) auf größere Tablets zurück greife (aktuell ein 12 Zoll Lenovo)
Ernstgemeinte Frage, als Besitzer eines Pocketbook Inkpad X.
Spielt es eine Rolle? Erst recht fuer "Otto-Normaluser"?
Das Linux ist eh nicht zugaenglich, zumindest konnte ich fuer das X nichts finden.
Wenn das Android es dann aber ist und ermoeglicht Apps zu installieren, kann das doch eigendlich nur ein Vorteil sein.
Und sollte das Android nicht zugaenglich sein, macht es keinen Unterschied.
Ich denke es wird fuer Pocketbook einfach immer schwieriger den Linux Kernel auf modernere SoCs anzupassen, waehrend es wohl fuer alles was nicht bei drei auf den Baeumen ist ein Android gibt.
Nur bedingt, das stimmt schon. Aber es bietet immerhin etwas Zugriff (wenn man z.b. CoolReader oder KoReader oder Themes, Schriftarten etc pp installieren möchte). Und es ist eben nicht mit Google verseucht...
Das ist tatsächlich eine Frage, die ich nicht sicher beantworten kann - kann durchaus sein, dass ich das mit der Playstore-Geschichte verwechsle.
In dem Fall wäre dann immer noch die Trägheit von Android (die Hardware vom Inkpad X pro wird mal eben doppelt so stark, "ankommen" wird davon aber sicher kaum etwas) und die fehlenden Vorteile (wenn Pocketbook nicht grade einen eigenen App-Store integriert) ein Kontra
Vermutlich wird das neue X Pro wohl bei mir in der naehe nirgends ausliegen wo man es mal ausprobieren kann.
Sonst waere es tatsaechlich mal interessant die "Schwubbdizitaet" zu vergleichen.
Jap, würde mich durchaus auch interessieren.
Aber wenn du dir einfach mal vorstellst, wie ein aktuelles Android mit einem Single- oder Dualcore-SoC und 1Gb RAM laufen würde und das mit den bisherigen Pocketbooks vergleichst, dann dürfte der Vergleich mit ziemlicher Sicherheit recht deutlich ausfallen
beim neuen Inkpad X wäre ich schwach geworden, Dank Android ist es raus.
Nun hoffe ich, dass dies der einzige Ausrutscher war.
Der Linuxkernel sollte alle diese ARM SoCs unterstützen, aber wer weiß warum sich Pocketbook für ein Android 8 entschieden hat. Ich kann das nicht nachvollziehen
Vermutlich wird das neue X Pro wohl bei mir in der naehe nirgends ausliegen wo man es mal ausprobieren kann.
Sonst waere es tatsaechlich mal interessant die "Schwubbdizitaet" zu vergleichen.
Was stellt ihr mit euren eBook Readern denn so an? Beim Bücher lesen dürfte das OS doch fast Nebensache sein. Ich besitze noch den Tolino will mir mal etwas aktuelleres gönnen da er doch manchmal recht träge ist. Was ist zu empfehlen?
Bis es dein Oasis ersetzen kann, müsste sich noch was tun. Habe selbst einen, da kommen die nicht ran an Haptik und Qualität. Wenn der "Amazon-Käfig" nicht stört. Ich warte auf einen Farbe hochauflösenden Oasis oder Scribe mit farbkräftigem E-Ink Panel. Das wäre ein Grund zum wechseln
Hallo @fab.erg ,
magst du mir vom Käfig mehr sagen?
Ich habe mir gerade ein paperwhite signature zugelegt und bin enttäuscht das ich meine physisch bei Amazon gekauften Bücher nicht als kindl automatisch habe…
Nun @mrhanky01 das darfst du nirgends erwarten, dass Bücher als EBook erscheinen. Kindle Ausgaben sind eigene Produkte, oftmals günstiger als die gedruckte Variante. Mit Käfig meine ich, dass du eben nicht einfach Kindle Formate woanders lesen kannst wie eine PDF und andere Shops / EBooks nicht so einfach drauf gehen. Aber mich stört es nicht, Amazon ist eine gute Quelle für englische EBooks und oft sehr günstig dafür. Ich lese sie dort und selten auf der Kindle App auf dem iPad. Für mich alles gut so
@fab.erg: Kann sein das ich es verwechsele, aber gab es genau das nicht mal bei Amazon?
Kann sein das ich es mit Musik CDs durcheinanderbringe, bei denen man die MP3s bei Amazon Music bekommen hat.