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Auf der diesjährigen DisplayWeek hat der Spezialist für Displays auf Basis von elektronischer Tinte einen Ausblick auf seine zukünftigen Produkte gegeben. Unter den Neuerungen befanden sich sowohl das E-Paper für Sonys demnächst erscheinenden elektronischen Notizblock wie auch farbige Displays.
"Faszinierend" würde Spock jetzt sagen. Wenn man länger drüber nachdenkt, finden sich immer mehr Betätigungsfelder für solche Anzeigen.
Z.B. könnte an einem Büroschild neben dem Namen und Funktion des "Besitzers" auch kurze Informationen wie "Bin in 5 Minuten wieder da" oder "Bin im Gespräch, nicht stören" schnell angezeigt werden. Fällt mir auf die schnelle ein.
Preise an Regalen können nach der Entnahme schnell erhöht werden, damit der Kunde übers Ohr gehauen wird. ^^
Und optisch wie gedruckt - gefällt mir.
Z.B. könnte an einem Büroschild neben dem Namen und Funktion des "Besitzers" auch kurze Informationen wie "Bin in 5 Minuten wieder da" oder "Bin im Gespräch, nicht stören" schnell angezeigt werden.
Z.B. könnte an einem Büroschild neben dem Namen und Funktion des "Besitzers" auch kurze Informationen wie "Bin in 5 Minuten wieder da" oder "Bin im Gespräch, nicht stören" schnell angezeigt werden. Fällt mir auf die schnelle ein.
Klingt ja ganz witzig, aber es ist ja nicht so, dass das heute (ohne Eink) noch nicht gehen würde
Das Problem bei solchen Kinkerlitzchen ist doch eher der Preis... und ob der jetzt so signifikant kleiner wird, dass es sich lohnt, sowas zu bestellen, wage ich ja zu bezweifeln
Joah... Nett, aber nichts weltbewegendes. Ob mal Preisschilder im Supermarkt unbedingt elektronisch haben muss lassen wir mal dahingestellt, immerhin schwanken die Preise ja nicht wie bei Aktien oder Benzin. Ich kann mit ebook readern nicht viel anfangen da ich ohnehin nicht gerne Bücher lese. Aber wenn da die Technik voranschreitet, warum auch nicht? Ich finde ebooks schon allein aus Platzgründen praktisch. Alles können sie natürlich niemals ersetzen.
Jeder Supermarkt hat 2 mal die Woche neue Angebote und zusätzlich wird der Preis von bis zu hundert Artikel regelmässig geändert. Damit ist 1 Mitarbeiter jeweils 1 Tag/Woche beschäftigt. Kostet den Supermarkt also ca. 1 Mitarbeiterwoche/Monat. Zusätzlich kann es dabei bei zu Fehlern kommen, alte Zettel, zu früh rausgehängt, ...
Zentral gesteuert sind die Preis am Regal exakt die selben wie an der Kasse.
Zusätzlich könnte man bei leeren Regalen einblenden, ob der Artikel noch vorrätig ist oder wirklich ausverkauft.
Das einzige Problem ist, dass es bei einer neuen Technik zu neuen Problemen kommen kann und sich jemand ein wenig mit IT auskennen muss. Und das können die Angestellten der meisten Supermärkte nicht.