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Weil ich auf die website wie ist meine ip gegangen bin,da war die gleiche ip adresse. Und bei uns hat jeder seinen eigenen Computer, also auch jeder seinen eigenen Posteingang und auch eigene Adresse
Einem seriösen Unternehmen sollten Namen und Anschrift seiner Kunden bereits vorliegen, aber nicht erst über unzuverlässige IP-Recherchen und Pseudo-Email-Zustell-Versuche recherchiert werden müssen.
Ich finde, dass sich der Tatsachenbestand schon sehr gut am Inhalt festmachen lässt. Du meinst wohl was anderes, wie Tatsachenfälschung. Desgleichen möchte ich im gegebenen Fall nicht unterstellen, da irgendwie witzlos.
2.
wenn sie es ernst meinen (kann ja sein) werden sie über ein Anwaltsbüro (Mahnschreiben) den Betrag schriftlich einfordern. WENN so ein Schreiben kommt MUSST du schriftlich einen Widerspruch einlegen und ruhig reinschreiben das die den abgeschlossenen "Vertrag" sehen willst.
Kannst am Ende vom Brief ruhig etwas frech werden nach dem Motto: "Sollten Sie mir weiterhin unberechtigte Forderungen zustellen sehe ich mich gezwungen ebenfalls rechtliche Schritte gegen Sie einzuleiten".
Und dann abwarten..... nun haben sie nur noch die Möglichkeit über ein Gericht den Betrag einzuklagen....was sich bei den paar € kaum lohnen sollte.
Habe vor gut 2 Jahren auch von irgendwelchen "Telefondienstlleistern" Rechnugen bekommen (inkl. Mahnschreiben von irgendwelchen Kanzleien -> nach dem schriftlichen (gar nicht nett formulierten) Widerspruch war Ruhe.