• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News EA: Kurzzeitig kostenpflichtige Demos im Xbox-Store

Phantom89 schrieb:
Tja das trauige ist dass in ein par jahren die nägste Generation nicht mal mehr weis was coregaming ist, was gute spiele sind und wie die gamer welt vor DLC, s und kostenpflichtigen demos ausah. Die verdummung vom volk ist mittlerweile nicht nur in anderen medien sondern leider auch schon im gaming bereich angelangt echt traurig das ich so was alls wasch echter gamer mal sagen würde :(
"WO SOOL DAS ALLES NOCH HINFÜHREN ?"

Du sprichst von Verdummung? "Nägste", really?

Geschweige denn die fehlende Interpunktion. Du hast größere Probleme als irgendwelche Games.
 
CD schrieb:
Inkompetenz muss man EA glaube ich wirklich nicht vorwerfen. Die wissen genau was sie tun: Gewinnmaximierung. Darauf ist die ganze Firmenpolitik ausgelegt.
Dafür sind die Zahlen der letzten Jahre aber ziemlich miserabel und das zeigt schon eine ziemliche Inkompetenz.
 
Shadow127 schrieb:
Wofür gibt es denn Kostenlose Testversionen im Internet? Die können ihre Demos für 30€ verkaufen, meine bleiben kostenlos und wenns gefällt wird es später für 20€ gekauft.

Immer wieder schön, wenn sich User hier als Kriminelle outen.
 
time-machine schrieb:
Dead space ist von visceral games und mass effect von bioware.
EA war hier also nur fürs marketing und den vertrieb zuständig.
an der eigenen entwicklung nicht beteiligt.sims ist auch nur von nem zugekauften studio wenn ich mich nicht irre.

Aber EA schafft es immer wieder projekte an die wand zu fahren.
Ich denke es war EA's idee, dead space actionorientierter zu machen.
Command and conquer bei dem jüngsten teil bekommt man gänsehaut was die damit gemacht haben.
Aber ich glaube eher lange wird das so nicht mehr gut gehen
Warum hat EA kein MOBA im portfolio ist doch grade voll der renner?
Indie spiele werden sich über kurz oder lang durchsetzen und die großen studios, mögen zwar geld haben aber die millionen für ein spiel müssen auch wieder gewinn abwerfen heisst wenn das game floppt lässt EA die marke sterben wie zb bei dead space wo man noch nicht weiss ob es überhaupt ne fortsetzung gibt.

Es stimmt schon EA ist einfach ein Gewinn orientiertes Unternehmen und es geht nur ums Geld, die wollen keine Vorreiter von Spielen sein mit neuen Ideen oder auf ein Zielpublikum gerichtet produzieren es geht nur um die Masse! Solange es Leute gibt die Battlefield XY kaufen solange wird es auch kein umdenken geben. Bestes Beispiel Battlefield Hardline sinnloseste Spiel des Jahres. Als Addon zu BF 4 hätte es auch getan aber lieber die Kuh melken solange die noch lebt.....
Also Indie Spiele als Heiligen Gral hinzustellen ist schon gewagt....
Der Sinn von Indie´s ist einfach für die Gaming Industrie Inspiration und mit Frischen Ideen zu befüllen, und das kleinere Studios auch mal eine Chance bekommen was zu machen durch Kickstarter usw.
Mehr als 50% der Indiespiele auf dem Markt sind eh mit Retro Grafik versehen was an sich nicht schlecht bzw. die Qualität der Spiele jetzt nicht mindert, aber Fortschritt ist was anderes.
Warum die AAA+ Titel so teuer sind und Gameplay Technisch stagnieren ist einfach das Amerikanische Studios/Publisher mehr für PR/Werbung Präsentation Geld ausgeben als für das Spiel selbst und das ist traurig, in Prinzip verkaufst du nur noch die Verpackung siehe Call of Duty, Battlefield.....
 
Das kann stark nach hinten losgehen, weil die Demo Spieler dann nämlich eine "Demonstration" des Spiels erhalten und die Kaufentscheidung nicht mehr nur auf einer Erwartung an das Spiel gründet, die ja wie die Vergangenheit zeigt oft vom tatsächlichen Spiel abweicht.
 
bartio schrieb:
:evillol: Netter Versuch EA.
Ich muss zugeben, das es mich wundert das es noch EA gibt. Die haben - zu recht - so einen schlechten Ruf und vergeigen eine Sache nach der anderen (OnlineZwang, Origin, Abschalten von Gameserver, DLC-Overflow, etc) aber dennoch scheinen es die Kunden zu ertragen...das wundert mich etwas.

was mich wundert ist dieses eingeschränke sichtfeld vieler user hier... wie sie völlig planlos durch die welt laufen und nicht sehen das es nebenan noch ne andre welt gibt.
wo hat EA denn nen schlechten ruf ?
hier in foren ? die paartausend leute die sich in foren aufhalten und sich mit sowas beschäftigen ? ;)
das soll ausschlaggebend sein ?!
die sind doch gänzlich uninteressant... für die masse an spielern ist EA ein großer name der einige große und erfolgreiche spiele hervorgebracht hat. dementsprechend wird das mit qualität assoziiert.
glaubst du ernsthaf den 0815 konsolero der 2mal wöchentlich abends mal die xbox oder ps einschaltet beschäftigt sich mit so nem kram ? oder auch der casual gamer der sich ab und an mal etwas vor den pc setzt um zu spielen ?
nein. und genau das sind die wohl 90-95% der spielerschaft...

was war denn früher soviel besser ? :)
grad ist steam summersale ausgelaufen - gabs das früher ? da wird gewetter als gäbs kein morgen, aber das die plattform so erfolgreich ist und die spiele zu solchen preisen anbieten kann hat seinen guten grund.
 
Bob_Busfahrer schrieb:
Genau das wird in dem Kommentar doch deutlich - die "core gamer" sollen sich damit abfinden, dass sie nicht mehr im Fokus der Industrie stehen, sondern langsam in eine Niesche rutschen - die Umsätze mit Ingame Transaktionen und die Verkaufszahlen der Billig-Games und "Simulatoren" liegen bestimmt schon auf dem Niveau eines AAA Titels - bei einem Bruchteil an Entwicklungskosten.

Das Spielen ist massentauglich geworden - und das fällt jetzt zu Lasten derer, die es soweit gebracht haben... traurig

Nische oder nicht, es gibt immer noch Abermillionen sog. Core-Gamer, die seit Jahrzehnten die Hauptzielgruppe der Industrie waren. Ich will gar nicht sentimental werden und irgendeinen falschen Respekt gegenüber denen einfordern, auf deren Rücken die Publisher und Studios groß geworden sind. Es macht einfach rein wirtschaftlich keinen Sinn Millionen zahlender Kunden zu verprellen, nur weil angeblich Milliarden von Menschen sich damit zufrieden geben virtuelle Kürbisse anzuklicken. Mit Core-Games lässt sich immer noch sehr viel Geld verdienen.
 
wie sie alle wieder meckern ;p und mehr kommt dabei nicht raus! Den kaufen tun sie doch!
Typisch deutsch! Klappe weit auf und dann kneifen! Nicht meckern machen!
 
Für das Geld kann ich das Spiel auch gleich mal in einer Videothek leihen. Hatte gehofft das der Führungswechsel EA wieder auf den Boden der Tatsachen bringt. Naja, ich spiele sowieso kaum noch und traurigerweise muss ich sagen das viele Indi Games einen höheren Mehrwert für weniger Geld bieten. Mittlerweile ist EA bei mir sowas von unten durch, habe vieles mit gemacht aber jetzt ist auch für mich der letzte Groschen gefallen. BF4 hat vieles kaputt gemacht aber auch, wenn das mit dem Demos mich noch nicht betrifft bin doch konsequent genug um EA zukünftig zu ignorieren.
 
Schonmal vorher: Sorry for long Post ;-)

Also ich muss sagen, zum Teil entwickelt sich hier ja eine interessante Diskussion.
Mir persönlich fällt auf, wie viele Leute EA als "die Bösen" darstellen. Damit will ich EA nicht frei von aller Schuld sprechen aber bisher ist es eine typische einseitige Diskussion.
Betrachtet man EA als das was es ist, ein riesen Konzern mit vielen Mitarbeitern, die alle eine gewissen Abhängigkeit ihrem Job gegenüber haben und ein Chef der darauf bedacht ist sowohl Gewinn zu scheffeln (ob er das nun in seine eigene Tasche steckt oder wer davon profitiert ist eine andere Diskussion) als auch hauptsächlich die Firma in Zukunft noch am Leben zu halten, so sind solche Versuche selbst Demos zu verkaufen (sollte das tatsächlich gewollt worden sein) durchaus eine Überlegung Wert.
Andererseits hat EA wie ich finde ebenfalls eine Verantwortung als so ein riesen Publisher, die Entwicklung von Spielen nicht nur grafisch voranzutreiben sondern auch inhaltlich. Wie schwierig diese Aufgabe sein kann, kann man als Außenstehender glaub ich nur erahnen. Letztlich bleibt es ein schwieriger Balanceakt zwischen Umsatz schaffen, also Zielgruppen definieren und bedienen und neues auszuprobieren und zu riskieren dass es floppt und die Konsequenzen tragen (Entlassungen bis hin zur Insolvenz).
Inzwischen ist die Spielebranche so riesig, dass wirklich viele Existenzen daran hängen.
Beispiele wie DotA und LoL zeigen ja dass es durchaus möglich ist mit kostenlosen Spielen sehr erfolgreich zu werden, CoD und Battlefield zeigen, dass man mit aufgewärmten auch viel verdienen kann.
Ich persönlich wünsche mir eigentlich, dass man generell eine solche Diskussion miteinander (also in diesem Fall "wir als Community" zusammen mit Mitarbeitern von EA) führt und versucht dabei was zu gewinnen, als sich nur gegenseitig Vorwürfe hinzuschmeißen.
Ich denke mal mit konstruktivem Feedback kann EA mehr erreichen und uns damit auch glücklicher machen als mit Hetze auf beiden Seiten. Man sollte vllt nicht prinzipiell erstmal jeden Kauf bei EA meiden und genauso wenig jeden CoD und BF usw. Nachfolger kaufen.
Ansonsten hat Eminem glaub ich mal gesagt, dass Raubkopien nur den schlechten Musikern schaden.
Ich glaube schon dass man den meisten Leuten zutrauen kann sich ein Spiel auch zu kaufen, wenn es gut gefallen hat nachdem man es schon illegal runtergeladen und ausprobiert hat, aber das ist wirklich nur meine Meinung.
Peace Leute :-)
 
Phantom89 schrieb:
"WO SOOL DAS ALLES NOCH HINFÜHREN ?"

Das kann ich dir sagen: zum Mietspiel. Es wird keinen Datenträger, keine Vollversion, keine DLCs geben. Es gibt dann sehr schnelle Internetanbindungen, darüber wird sämtlicher Content gestreamt. Du zahlst pro Zeiteinheit oder pro Level, pro Runde, was auch immer. Wie in der Spielhalle. Nur halt auf einem (fast) beliebigen Endgerät.
 
Ganz ehrlich? EA macht doch alles richtig.

Das ist das selbe wie bei Apps die InApp Käufe. Solange es Kunden gibt, die dieses nutzen, wird es weiterhin gemacht.

Es ist ein gutes neues Geschäftsmodell und wird sich langfristig bestimmt durchsetzen.
Die Leute kaufen sich die Demo um zu testen, wenns denen dann auch noch gefällt wird die Vollversion gekauft.
Somit macht EA Doppelten Ertrag.
 
Ich halte selber nicht viel von EA aber als Unternehmen wollen sie halt Geld machen und EA selber gibt den Leuten nur was sie wollen. Unfertige Spiele und DLCs werden ja von sehr vielen gekauft.
Würden die ganzen Gamer nicht jedes Spiel blind kaufen, nur weil da ein bekannter Name (z.B. Battlefield oder COD) drauf steht, würde EA sehr schnell umdenken.
Disskusionen führen zu nichts. Die großen Unternehmen könnt Ihr nur mit Geld beeinflussen.
Würde niemand mehr ein DLC kaufen, wie lange würde es dauern bis die Unternehmen diese ganz streicht ;)
 
was ich an der ganzen Diskussion nicht verstehe ich, warum es so viele gibt, die jedes mal wieder und wieder schmipfen müssen, und alles sei kacke, und EA ist böse und schlecht und gewinnorientiert. Alle, die hier meckern sind ja eigtl. der Auffassung, dass EA kacke ist und niemand mehr Produkte von EA kaufen würde. Aufgrund verschiedener Gründe. Das wäre so, als wenn ich meckern würde, dass ein für mich uninteressanter Hersteller von Autos...sagen wir mal Opel einen neuen Corsa für 50.000€ anbietet, ich aber eh Mercedes fahre, mich im Forum aber tierisch darüber aufrege, wie Opel sowas überteuertes und doofes verkaufen kann.

Ich wills nicht verstehen. Ihr kauft diese Spiele doch nicht, warum also nicht einfach ignorieren? es gibt heute sooo viele Spiele, die man spielen kann, und es gibt darunter auf sehr viele gute Spiele, die man spielen kann, auf verschiedensten Plattformen. noch nie war die Auswahl so groß wie heute. lasst EA ihr Geschäftsmodell doch leben. Wir Konsumenten mit First World Problems, die sich in der Luxussituation befinden sich über sowas auszukotzen, können doch so einiges tun, damit Geschäftsmodelle Erfolg haben oder eben nicht;)

also kommt mal alle wieder runter.
 
Also wer spätestens jetzt noch nicht gemerkt hat,das EA der grösste Saftlanden ever ist.......:o
 
@getexact
Was ist daran nicht zu verstehen? Eventuelle betreffen EAs glorreiche Ideen irgendwann den Gesamtmarkt. So kommt es doch zu den Situation: unfertige Produkte veröffentlichen, F2P bzw. P2W, DLC aus dem Hauptspiel rausschneiden, 500 unterschiedliche Versionen eines Spiels (für das Gesamtpaket zahlst du natürlich drauf).

So war es bisher immer. Einer fängt an und der Rest führt es dann auch ein. So verschwanden am Ende auch Demos vom Markt.
 
Ich bin froh, dass es UBI und EA gibt, sonst könnte man hier über gar nichts mehr lästern. :-)
 
Warum ich EA nicht mag?

Weil EA eine Heuschrecke ist, kleine Studios aufkauft, anschliessend die Titel ausquetscht und am Ende das Studio schliesst und die Leute auf der Strasse stehen.
 
Zurück
Oben