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Heutzutage gibt es längst nicht mehr nur Mainboards im großen ATX-Format, mittlerweile hat sich auch der Micro-ATX-Standard etabliert, der etwas kleiner als das „Original“ ausfällt – ohne dabei allzu viel an Ausstattung zu verlieren.
Das sieht erstmal wenig aus, aber für nen media pc reicht das doch dicke. 5.1 soundkarte dazu(wenn ton nicht via hdmi empfangen werden kann), maus/tastatur ist mit einem empfänger und fernbedienung geregelt, hdmi fürs bild und ggf noch eine tv karte rein --> fertig.
Dass das kein board zum zocken oder als riesige Medienschnittstelle hergehen soll ist doch klar. Wenn das board entsprechend wenig(<= 35€) kostet kann man sich damit günstig was nettes zusammenbauen
Ohne USB 3.0 und Sata 6 ist die Platine in meinen Augen nur billig. Diese Anschlüsse sollte ein moderner Office Rechner schon auch mitbringen damit man von der Geschwindigkeit einer SSD und einer externen USB3 - Festplatte profitieren kann. CPU Power allein macht grad in diesem Segment kaum Sinn.
Das ist ein DTX Mainboard und ein relatives unspannendes dazu.
Im Gegensatz zur Behauptung in der News würde ich die Auswahl an ITX Boards für Sockel 1155 im Moment als gut bezeichnen, es gibt also bereits genug, nicht veraltete, Alternativen.
Gibts nur optional, wahrscheinlich als Slotblech...
Das Board darf echt nicht mehr als 35€ kosten, das kann ja echt (scheinbar) nix und hat auch kein Alleinstellungsmerkmal weswegen man es anderen Boards vorziehen solle...
Frage ich mich auch schon lange, grad weil die preislich auch nicht viel teurer sind. Ein Nachteil wäre allerdings auch die geringere Gesamtkapazität welche solche Module haben. Da ist bei 8 GB Schluß - allerdings dürfte das den meisten bei weitem ausreichen !?
Darunter rangiert das nochmals kleinere ITX-Format. Allzu viele Produkte gibt es in diesem Format jedoch nicht, vor allem sind diese Mangelware für Intels LGA1155-Sockel für Sandy-Bridge- und Ivy-Bridge-Prozessoren.
Als ich das gelesen habe bin ich vor lachen fast vom Stuhl gekippt.
Es mag vielleicht weniger mini-ITX Boards als ATX Boards geben, aber gerade für den s1155 sieht die Situation am besten aus.
Bei geizhals sind 50 Boards für den s1155 gelistet, das sind doppelt so viele wie für alle anderen Sockel zusammen. Düster siehts eher bei den Sockeln AM3, FM1 und FM2 aus.
Dario schrieb:
Eine Frage noch: Brauch man nicht auch für Intel x7x Boards eine Yyi Bridge CPU wenn man PCIe 3.0 nutzen möchte ?
Nö. SO-DIMM beschreibt nur den Formfaktor. Der Stromverbrauch wird maßgeblich von der Spannung bestimmt, mit der die DRAM-Chips betrieben werden. Und die leigt genauso bei üblichen 1,35-1,5V wie bei "normalen" DIMMs.
Dario schrieb:
Ein Nachteil wäre allerdings auch die geringere Gesamtkapazität welche solche Module haben. Da ist bei 8 GB Schluß - allerdings dürfte das den meisten bei weitem ausreichen !?
Öhm bei normalen DIMMs ist auch bei 8GB schluß. Nicht weil man nicht mehr Chips drauf bekommen würde, sondern weil unbuffered nicht mehr Chips zu verwalten sind.
Man bekommt auf SO-DIMMs genauso 16 DRAM Chips drauf wie maximal bei unbuffered DIMMs möglich ist. Von da aus frage ich mich warum man im Consumerbereich nciht ausschließlich auf SO-DIMMs setzt. Da bleibt auf den Boards mehr Platz für anderes.
Wahrscheinlich werden auf den PCBs 1-2 Layer mehr benötigt, was das ganze etwas teurer macht in der Herstellung.
Aber auf heutigen DIMMs sehen die DRAM Chips richtig verloren aus. Die DRAM-Chips in 2x nm gefertigt haben ja nur noch 1/10 der Fläche wie früher die riesen Chips im TSOP-Gehäuse.
H61? Jawie, wo leben die denn? Habe gestern ein neues H77 M-ITX Board von Asus verbaut, zuvor war eine H67er Platine von Gigabyte drin die leider in Rauch aufgegangen ist. Auf der Ausstattungsliste vermisse ich im Vergleich zu einer normalen ATX-Platine nicht wirklich was, 6*Sata, PCI-E 3.0, USB 3.0, 2* DDR3,... alles auf 17*17cm.