ECS K7S5A Startprobleme

Hm, ich glaub das liegt an der Kühlung.
Hab ein K7s5a/Lan mit 1400c zusammen gebastelt.
XP hat schon bei der Installation rumgemuckt.
Konnte einige files nicht kopieren.
Letztendlich hat es doch geklappt.
Xp ist wunderbar gestartet, aber beim kopieren im Netz waren die Files im Arsch.
Die beiden 3dmarks sind zwar gestartet, haben sich dann aber mit korrupten Filesmeldung verabschiedet.
Ausserdem rebootete Xp unwillkürlich neu.
Nun habe ich mich dazu durchgerungen, den Kühler zu demontieren, weil ich dachte, das ich bei der montage das Die beschädigt hätte.
War dem aber nicht so, dabei habe ich festgestellt, das sich die Wäremleitpaste fast in Luft aufgelöst hat.
Merkwürden, zu sparsam bin ich eigentlich nie.
Flugs neue Paste rauf und siehe da, es läuft.
Banale Ursache - grosse Wirkung.
Ich denke das wars.
Ach ja, Netzteil und Graka, sowie Ram und den ganzen Schrott hatte ich auch schon vorher durchgetauscht.
Hatte mich schon damit abgefunden, das board einzuschicken.
Man lernt nie aus.

greetz
Skar
 
Re: Re: tja...

> Kann auch am CPU-Lüfter liegen. Hatte ich insgesamt bei drei
> Kanddaten. Die sind nach einem Kaltstart nicht schnell genug
> auf Touren gekommen. Wenn dem Board beim Einschalten nicht
> sofort über 2800Upm anliegen startet es nicht.

Woher hast Du die Information mit den 2800 Upm? Und wer
tastet das ab, also woher weiss das Board, wie schnell sich
der Luefter dreht?

Bei mir startet das K7S5A nie. Wenn ich Netzspannung anlege,
geht es immer in den Stdby-Mode. Ich muss erst die Power-
Taste druecken. Ein Kollege hat das gleiche Board und die
gleichen Probleme.

Wenn der Rechner irgendwo abgesetzt autark arbeiten soll,
und es ist mal ein Stromausfall, dann darf da einer hinfahren
und den Power-Knopf druecken. Das ist doch nicht normal.

jga
 
denk mal da die jungs alle auffe schnelle ihr geld verdienen wollen
(egal ob intel,amd,asus,creative usw) murksen sie alle...
nee ernsthaft habe auf meinem cusl-2c erst nach der 4. oder 5. biosrev die möglichkeit gehabt nen neustart zu machen
o-ton asus support "das liegt am windows" genau olle gates
ist an allem schuld (persönlich denk ich ja eher das mickyzopf
da eher unschuldig ist, müssen schließlich die unmöglichsten hw config und miesesten treiber mit einbinden...)
würde an deiner stelle mal die karten ziehen speziell die
soundkarte (zufällig ne creative?) sind ja geil machen aber gerne unsinn im sys, evt anderen slot ausprobieren, auf jeden fall immer
neueste biosrev (ich steh ja auf betas...)
oder wenn möglich das advanced powermanagement mal deaktivieren (überhaupt n verstelltes bios gibt´s auch nicht nur
bei via können auch andere....)
und denn prüf mal was alles so bei dir an der steckdose hängt...
was sone 10 oder 16 ampere sicherung mitmacht ist schon erstaunlich
ersma tin
 
Das Athlon Problem!

Also ich hab nen 550 Watt Enermax Netzteil und nen K7S5A. Bei mir kommt dieses Prob auch manchmal vor aber wenn ich den Athlon mit nem Duron 800 austausche dann funkz imma! ???

dieses Prob hab ich hier auch noch mit Athlon CPU's

https://www.computerbase.de/forum/threads/ide-treiber-fuer-k7s5a.4888/page-2#post-53266


MFG ][\/][-]|0-]|[
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-=[Ein optimaler PC ist ein veralteter PC!]=-

 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mir den ganzen Thread nicht komplett durchgelesen, aber der Grundtenor ist doch wohl folgender:
Immer wenn der Rechner länger komplett vom Netz war, gibts danach Probleme. Der Grund ist eigentlich ganz einfach.
ATX-Geräte sollte man nicht dauerhaft vom Netz trennen. Das hat nichts mit einem Defekt des Netzteils, Rams, Motherboard o.ä. zu tun sondern mit der "Bauweise" dieser Netzgeräte.

Und warum öfter der erste Kaltstart nicht klappt (obwohl der Rechner nicht komplett vom Netz war), ist auch so ein "Feature" von ATX.
Quelle
Frei nach dem Motto «No, it's not a bug, it's a feature!» bereitet eine Fähigkeit von ATX-Netzteilen manchmal grosse Probleme. Besagte «Problem-Option» der ATX-Netzteile ist, dass Sie den Computer z.B. per Maustastendruck oder Wake-On-LAN [5] (Modemanruf) starten können. Mit anderen Worten: PCs mit ATX-Netzteilen werden auch im ausgeschalteten Zustand mit Strom versorgt! Dies nennt man Standby. Doch PS/2-Ports sind nicht die einzigen stillen Strombezieher. Auch alle USB-Anschlüsse [6] bekommen Power, ebenso wird der Hauptspeicher unter Spannung gehalten (falls das Mainboard die Option Suspend-To-RAM [7] beherrscht), ebenso die Komponenten, welche für die Wake-On-LAN-Funktion benötigt werden. Also auch Teile des normalen Chipsatzes.

Das Problem ist nun, dass in der Computer-Branche unterschiedliche Spezifikationen vorliegen, welche Hardware-Komponente (Chipsatz [8] , diverse Ports, Standby-Leitung des Netzteils usw.) wieviel Strom/Stromspannung beanspruchen darf. Dies führt beim Einsatz einiger Stromfresser (dazu gehören meist Optische Mäuse, Infrarot-Geräte und Peripheriegeräte, die durch USB-Ports angesprochen werden) manchmal dazu, dass beim Starten des PCs, der wie erwähnt, bereits unter einer geringen Spannung steht, zu wenig Strom zur Verfügung steht - auch wenn die Abweichung im Milliampere-Bereich liegt. Wenn Sie nun das Netzteil ganz ausschalten, ist logischerweise auch die Grundspannung weg. Somit verfügt das Netzteil beim Start über mehr Strom/Stromspannung für die Komponenten. Dies könnte eine Erklärung sein, warum dann der PC problemlos bootet.

@jga
schau mal hier, Punkt 4.1.7, sollte Dir helfen.
 
Problem mit dem Booten

Habe genau das gleiche Problem!
Nur ich habe CL2 Markenspeicher auf meinem Board, also was tun? Kann ich eine Speicherbank ausschalten, damit der Fehler nicht auftritt oder soll ich den Speicher in die andere Bank stecken?

Bitte helft mir, dieses Boot Problem macht mich verrückt!!!!!!

MFG Martin
 
Völlig andere Idee

Ich hab mir das jetzt mal alles so durchgelesen undkam dabei auf ne komplett andere Idee... Und zwar: Hat deine Steckleiste, an de dein Rechner hängt inen Erdungsleiter??? Der wäre nämlih für die Entladung der Kondensatoren zuständig..Wenn keiner vorhanden ist, oder dieser etwas mangelhaft funktioniert, bleiben die Kondensatoren geladen, bzw. entladen sich nur langsam. Und dies führt bei einem Kaltstart zu einem vom Hersteller nicht eingeplanten Spannungsbild. Allerdings is das nur ne Vermutung, da ich 1. dieses Board nicht aktiv kenne, 2. bei mir sowas schlichtweg nicht vorkommt und 3. ich auch nicht weiß, ob das , was ich gerade von mir gegeben habe physikalisch soo richtig ist oder ob mir meine Logik mal wieder einen Streich spielt.

Auf alle Fälle, es könnte ja sein.. Und Probieren kann man ja mal alles (andere Leiste oder mal direkt an die Dose hängen)

Als funktionierende Refferenz:
Gigabyte GA 7zxr + AMD Athlon TB 1000 + Golden Orb
350 Watt Litech ATX Netzteil
Gainward GF2 Pro "Golden Sample"
SB Live Player 5.1
60GB Maxtor + 40GB Maxtor + 20 GB Seagate = 120GB
Toshiba 40/12 DVD + AOpen 20/10/40 Brenner
Und als Schmankerl ne Logitech Mouseman Dual Optical auf Everglide
 
Probleme beim erneuten Anschalten des PC´s

Also, ich glaube ich habe die Lösung für das Problem gefunden.

Haltet mich bitte nicht für verrückt, aber es wird höchstwahrscheinlich das Netzteil sein.

Zuerst dachte ich auch an Kondensatoren etc. . Nachdem ein Freund und ich uns gleichzeitig den selben Rechner mit ECS K7VTA3 Board und 1800ér Athlon und sonst auch identischer Ausstattung geholt hatten, kam es prompt zum obigen Problem (Bei Neustart schwarzer Bildschirm und das bis zu 20 Minuten, egal ob Win98 oder 2000). Bei meinem Freund gleichzeitig damit verbunden ständig Abstürze oder Blue Screens. Nach zwei Wochen testen und Nerven am Ende wechselten wir die Netzteile. Statt 300 Watt nun ein 350ér Heckler Netzteil. Damit waren alle Probleme sofort verschwunden. Weiß der Geier warum.

Im Gegentest versuchten wir noch 2 weitere 300ér Netzteile (ein Codegen und ein "no name"). Sofort hatten wir wieder unsere Probleme. Danach haben wir erst das neue BIOS aufgespielt. Es lag definitiv nur an den Netzteilen, obwohl mir der Grund bis heute nicht klar ist. Aber was soll´s. Er läuft und zwar richtig schnell.

Viel Glück

Hannes
 
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