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News eFootball.Pro League: FC Bayern München steigt mit PES in den E-Sport ein

habla2k schrieb:
Als ich das letzte Mal CS GO gespielt habe, hab ich da keine Menschen erschossen, sondern Maustasten geklickt um virtuelle Zahlen zu verändern. Das ist weiter vom schießen entfernt als jeder Sportschütze. Und weniger gewalttätig als jeder Boxer, Ringer usw.

Ja, das kann man sich natürlich so einreden, ist dann aber ein bisschen weltfremd und konstruiert. In dem Spiel wird das Töten von Menschen als Mittel zum Zweck simuliert. Das ist alles kein Grund, um hysterisch zu werden und irgendwelche Amokläufe herbeizureden, aber du brauchst hier auch nicht so zu tun, als ob es sich um Blobby Volley handelt.
Ergänzung ()

DaTheX schrieb:
Das war vielleicht mal der Grundgesanke. Jedoch muss man heutzutage leider sagen, dass diese Ideale von den Entscheidern mit Füßen getreten werden da es denen mittlerweile gefühlt nur noch ums Geldverdienen geht. Zudem werden kontinentale Vorsitzende bei der Fifa und dem IOC gewählt, die offensichtlich aktiv an der Verfolgung und Denunzierung kritischer Sportler und Journalisten mitwirken. Die Vergabe der Spielorte an Länder mit fragwürdiger Menschenrechtslage ist auch so ein Punkt.

Na und? Worauf soll das jetzt abzielen? Dass der IOC mal E-Sport anerkennt, nur weil er korrupt sein dürfte? Merkst du, dass das Whataboutism ist?
 
Benj schrieb:
Na und? Worauf soll das jetzt abzielen? Dass der IOC mal E-Sport anerkennt, nur weil er korrupt sein dürfte? Merkst du, dass das Whataboutism ist?
Worauf ich abzielte war aufzuzeigen, dass es vollkommen irrelevant ist ob du, ich oder irgend ein anderer denkt, meint, hofft oder glaubt das eSport richtiger Sport ist.
Dies wird nicht durch uns entschieden sondern durch die Funktionäre. Und diese fällen die Entscheidung idR. aufgrund des Geldes. Ob nun aus Korruption oder legalen finanziellen Interessen sei mal dahin gestellt.
Aber das ich als Privatperson jetzt der Meinung bin, dass eSport als Sport anzusehen ist und somit zu fördern wäre fällt da dann nicht ins Gewicht.

Lies dir nebenbei besser nochmal die Definition von Whataboutism durch, nur so als Tipp fürs nächste mal.
 
DaTheX schrieb:
Lies dir nebenbei besser nochmal die Definition von Whataboutism durch, nur so als Tipp fürs nächste mal.

Jau: „die Technik oder Praxis, auf eine Anschuldigung oder eine schwierige Frage mit einer Gegenfrage zu antworten oder ein anderes Thema aufzugreifen“

Schwierige Frage: Wird E-Sport jemals vom IOC anerkannt werden, wenn man die simulierte tödliche Gewalt in den Spielen berücksichtigt?
Gegenfrage/anderes Thema: Hat der IOC nicht sowieso Dreck am stecken?

Erfüllt recht gut die Definition :-).

Oder auch Wiktionary: „Argumentationstechnik, bei der man auf einen kritischen Vorwurf über ein Versagen mit einem Verweis auf ein Fehlverhalten oder einen Missstand auf der anderen Seite, zum Beispiel der des Gesprächspartners, verweist.“
 
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dr. lele schrieb:
Die meisten Sportarten sind eben körperlich anstrengend, jetzt mit den Außenseitern im Sport für eSport zu argumentieren finde ich nicht überzeugend.
Also 12h Gamen spürt man dann doch in den Knochen bzw. hält man auch nicht ewig durch und ins Schwitze kann man auch kommen.
Oder einfach ausgedrückt, ja auch eSport strengt den Körper an;)
Wie schon geschrieben, dass die Profigamer eben keine Couchpotatos sind und körperlich fit sein müssen, um Höchstleistungen zu leisten.

Aber ich habe schon verstanden, dass bei deiner mal Hüh und dann mal Hot Definition je nachdem was dir gerade reinpasst, eSport niemals als Sport anerkannt werden darf/kann bei dir.
 
Corros1on schrieb:
Also 12h Gamen spürt man dann doch in den Knochen bzw. hält man auch nicht ewig durch und ins Schwitze kann man auch kommen.

Ja klar, bei Büroarbeit und malen, musizieren, oder Bildhauern auch. Da tut der Rücken auch weh, und wenn die Deadline am nächsten tag ist schwitzt man auch.

Das Zocken auf die Knochen geht habe ich ja auch nie bestritten, dass es dem Körper gut tut würde ich aber abstreiten. Und oben kam irgendwann mal Beat Saber als Beispiel, Beat Saber ist aber mMn kein guter Repräsentant für den momentanen eSport, sondern eher Ausnahme.

Corros1on schrieb:
Als körperlich fit, würde ich die wenigsten Pro-Gamer bezeichnen. Die sind auch alle nur körperlich fit, weil sie neben dem Zocken eben noch... Sport treiben ;)

Corros1on schrieb:
bei deiner mal Hüh und dann mal Hot Definition
Für mich ist Sport eigentlich ziemlich genau die Definition aus dem Wiki, nur dass ich auf den Teil mit der Bewegung relativ viel Wert lege.

Aber ist ja gut, eSport ist Sport und eine Förderung des eSports wäre gesellschaftlich super (vor allem für das Gesundheitswesen). Ihr habt mich überzeugt.
 
Duststorm schrieb:
@Inxession Bayern kann nichts dafür wenn sie europaweit mit unter der einzige Club ohne Verschuldung sindn, ...

Schon in der Bundesliga sind die Bayern nicht der einzige Verein ohne Schulden. Schuldenfrei sind auch Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, FC Augsburg, SC Freiburg und Fortuna Düsseldorf. Die Bayern haben es nur durch "bessere" Vermarktung geschafft jährlich mehr Einnahmen zu produzieren.

Ob sich der Einstieg nun so sehr lohnen wird frage ich mich. Ich beobachte zwar z. B. die eBundesliga (als Gladbach-Fan mit Freude, denn auch dort sind sie sehr erfolgreich), aber sie ist nicht unbedingt präsent. Ab und an kommen mal Live-Spiele im freien TV, aber sonst? Man muss schon gezielt schauen um hier alles mitzubekommen. Ich denke hier wird es als Breiten-"Sport" erst interessant wenn es wie z. B. wöchentlich in Sendungen wie der Sportschau einem breiten Publikum gezeigt wird. Nur ein paar Live-Spiele auf einem kleinen Sender im TV wird da nicht reichen.
 
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K1LL3RC0W schrieb:
Schon in der Bundesliga sind die Bayern nicht der einzige Verein ohne Schulden. Schuldenfrei sind auch Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, FC Augsburg, SC Freiburg und Fortuna Düsseldorf.
Dann sagen wir mal so, es gibt wohl nur eine Liga europaweit in der Clubs spielen die nicht verschuldet sind. Und das ist die Bundesliga 😅
 
Verschuldung ist nichts schlimmes und in der Wirtschaft wie im Privaten Gang und Gäbe.
Erst eine Überschuldung macht Probleme.
 
Duststorm schrieb:
Da wären wir mal wieder beim dumpfen Stammtischgedöns.
Hoeneß private Steuerangelegenheiten haben absolut nichts mit der Steuer, Bilanz, Einnahmen oder sonst was des FCB zu tun. Hoeneß ist nicht Gesellschafter des FCB. Wirtschaftsprüfer sind am Ende des Jahres für die Kontrolle der Bücher zuständig.
Sorry aber du deklassierst dich damit komplett. Zumindest was Betriebswirtschaft betrifft scheint es der Fall zu sein.

Ich zitiere lediglich die dokumentierte Wahrheit! Jedoch ist für einige selbst dass noch nicht genug@Stammtisch !
(..) Schuld als auch Verantwortung für eigene Unzulänglichkeiten haben immer die Anderen :hammer_alt:

Einige von vielen Quellen:

https://www.eurosport.de/fussball/b...kehrseite-des-aufsteig_sto7500046/story.shtml

https://www.focus.de/sport/fussball...le-kehrseite-eines-aufstiegs_id_11240046.html
 
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