ei.cfg remover löscht nicht richtig?

Farug schrieb:
Was mich wundert ich hab das Tool ausgeführt die Iso-Datei ausgewählt und es laut dem Tool wurde die Datei ei.cfg entfernt aber wenn ich mit 7-zip in die Iso reingehe find ich die Datei ei.cfg immer noch.
Das könnte mit der "Betrachtungsweise" zu tun haben:
Das Tool "ei.cfg remover" entfernt nicht die Datei ei.cfg sondern es setzt im Inhaltsverzeichnis der ISO lediglich ein Flag, daß die Datei nicht mehr vorhanden ist.
  • "Schildkröte09" zeigt in diesem Beitrag Screenshots von der "behandelten" DVD – dort taucht ei.cfg nicht auf.
  • Demgegenüber könnte es sein, daß 7-zip wirklich alle Dateien anzeigt – und ei.cfg ist ja noch weiterhin vorhanden.
Schildkröte09 schrieb:
Weil ich es mit den oben angegebenen BOOTISO´s nicht hinbekommen kann. Die Start-DVD meldet Fehler 5.
Welches Motherboard ? Microsoft hat bei Windows 7 den Bootsektor der DVD auf 8 Sektoren erhöht (Vista hatte noch 4 Sektoren). Einige wenige Motherboards kommen damit nicht klar – siehe hier: Code 5 Error
 
[Tutorial] ei.cfg aus einer ISO löschen und als neue bootbare ISO speichern. (Zeitaufwand = 10 Minuten).
Benötigt werden : 1. IMGBURN und 2. ein EMULIERUNGSPROGRAMM

Diese Anleitung ist für all jene, welche unbedingt aus einer entpackten und editierten ISO einen frei wählbaren Windows 7 Versions DVD Datenträger erstellen und nicht auf einen USB Stick zurückgreifen wollen. Der Vorgang für einen USB Stick ist noch einfacher ...

Meine Vorgehensweise im Zusammenspiel mit IMGBURN :

1. Die heruntergeladene Windows 7 originale ISO mit WINRAR in einen Ordner der Wahl entpacken
2. In diesem Ordner die ei.cfg im Verzeichnis SOURCES löschen
3. Die ORIGINAL ISO in einem virtuellen Laufwerk emulieren ...
4. IMGBURN aufrufen und wählen "Imagedatei aus Dateien/Ordner erstellen"...
5. Im Reiter "erweitert" und "startfähige Disk" das emulierte DVD Laufwerk auswählen und auf den gelben Ordner daneben klicken um das BootISO zu speichern
6. Anschließende Abfrage durch IMGBURN mit JA beantworten. (UNBEDINGT ! Dadurch wird von 4 auf 8 Sektoren gesprungen).
7. dann in IMGBURN den Ordner der entpackten und editierten ISO auswählen und dahin, wohin die ISO gespeichert werden soll ...
8. Anschließend die ISO erstellen lassen ... die Abfrage nach automatisch Namen erstellen mit JA beantworten.

9. Es entsteht nun eine bootbare ISO, die mit jedem Brennprogramm auf eine DVD gebracht werden kann. Ohne die ei.cfg selbstverständlich.

10. Weitere An- oder Eingaben müssen in IMGBURN nicht gemacht werden ...

11. Zeitaufwand für dieses Vorgehen : 10 Minuten ...

Die Anleitung in Bildern (Bild 1 - 5) anbei ...

Viele Grüße und have Fun.

Ach so: Die originale ISO kann man z.B. mit dem Sharewareprogramm "ULTRA ISO" in einem Laufwerk emulieren.
Eine ORIGINAL ISO kann man sich hier besorgen ... (Download mit DSL 6000 ca. 1,5 Stunden).

Beispiel : Man besitzt einen ULTIMATE LIZENZKEY aber keinen Datenträger. Eine deutsche "ULTIMATE" ISO wird man im Netz nicht finden. Ohne ei.cfg läßt sich aber aus einer HOME PREMIUM ISO ein DVD Datenträger herstellen, der einem die Auswahl im Setup Programm läßt, welche Version installiert werden soll ... So auch eine Ultimate. Die BIT Fassung ist für den Lizenzkey egal. Also 32 bit oder 64 bit läßt sich mit einem LIZENZKEY frei wählen. Eine 32 bit ISO wird man aber nicht als 64 bit installieren können. Dazu benötigt man auch eine 64 bit ISO.


Bemerkung : Vorraussetzung für alles ist : Man besitzt einen originalen LIZENZKEY, mit diesem man nur die Version aktivieren kann, für die er gedacht ist. (Man wird also mit einem HP Lizenzkey keine Ultimate aktivieren können). Die Versionen lassen sich aber ohne Lizenzkey als "Testversionen" (30 Tage und 3 x Möglichkeit der Verlängerung = 120 Tage) nutzen.

Und für alle leidgeprüften RECOVERY DVD USER : Mit einer solchen ISO bekommt ihr einen vollwertigen DVD Datenträger, mit dem Windows 7 mit dem aufgeklebten Lizenzkey auf dem Laptop oder PC installiert und aktiviert werden kann.

Der CODE 5 kommt nicht mehr, die neu gebrannte DVD wird gebootet.

Viele Grüße
 

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Zuletzt bearbeitet: (Zeitaufwand nachgetragen in 11. und Links nachgeliefert)
Farug schrieb:
Guten Morgen zusammen,

fehler gefunden ist zwar ziemlich peinlich aber naja, meine Winrar Version war schon etwas länger als 40-Tage drauf deswegen hatte ich auch 7-zip installiert, dumm nur wenn man dan Winrar nicht deinstalliert.
So konnte ich Winrar zwar als Standart Programm auswählen nur öffen der Iso-Datei ging nicht.

Ich hab jetzt Winzip als Standart Programm ausgewählt und es hat wunderbar funktioniert.

Es liegt also wirklich daran das 7-zip aus irgend einem Grund dem Tool eicfg_remover keinen zugriff auf die Iso-Datei erlaubt hat.


Hallo, ich habe das gleiche Problem wie der TE. Weil der Problemverlauf hier so schön dargestellt ist, bin ich so frei und reaktiviere den Thread mal.

Ich habe die neuste "Windows 7 Professional 64bit SP 1 - X17-59885.iso". Hashwerte sind korrekt. Auch habe ich die neuste "eicfg_removal_utility.zip" (06.August.2012).

Genauso wie beim TE meldet das tool die vermeintliche Beseitigung der cfg. Ein Blick in die iso zeigt, daß die cfg immer noch da ist. Ich kann sie nicht löschen, auch nicht wenn 7zip das Standardprogramm für alle auswählbaren Dateien ist. Andere Entpacker benutze ich nicht.
Sinn der Übung soll sein, daß ich einen bootfähigen USB-Stick bekomme mit allen freigeschalteten Win-Versionen. Dabei halte ich mich an die zahlreichen Tutorials, bevorzugt dem von HisN:
https://www.computerbase.de/forum/t...eren-erfolgreich.1038169/page-2#post-11864691
Aber im Moment stecke ich hier fest. Bitte um Hilfe!

PS: Der Bootstick sollte wenn möglich FAT32-Kompatiblität haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tool löscht auch nicht die Datei sondern verändert in der ISO nur ein Bit so das sie quasi nicht mehr vorhanden ist (ich weiß allerdings nicht mehr wo ich das gelesen habe) und aus diesem Grund kann man mit dem Tool auch die ei.cfg wiederherstellen lassen.
Ansonsten, wie schon gesagt wurde, einen USB-Stick mit USB DVD-Downloadtool erstellen und hinterher die Datei löschen.
 
Danke für die Antworten!

Ich benutze den Universal USB installer für eine FAT32. Das tool verrichtet gerade seinen Dienst und entpackt die iso auf den stick. Werde die cfg dann händisch löschen und mich hier zurückmelden. Warum kompliziert wenn's auch einfach geht ;)
Ergänzung ()

Ok, habe das Pendrive an USB angeschlossen (am ATX-IO-Panel der Hauptplatine; USB 1.0) und im BIOS als erstes Boot-Laufwerk USB RMD-FDD ausgewählt. Beim booten wird es gefunden, aber es kommt folgende Fehlermeldung:
ERROR: No configuration file found
No default or Ui configuration directive found.


Dann passiert nichts mehr.
Ergänzung ()

bump^^
 
Für's Protokoll:

"The above message simply means your USB drive is bootable and the OS boot process has been successfully initialized with it. However, the problem occurs at the stage of 'reading' boot and/or configuration files. Now that you have tried both live usb creator (means - the inbuilt 'Startup Disk Creator??) and unetbootin getting the same results everytime, it seems to me that the problem might be with the device itself, not with the computer or the method to make it live. Accordingly-

Have you tried formatting it as amjjawad suggested?
Have you tried another USB flash drive? Brand/model does matter in this particular case.
Have you tried the same flash drive to boot another computer, if available?

As another approach with the same drive, try formatting it as fat16 (as opposed to fat32). It has been found to work sometimes."

http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1870005&page=2
 
Kannst du statt USB-FDD auch via Boot-Menü etwas anderes auswählen? USB-FDD, -DVD, -HDD verhalten sich alle verschieden. Ein Stick kann sich je nach Behandlung dem Board verschieden ausgeben.

Mit Pendrivelinux oder Unetbootin habe ich mehr Fehlversuche als Erfolge. :)

Warum nimmst du nicht die Anleitung mit diskpart?
 
Schon ok, der Stick funktioniert einwandfrei an einem Laptop. Also wird er auch an anderen neueren Mainboards funktionieren.

Nur an diesem uralten System (AMD Athlon XP 2600+), an dem ich ihn zuerst getestet habe, läuft er nicht. Aber das ist schon ok, ich will nicht noch mehr Zeit investieren. Mit dem Teilerfolg bin ich erstmal zufrieden. Für die ganz alten Systeme werde ich mir zu gegebener Zeit ein Windows XP-Stick zusamenbasteln.
 
hi
ich hab die datei mit ei.cfg remover gelöscht,kann aber trotzdem keine win7 version auswählen:(
ps:die datei ist devinitiev futsch hab aufm stick geschaut:( an was kanns liegen?
danke schonmal:)
 
Der ei.cfg-remover blendet die Datei nur im UDF-Dateisystem aus, löscht sie also nicht. D.h. wenn du von der gepatchten iso eine DVD brennst, dann klappt es mit der Editions-Auswahl.
Wenn du vom Stick installieren willst, dann nimm die originale ungepatchte iso, schreibe sie auf den Stick und entferne dann manuell die ei.cfg im Order \Sources. Wenn du das removal utility schon auf die iso angewendet hast, dann tue dies nochmal, dann wird die ei.cfg wieder eingeblendet.
 
SilenceIsGolden schrieb:
Der ei.cfg-remover blendet die Datei nur im UDF-Dateisystem aus, löscht sie also nicht.

Das stimmt nicht ! Der ei.cfg Remover löscht die ei.cfg aus jeder ihr angebotenen Windows 7 ISO und blendet sie nicht nur aus.
Den Inhalt der ISO dann auf einen USB Stick gebracht, sollte dann auch die Versionsauswahl bei Setupbeginn erscheinen.
Hat bisher bei mir immer so geklappt.

Vielmehr dürfte hier für viele interessant sein, woher du deine Behauptung beziehst, @SilenceIsGolden !?

Viele Grüße
 
danke euch,aber irgendwie war die datei doch net wegg:(,habs sie manuel vom stick gelöscht u. nun gehts...merci:)
 
Sehr schön, dass es funktioniert hat.

Meine Behauptung habe ich, da ich diese Prozedur vor kurzem selbst durchgeführt habe, aus Google bezogen.
Z.B: http://www.patrick-gotthard.de/292/versionsauswahl-bei-windows-7-installation-ei-cfg-remover

Was folgte, war ein Abbruch bei der Installation, weil der Installer bestimmte Dateien nicht finden konnte. Irgendwas ist bei UltraISO schiefgelaufen. Nun habe ich allerdings das ei.cfg removal utility gefunden. Einfach kurz starten, iso-Datei von Windows 7 angeben und das Tool markiert die ei.cfg als gelöscht (dabei wird ein Bit im UDF-Dateisystem negiert). Möchte man die originale .iso-Datei wiederherstellen, muss man das Tool einfach noch einmal drüber laufen lassen

und http://www.winfuture-forum.de/index.php?showtopic=193271

Das Tool "ei.cfg Removal Utility" ist dazu gedacht, dass wenn man von einer vorhandenen und ggf. vom Hersteller angepassten Win7-DVD ein ISO-Image zieht direkt in der ISO-Datei in einer Sekunde die "ei.cfg" als gelöscht zu markieren. Man kann diese ISO dann gleich wieder brennen und bekommt eine bootfähige DVD mit Versionsauswahl. Schneller und simpler geht es als DVD nicht.

Es wird dabei aber die ei.cfg nicht wirklich gelöscht weil dafür das Image umfangreicher geändert werden müsste. Es wird lediglich im UDF-Dateisystem bei dieser einen Datei eine Löschmarkierung gesetzt. Soll heißen die ei.cfg ist immer noch da, über UDF aber als gelöscht markiert. In den anderen Dateisystemen (Joliet usw.) ist sie ganz normal da weil das Win7-Setup nur ins UDF-Dateisystem schaut.

Das kleine Tool erfüllt also genau seinen Zweck und erspart das aufwendigere Entpacken der ISO, löschen der ei.cfg, bauen einer neuen ISO die dann auch erst wieder bootfähig gemacht werden muß.

Kopiert man eine mit dem Tool modifizierte DVD auf einen USB-Stick wird dabei nicht das UDF- sondern das Joliet-Dateisystem herangezogen wo die ei.cfg eben nicht als gelöscht markiert ist. Folglich landet sie auf dem Stick und die Versionsabfrage kommt nicht.

Das ist aber sowieso kein Problem weil man beim bootfähigen Stick im Gegensatz zur DVD einfach mit dem Explorer die Datei löschen kann.
 
Na Ja, wenn das mal einer schreibt, heißt das nicht gleich, das es auch richtig ist.
Außerdem ist im Filesystem der Platte alles gelöschte auch nicht wirklich gelöscht, deshalb kann man auch wiederherstellen. Sollte eigentlich jedem klar sein.
Für den Zugriff ist die Datei allerdings "gelöscht" und hat sicherlich nichts mit dem UDF Dateisystem zu tun, weil beim Übertragen der Inhalte einer ISO auf eine CD/DVD oder einem USB Stick ganz sicherlich auch nicht die "gelöschten" oder als gelöscht markierten Dateien daraus übertragen werden.

Das Joliet Dateisystem auf einer DVD ?

Joliet ist ein Dateisystem für CD-ROMs von der Firma Microsoft. Es wurde nicht als Erweiterung des ISO-9660-Standards definiert, sondern basiert auf den Datenstrukturen von ISO 9660, die jedoch anders als im Standard interpretiert werden. Da das Joliet-Dateisystem eigenständig und ohne logische Verbindung neben dem ISO-9660-Dateisystem steht, besteht im Gegensatz zu Rockridge keine Verbindung zwischen den Dateinamen in ISO 9660 und Joliet.
Das Universal Disk Format (UDF) ist ein von der Optical Storage Technology Association (OSTA) entwickeltes und spezifiziertes, vor allem bei DVDs verwendetes, plattformunabhängiges Dateisystem, welches zunehmend das ältere ISO 9660-Format ablöst. UDF wurde als ISO 13346 normiert, das auch unter dem Namen ECMA-167 bekannt ist. Prinzipiell ist UDF jedoch für alle RW- und RO-Medien sinnvoll einsetzbar, sofern das verwendete Betriebssystem UDF unterstützt.

Wer setzt außerdem heute noch das Joliet Dateisystem für CD´s ein ?
Die Recordingfunktion schon von Windows Vista formatiert CD-Rs / DVD-Rs, auch ohne Zutun des Benutzers, als UDF, teils noch bevor der Auftrag zum Schreiben einer Datei auf den Datenträger gegeben wurde. Die so automatisch erstellten CDs / DVDs sind inkompatibel zu Windows 2000 und älteren Betriebssystemen.

Anders könnte es sich allerdings verhalten, wenn man direkt auf einer DVD-RW mit Paketwriting die Datei "ei.cfg" löscht.
Dann wird selbstverständlich nur ein Löschattribut gesetzt, bleibt aber ansonsten vorhanden (auch beim Kopieren des Inhalts der DVD).

Aber wer macht das schon ? Und wer kopiert/brennt dann auch noch auf das Joliet Dateisystem ?
Dürfte wohl schwer werden, den Inhalt einer DVD auf eine CD zu transferieren.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das waren nur 2 Beispiele, ich hatte damals noch viele andere Seiten gefunden, auf denen genau das Gleiche stand.
Außerdem sollte die Tatsache, dass das Problem des Fragestellers durch meinen Tipp gelöst wurde, doch Beweis genug sein!

Sogar auf der Homepage des Entwicklers steht, dass die Datei nur im UDF-Dateisystem als gelöscht markiert wird:
http://code.kliu.org/misc/winisoutils/

The ei.cfg Removal Utility is a simple tool that will remove the ei.cfg from any Windows ISO disc image, thereby converting the image into a "universal disc" that will prompt the user to select an edition during setup. This tool works by toggling the deletion bit in the UDF file table, eliminating the need for unpacking and rebuilding the ISO, which means that this is extremely fast (the process of patching the ISO to remove ei.cfg takes only a fraction of a second), and the process is easily reversible (running the utility on a disc image patched by this utility will restore the disc image to its original state).

Deshalb ist die Datei auf einem UDF-Datenträger nicht drauf, bzw. nicht sichtbar, auf dem USB-Stick hingegen schon.
Genauso war es doch beim Fragesteller aus Beitrag 31.
 
Mit meinem Tutorial in Beitrag # 22, verschwindet die ei.cfg garantiert und kommt auch auf keine DVD mehr.

[url]https://www.computerbase.de/forum/threads/ei-cfg-remover-loescht-nicht-richtig.824019/page-2#post-8951361[/URL]

Bei mir ist auf dem USB Stick jedenfalls keine ei.cfg mehr, nachdem sie mit ei.cfg Remover aus einer ISO gelöscht und die dann entpackte ISO auf den Stick gebracht wird ! Einfacher wäre es natürlich, die ei.cfg auf dem USB Stick direkt und ohne ei.cfg Remover zu löschen.

Viele Grüße
 
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