memmex
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Juni 2008
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Der Ryzen packt ein Software-Raid / ZFS locker. Ich tippe, dass bei einem 10 Gbit Kopiervorgang auf ein raidz2 die Last bei ~25-33 Prozent liegen wird. Würde ich mir keine Sorgen machen.
In der heutigen Zeit steht so viel CPU-Leistung zur Verfügung, dass ich fast immer zu einem Softwareraid greifen würde. Du sparst dir einfach einen weiteren Point of Failure und könntest dein Raid migrieren.
Wenn du ZFS benutzen möchtest, sollte man immer zu Komponenten greifen, die von BSD vernünftig mit Treibern versorgt werden und die bereits ausreichend getestet wurden.
Es gibt daher die Faustregel, dass HBAs und RAID-Controller von LSI keine Probleme machen und beispielsweise beim Netzwerk Intel-Chips die Wahl sind.
Ich habe momentan selber 4 LSI-Controller laufen - sowohl mit SATA als auch mit SAS. In einem Passivgehäuse würde ich sie nicht betreiben, aber in einem Luftstrom der Gehäuselüfter ist es in Ordnung.
In der heutigen Zeit steht so viel CPU-Leistung zur Verfügung, dass ich fast immer zu einem Softwareraid greifen würde. Du sparst dir einfach einen weiteren Point of Failure und könntest dein Raid migrieren.
Wenn du ZFS benutzen möchtest, sollte man immer zu Komponenten greifen, die von BSD vernünftig mit Treibern versorgt werden und die bereits ausreichend getestet wurden.
Es gibt daher die Faustregel, dass HBAs und RAID-Controller von LSI keine Probleme machen und beispielsweise beim Netzwerk Intel-Chips die Wahl sind.
Ich habe momentan selber 4 LSI-Controller laufen - sowohl mit SATA als auch mit SAS. In einem Passivgehäuse würde ich sie nicht betreiben, aber in einem Luftstrom der Gehäuselüfter ist es in Ordnung.