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Ich habe auch zur fertigen Version gegriffen - TS-431P. Klar geht basteln auch immer, aber find erstmal etwas so kleines und optische ansprechendes. Steht in meiner Küche/Wohnzimmer und passt gut in die Optik rein
Nimm den Selbstbau wenn du Lust hast dich ein wenig mit der Materie zu befassen.
Im Endeffekt bist du bei der Wahl der Software freier und nicht auf Dritte angewiesen.
@scryed: Siehe erster Post. Ein selber gebautes NAS ist im Normalfall günstiger bzw. bei gleichem Preis leistungsstärker. Bei Synology/QNAP zahlt man halt auch die Software noch mit.
In das Node 304 passen 6 3,5" Platten. Ist ein wenig größer als ein 6-Bay NAS, aber nicht arg viel.
Und wem FreeNAS zu kompliziert ist, der verwendet halt einfachere Alternativen wie OpenMediaVault.
Ich hatte auch einige Zeit xpenology auf meinem selbst gebauten NAS. Alles kein Problem.
okay.. danke für all die antworten, hab mich jetzt dazu entschieden doch den selbst zu bauen. nun hab ich das Problem mit dem Gehäuse. Ich denke das Fractal Node 304 ist mir wohl doch etwas zu gross.
Ich brauche keinen ATX-Netzteil-Steckplatz, da mein Motherboard eine eigene Stromzufuhr hat.
Nun würde ich lieber ein Case mit Hot-Swap haben und wenn möglich ohne Freiraum für Netzteil. Leider habe ich hierfür keine eigenen Cases auf deutschen Seiten gefunden. falls da jemand ein bestimmtes Case oder eine Webseite für sowas kennt wäre ich mehr als dankbar.
Auf US-Seiten war das ähnlichste was ich gefunden hab, das "U-NAS NSC-400" aber auch hierfür habe ich keinen EU-Verkäufer gefunden.
Wenn man Ahnung hat oder sich in die Materie einarbeiten will ist ein selbstgebauter Homeserver natürlich besser.
Die Möglichkeiten sind einfach enorm.
Ich habe inzwischen 4 Platten unterschiedlicher Größe mittels LVM zu einem Volumen zusammengeführt, das kann ich ohne Probleme erweitern. Bei den meisten "billig" NAS Systemen wird das schon zum Problem.
Jede Woche läuft ein rsync Backup auf einen zweiten Server im "separaten Brandanschlag", so wie in der Berufsschule gelernt
Von daher ist bei mir auch kein RAID notwendig.
Aber zu deinem Vorhaben, wenn ich das richtig gesehen habe, wird nur das Mainboard mit dem externen Netzteil versorgt? Was ist mit den Platten?
Edit: Habe gerade in der Bedienungsanleitung gesehen, dass die Platten über das Mainboard versorgt werden.
Dort wird auch empfohlen ein 90 Watt Netzteil zu verwenden, wenn man 4 Platten verbaut.
Ich werfe einfach mal den HP Microserver Gen8 oder Dell T20 in den Ring. Es muss nicht immer ein Eigenbau sein. Zumal der Grund Gen8 mit Celeron auch günstig ist und ECC Speicher unterstützt.
Für die Anforderung würde auch ein N54L reichen, gibt es aber nur gebraucht.
Man sollte die Einrichtung nicht unterschätzen, ist ein großer Vorteil der Fertiglösungen. Nicht jeder der ein NAS benötigt ist gleichzeitig auch IT-Admin oder will einer sein...
Fertigbau, wird auch nicht günstig sofern man wirklich ALLES aus Einzelteilen zusammenbauen will/muss. Selbst nen gescheites NAS-Gehäuse kostet schon über nen Hunni.
Beim Microserver oder Dell T20 oder HP 110 v2 bekommt man für 200eus schon nen komplettes Dingen bis auf Platten...
Die haben dann auch direkt ECC Ram.
Daher mein Tipp wenn der Preis ne Rolle spielt: Entweder komplett fertig kaufen oder wenn man sich bisschen besser auskennt halbfertig kaufen wie Microserver, T20 oder 110 v2. Da gibt es auf Hardwareluxx auch entsprechende Threads