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Von Nextcloud kann ich nur abraten, zumindest wenn du kein erfahrener Administrator bist. Ich hatte den Kram auf 2 Raspberrys und nach unbestimmter Zeit nur Probleme. Für schnell einrichten und dann läuft es ist Nextcloud meiner Meinung nach nicht gemacht.
Nachdem ich das hier alles gelesen habe, habe ich dem Lehrer/in nochmals an Herz gelegt das ganze geneuaer zu Prüfen.
Ist wird keine Cloudlösung mehr in Betracht gezogen, um Schüler spezifische Daten abzulegen.
Es wird wie folgt gelöst
- Entweder Lokal ablegen und sichern
oder
- Falls doch cloud unterstützt, dann werden die Unterlagen entpersonalisiert.
Ich danke Euch allen für die Zahlreichen Infos und Anregungen. !!!
Ich glaube hier im Thread gibt es massives Missverständnis zwischen "Dateien von Schülern" und "personenbezogenen/personenbeziehbare Daten von Schülern".
Ein Lehrer sollte eigentlich GAR KEINE personenbezogenen Daten von Schülern in irgendeinem Privatdingens speichern.
Dein Bekannter soll dir mal genau erklären was er sich da vorstellt. Dass die Schüler ihre Arbeiten digital in "seine" Cloud schieben statt ausdrucken und mitbringen sollte z.B. kein Problem sein, solange er diesen Weg nicht zwingend vorschreibt.
Dass er da Namen, Adressen, Geburtstage, Telefonnummern und e-Mailadressen hortet hingegen nicht.