lukass2000
Ensign
- Registriert
- Feb. 2018
- Beiträge
- 183
Hallo,
Ich bewohne mit meinem Bruder jeweils eine "Haushälfte" und da er kaum da ist, war der Plan, das wir uns zukünftig einen Glasfaser-Internetanschluss teilen.
Neulich wurde nun bei mir Im Haus die Leerverrohung für zukünftiges Internet per LWL verlegt.
Habe dann dort etwas mit dem Techniker gesprochen und ihm unser Vorhaben erzählt, er meinte aber, so sollte man das aus technischer Sicht niiiiimals machen. Warum genau verriet er mir aber nicht, er sprach nur immer vom "Flaschnhals" hier und da...
Hab das Ganze mal in einer Skizze grafisch dargestellt.
Derzeit nutze ich einen 8mbit ADSL Anschluss der Telekom und hab das so aufgebaut, wie in der Skizze ohne den ersten Router zu sehen.
Ich nutze also eine Fritzbox im Büro. An der Fritzbox hängt ein PC sowie eine NAS wo ich dann auf einen Netzwerkswitch ins Wohnzimmer weiter fahre. Auf dem Switch dort hängt ein Fritz Repeater, Smart TV, Spielkonsole und dann geht eine Leitung hoch in den ersten Stock auf einen weiteren Switch. An diesem Switch hängt wiederum ein Fritz Repeater, ein PC, Smart TV.
Per Wlan hängen dann natürlich noch Smartphones, Tablets, ein Fire-TV Stick, Laptop usw... im Netzwerk.
Soweit hat das ja bisher auch alles wunderbar geklappt. Geschwindigkeit war halt dem 8mbit entsprechend, aber mehr ging halt nicht.
Jetzt wird es zukünftig ein 75mbit Glasfaser-Anschluss werden (bin der Meinung mehr benötige ich einfach nicht und 75 ist doch weit mehr als bisher 8mbit und upgraden kann man ja immer noch).
Dafür hätte ich mir nun vorgestellt, im Keller, wo der LWL Anschluss liegt, kommt der Router des Internetproviders hin.
Damit fahre ich mit einer Leitung auf meinen bisherigen Router, also der Fritzbox (Dieser Router soll auch bestehen bleiben, da ich sozusagen mein Netzwerk damit entsprechend konfigurieren/steuern/filtern kann).
Mit einer weiteren Leitung fahre ich auf einen Switch im "Nachbarhaus" (in der Skizze dann die grüne Leitungskonstellation).
Auf diesem Switch hängt dann wiederum ein Wlan-AP, ein PC und ein Smart-TV.
Alles was nach dem Router des Internetproviders erfolgt ist per CAT7 Kabel verbunden und per 1gbit Netzwerk-Switch verbunden.
Nun hat mich die Aussage des Technikers doch etwas verunsichert?
Verstehe aber eigentlich nicht, was hier nun das Problem sein sollte?
Was meinen die Experten hier, sollte das so denn nicht klappen?
Ich bewohne mit meinem Bruder jeweils eine "Haushälfte" und da er kaum da ist, war der Plan, das wir uns zukünftig einen Glasfaser-Internetanschluss teilen.
Neulich wurde nun bei mir Im Haus die Leerverrohung für zukünftiges Internet per LWL verlegt.
Habe dann dort etwas mit dem Techniker gesprochen und ihm unser Vorhaben erzählt, er meinte aber, so sollte man das aus technischer Sicht niiiiimals machen. Warum genau verriet er mir aber nicht, er sprach nur immer vom "Flaschnhals" hier und da...
Hab das Ganze mal in einer Skizze grafisch dargestellt.
Derzeit nutze ich einen 8mbit ADSL Anschluss der Telekom und hab das so aufgebaut, wie in der Skizze ohne den ersten Router zu sehen.
Ich nutze also eine Fritzbox im Büro. An der Fritzbox hängt ein PC sowie eine NAS wo ich dann auf einen Netzwerkswitch ins Wohnzimmer weiter fahre. Auf dem Switch dort hängt ein Fritz Repeater, Smart TV, Spielkonsole und dann geht eine Leitung hoch in den ersten Stock auf einen weiteren Switch. An diesem Switch hängt wiederum ein Fritz Repeater, ein PC, Smart TV.
Per Wlan hängen dann natürlich noch Smartphones, Tablets, ein Fire-TV Stick, Laptop usw... im Netzwerk.
Soweit hat das ja bisher auch alles wunderbar geklappt. Geschwindigkeit war halt dem 8mbit entsprechend, aber mehr ging halt nicht.
Jetzt wird es zukünftig ein 75mbit Glasfaser-Anschluss werden (bin der Meinung mehr benötige ich einfach nicht und 75 ist doch weit mehr als bisher 8mbit und upgraden kann man ja immer noch).
Dafür hätte ich mir nun vorgestellt, im Keller, wo der LWL Anschluss liegt, kommt der Router des Internetproviders hin.
Damit fahre ich mit einer Leitung auf meinen bisherigen Router, also der Fritzbox (Dieser Router soll auch bestehen bleiben, da ich sozusagen mein Netzwerk damit entsprechend konfigurieren/steuern/filtern kann).
Mit einer weiteren Leitung fahre ich auf einen Switch im "Nachbarhaus" (in der Skizze dann die grüne Leitungskonstellation).
Auf diesem Switch hängt dann wiederum ein Wlan-AP, ein PC und ein Smart-TV.
Alles was nach dem Router des Internetproviders erfolgt ist per CAT7 Kabel verbunden und per 1gbit Netzwerk-Switch verbunden.
Nun hat mich die Aussage des Technikers doch etwas verunsichert?
Verstehe aber eigentlich nicht, was hier nun das Problem sein sollte?
Was meinen die Experten hier, sollte das so denn nicht klappen?