SilenceIsGolden
Commodore
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- Nov. 2011
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Zu Boot-US gibts auf der Herstellerseite genug Infos und Anleitungen, bzw. hat das Programm eine ausführliche Online-Hilfe.
Für den privaten, nichtkommerziellen Einsatz ist es kostenlos. Da das Programm wirklich sehr viele Einstellmöglichkeiten hat, solltest du dir die Hilfe wirklich durchlesen, wenn du mit solchen Sachen keine Erfahrung hast. Jedenfalls kannst du mit Boot-US für jedes OS einstellen, welche Partitionen versteckt werden sollen, das ist eine wirklich mächtige Funktion, die sonst m.W. nur noch grub kann. D.h. es müsste auch möglich sein, dass man grub so konfiguriert, dass er immer beim Start angezeigt wird und dann je nach dem welches OS gebootet werden soll, die Partitionen wie gewünscht versteckt. Beim Start vom Boot-US (wenn du ihn einsetzen willst) muss nur jeder User "sein" OS zum booten auswählen, also gegen bösartige User, die die Systeme der Anderen mutwillig beschädigen wollen, hilft das Programm dann auch nicht. Wobei man dann noch Windowspasswörter einsetzen könnte, um das zu erschweren. Boot-US ist auf jeden Fall einfacher zu konfigurieren als grub, es sei den du bist Linux versiert.
Egal welchen der beiden du einsetzen willst, wichtig ist, dass die ganzen Windowse jedes für sich selbständig bootfähig ist. D.h. du solltest bei der Installation der Windowse immer nur die HDD/SSD auf die es installiert werden soll, anstecken und wenn mehrere Windowse auf die gleiche HDD/SSD sollen, die anderen auf hidden NTFS setzen, z.B. mit der Parted Magic Live-CD. Nur wenn jedes für sich bootfähig ist, kannst du die anderen verstecken, weil dann jedes einen eigenen funktionsfähigen Bootmanager hat (der dann einfach grub oder Boot-US nachgeschaltet ist).
Für den privaten, nichtkommerziellen Einsatz ist es kostenlos. Da das Programm wirklich sehr viele Einstellmöglichkeiten hat, solltest du dir die Hilfe wirklich durchlesen, wenn du mit solchen Sachen keine Erfahrung hast. Jedenfalls kannst du mit Boot-US für jedes OS einstellen, welche Partitionen versteckt werden sollen, das ist eine wirklich mächtige Funktion, die sonst m.W. nur noch grub kann. D.h. es müsste auch möglich sein, dass man grub so konfiguriert, dass er immer beim Start angezeigt wird und dann je nach dem welches OS gebootet werden soll, die Partitionen wie gewünscht versteckt. Beim Start vom Boot-US (wenn du ihn einsetzen willst) muss nur jeder User "sein" OS zum booten auswählen, also gegen bösartige User, die die Systeme der Anderen mutwillig beschädigen wollen, hilft das Programm dann auch nicht. Wobei man dann noch Windowspasswörter einsetzen könnte, um das zu erschweren. Boot-US ist auf jeden Fall einfacher zu konfigurieren als grub, es sei den du bist Linux versiert.
Egal welchen der beiden du einsetzen willst, wichtig ist, dass die ganzen Windowse jedes für sich selbständig bootfähig ist. D.h. du solltest bei der Installation der Windowse immer nur die HDD/SSD auf die es installiert werden soll, anstecken und wenn mehrere Windowse auf die gleiche HDD/SSD sollen, die anderen auf hidden NTFS setzen, z.B. mit der Parted Magic Live-CD. Nur wenn jedes für sich bootfähig ist, kannst du die anderen verstecken, weil dann jedes einen eigenen funktionsfähigen Bootmanager hat (der dann einfach grub oder Boot-US nachgeschaltet ist).