Einfache Tipps zum Energiesparen (->Geld sparen) + Umfrage

Wie wichtig ist euch Energiesparen?

  • Sehr wichtig!

    Stimmen: 6 24,0%
  • Wichtig!

    Stimmen: 12 48,0%
  • Eher Unwichtig

    Stimmen: 5 20,0%
  • Total Unwichtig

    Stimmen: 2 8,0%

  • Umfrageteilnehmer
    25
Sicher Lampen in LED-Technik sind schon gut und brauchbar. Allerdings am Beispiel der Energiesparlampen sieht man das nicht alles was auf den Markt kommt auch gut und brauchbar ist. Ich habe hier im Haus eine Reihe von Energiesparbirnen, die ich besser nicht gekauft hätte. Ein Teil geht erst mit Verzögerung an, ein anderer Teil passt nicht in die Lampen da zu dick, andere leuchten zwar sofort aber nur gering und werden erst mit der Zeit richtig hell, sind also auch wenig brauchbar.
Wir haben letztes Jahr eine neue Küche gekauft. Die LED-Beleuchtung der Arbeitsplatte hat 270€ gekostet. Würde ich nicht wieder kaufen. Nur völlig unbrauchbares funzellicht. Am meisten haben sich die neuen Elektrogeräte gelohnt. Stromverbrauch mit alter Küche über 3100kw/Jahr. Mit neuer Küche etwas über 2000kw. Gebracht hat es das neue Kühl-Gefriergerät und der Geschirrspüler. Der alte Bauknecht hatte 1,7 KW der neue AEG 0,95 KW. Wobei die Einsparung beim Kühl-Gefrierkombi auch dem Alarm geschuldet ist, der ausgelöst wird wenn die Tür offen steht. Hat leztes Jahr 5x ausgelöst als wir abens im Wohnzimmer waren. Wie oft der alte dann mit offenen angelehnter Tür gelaufen ist kann man nur erahnen. Wo auch großes Einsparpotenzial ist bei Plasma TVs. Es gibt Plasmas die zeihen 800Watt.
 
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Nur mal kurz wegen der Vollständigkeit. Das hier ist nicht ganz korrekt:
Beispielberechnung Stromverbrauch in 24 Stunden (LED vs herkömmliche Birne)

LED:
6Wh*24h = 144W pro Tag

herkömmliche 60W Birne:
60Wh*24h = 1.440W pro Tag

Wenn wir von einem Strompreis in Höhe von 29,1 Cent pro kWh ausgehen:

LED: 0.144W * 29,1 = 0,04 € pro 24h
HKB: 1.440W * 29,1 = 0,42 € pro 24h

Besser ist z. B.:
6W * 24h = 144Wh = 0,144 kWh

(Die LED hat 6 Watt und nicht 6 Wattstunden;
6 Wattstunden (Wh) wären es, wenn sie 6W verbraucht und genau eine Stunde leuchtet.)
 
Ich finde auch die 29,1 Cent pro kwH relativ hoch, habe aktuell 24,8 bei monatlicher Laufzeit und 9,14 € Abschlag. Hier könnte man schon durch einen Anbieterwechsel sparen.

29,1-24,8 = 4,3 Cent *3.000kw = 129 € Ersparnis.
 
@hildefeuer
Der alte Bauknecht hatte 1,7 KW der neue AEG 0,95 KW. Wobei die Einsparung beim Kühl-Gefrierkombi auch dem Alarm geschuldet ist, der ausgelöst wird wenn die Tür offen steht. Hat leztes Jahr 5x ausgelöst als wir abens im Wohnzimmer waren. Wie oft der alte dann mit offenen angelehnter Tür gelaufen ist kann man nur erahnen.
Also du sparst pro Waschgang 0,75 KW. Das macht bei deinen eingesparten 1100KWh ca. 1467 Spülgänge. Pro Jahr. Also lässt du die Spülmaschine jeden Tag ca. 4 mal laufen.
Gespart hast du evtl. auch am Kühlschrank, wie du schreibst. Kühlschrank mit einem ca. Verbrauch von 365KWh im Jahr. Also 1KWh am Tag. Demnach verbraucht ein Kühlschrank ca. 42Watt pro Stunde. 5 mal hat der Alarm ausgelöst. Ich schätze durchaus, dass du so ungefähr 10KWh eingespart hast.

Das ist utopisch, das funktioniert nie.

Allerdings am Beispiel der Energiesparlampen sieht man das nicht alles was auf den Markt kommt auch gut und brauchbar ist. Ich habe hier im Haus eine Reihe von Energiesparbirnen, die ich besser nicht gekauft hätte. Ein Teil geht erst mit Verzögerung an, ein anderer Teil passt nicht in die Lampen da zu dick, andere leuchten zwar sofort aber nur gering und werden erst mit der Zeit richtig hell, sind also auch wenig brauchbar.
Hier entschuldigst du mich bitte, aber wer hat die denn gekauft? Bei mir hat bisher jede gepasst, ich bin mit Maßen in die Läden rein. Bei mir gibt es nur ein paar dieser "Grablichter" und bei denen wusste ich, dass sie lange brauchen, weil sie nur 1€ gekostet haben. Die sind jetzt im Keller in Räumen, die, wenn Licht gebraucht wird sowieso länger eingeschaltet wird. Selbst solche Lichter kann man demnach nutzen. In Räumen in die ich kurz reingehe mag sowas nicht erwünscht sein, da kann man dann 2 Euro mehr ausgeben. In den Räumen aber, in denen man abends das Licht einschaltet ist es doch völlig gleich, ob es ne Minute braucht. Danach läuft sie ja für Stunden.

@nebulein
Das kannst du aber nicht überall machen. Und nicht jeder möchte Atomstrom kaufen. ;)
Hier in Österreich waren es bis vor Kurzem 21,1Cent pro KWh inkl. aller Gebühren (Zählerablesen, Euro-Ökostrom-Blabla). Und das für Strom extra mit der Option, dass dieser Strom nur aus Wasserkraft kommt.
Der Preis ist jetzt am 01.10. auf ca. 18,84 Cent pro KWh inkl. aller Gebühren gefallen. Wir würden sogar sparen, wenn wir umsteigen würden auf Strom aus "anderen Energieformen" als nur Wasserkraft. 50€ im Jahr sind es. Bei unserem geschätzten Verbrauch von ca. 4000KWh. Das lohnt sich nicht wirklich, der grüne Daumen ist hier zwar nebensächlich, dennoch sind das wenigstens 50€ im Jahr, die wir einsehen. Denn da wird in neue Erschließungen investiert. UND der Strompreis sinkt in Österreich. Effektiv. (hab nachgerechnet in ner Excel-Liste ;) . JEDER zahlt weniger)
 
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Daaron schrieb:
Jep, muss sein. Es geht nicht immer nur ums Sparen. Wer immer an allem spart, der hat irgendwann vor allem eines: Eine vollkommene Spaßbefreiung.
Richtig. Und genau das gilt in so ziemlich allen Bereichen. Muss jeder selbst sehen, wo der Spass nicht durchs Sparen verdorben wird. Außer in den Bereichen staatlich verordneten Sparens, z.B. im Bereich Giftstofflampen, Staubsauger, Toaster ....
Auf jeden Fall gibt es Bereiche wo massive Mengen eingespart werden kann und andere Bereiche (Mobile ausschalten), die sich kaum an der Rechnung messen lassen.

Dämmung ist kein Hexenwerk. Glas- oder Steilwolle unters Dach und in alle unbenutzten Zwischenräume. Fenster & Türen tauschen. Außenwände kann man auf der Innenseite mit dünnen Styroporschichten unter der Tapete versiegeln.
Wolle ist schwierig, wenn schon installiert. Fenster tauschen kann richtig kompliziert/teuer werden, besonders wenns keine normalen Abmessungen sind. Und nach all der lieben Dämmung verschleudert das EFH immer noch einen Haufen Wärme. Das ist eben so, dafür bietet es schließlich andere Vorteile. Nicht jeder will (muss) im Betonbunker wohnen.

nebulein schrieb:
Bissl schmunzeln muss ich allerdings bei der Aktion, dass man mit Glühbirnen den Raum ja auch etwas heizt durch die Infrarotstrahlung
Viele haben vermutlich nur elektrischer Heizer im Bad. Da kann man gleich die wärmende Birne drinlassen. Aber 50W würde ich da auch nicht nehmen, es sei den man steht auf Dunkelheit.

Es gäbe da ja noch viele Möglichkeiten, Handytarife, Internet, Versicherungen etc.
Versicherungen sind teuer. Bester Tipp, weg damit, einzig Rechtschutz ist nützlich.

Ach und noch was, hab jetzt nichts detailliertes gefunden aber laut EON benötigt ein Handy, dass man täglich lädt ca. 2 € Strom pro Jahr. Weiss nicht ob das dann so ein toller Tipp ist dieses zu deaktivieren über Nacht, mal das Strahlungsthema außen vor gelassen.
2€ kann ich mir vorstellen. Was sagt jetzt die Lebensdauer zum häufigen ausschalten?

DECT hat eine hohe Strahlungsleistung. Lassen wir doch den Voodoo um WLAN und Mobilfunkstrählchen.

hildefeuer schrieb:
Ich habe hier im Haus eine Reihe von Energiesparbirnen, die ich besser nicht gekauft hätte.
Habe ich auch, alle Giftstofflampen hätte ich besser nicht gekauft. Aber so ist das, man geht sorglos in den nächsten Baummarkt und glaubt nicht das hier hochgefährliche Substanzen in Umlauf gebracht werden. Mal abgesehen von der mieserablen Haltbarkeit und der extrem langen Anlaufphase abgesehen leuchten die Dinger nichtmal im Ansatz so hell wie versprochen. Ich habe hier noch eine 20W Giftstofflampe, soll so hell wie eine 100W Glühbirne sein. Faktisch konkurriert das Teil eher mit einer 40W Birne, nachdem sie angelaufen ist, davor eher mit einer 5W Glühbirne. Fazit: Das Ding ist Sondermüll, teurer im Betrieb und am Output gemessen schlechter.

Die LEDs halten dagegen was sie versprechen. Und die hätte ich ohne Zwang oder Energiesparwillen besorgt, sondern aus reiner Neugier.
 
Der alte Bauknecht hatte 1,7 KW der neue AEG 0,95 KW.

Moment.
Hat die Waschmaschine 1,7KW oder verbraucht ein Waschgang 1,7kWh? Das ist ein Unterschied. (Siehe meinen vorherigen Post.)

Die reine Leistung sagt erstmal nichts (oder nicht viel) über den tatsächlichen Verbrauch aus. Was ist (theoretisch), wenn die Bauknecht 1 Stunde wäscht und die AEG 2 Stunden?

Ein 2000W-Föhn verbraucht ja in der Woche (bei normaler Nutzung) auch nicht mehr Strom als ein Kühlschrank mit 50W. Es zählt die Dauer.
 
Unyu schrieb:
Versicherungen sind teuer. Bester Tipp, weg damit, einzig Rechtschutz ist nützlich..

Das würde ich gerne mal in einen neuen Thread genauer hören :)


Unyu schrieb:
Die LEDs halten dagegen was sie versprechen.

Auch wenn ich ein Fan der LEDs bin kann ich das so richtig nicht bestätigen.
Mag ja sein das das die LED halten, nicht aber die ganze Leuchte, da gibt es doch Zahlreiche Ausfälle bei der Ansteuerung usw. Sei es Zuhause wie auch im Automobilbereich wo nicht selten heute ganze Rückleuchten für ein Vermögen getauscht werden statt eine Glühbrine für 1 Euro.

LEDs sind Super, aber die angebliche Haltbarkeit die bei manchen Produkten Thoretisch "Ein Leben Lang" sein müsste, ist ein modernes Märchen und Veraschung der Kunden um den im vergleich sehr hohen Preis zu rechtfertigen.
Wie gesagt, allein IM KFZ müsste die LEDs eigentlich die Lebendsdauer der Fahrzeugs um ein vielfaches übertreffen.
Mag sein das der Defekt an Feuchtigkeit oder überhitzung liegt und nicht an der LED selber, aber das ist mir als Kunde völlig egal, solange ich deshalb die ganze Leuchte Austauschen muss das angeblich 1000te Stunden laufen soll
 
Ich kann eine Folge von "Höllische Nachbarn" erinnern, indem ein Mann am Kronleuchter bis auf zwei Glühbirnen so herrausgedreht hat, das sie nicht mehr brennen um Enegie zu sparen.
Ist sowas auch empfehlenswert?
 
@ skayritarai

Ob das Abschalten einzelner Leuchtmittel sinnvoll ist, muss jeder selbst wissen. Spätestens wenn der olle Kronleuchter mit seinen zwei Zimmerdecken-Heizlampen das Zimmer ungenügend ausleuchtet, spart man an der falschen Stelle.

Betreibt man nicht gerade ein privates Leuchtenmuseum in seinen eigenen vier Wänden, liegt der Anteil der Beleuchtung am Gesamtverbrauch ohnehin nur bei 2 Prozent. Wie viel man an der Beleuchtung sparen kann, kann sich jeder ausrechnen.

Heizungen sind und bleiben immer noch Energieverbraucher Nummer eins. Entsprechend dort bringen Optimierungen die größte Kostenersparnis.



Dennis381 schrieb:
Die Helligkeitsangaben einer Leuchtdiode wird mit Lumen pro Watt angegeben. Bei einer herkömmlichen Glühbirne hingegen mit Watt.

Nein, das ist allein schon der Einheit wegen Unfug.

Eine Leuchtmittelverpackung muss laut EU-Gesetz neben der Leistungsaufnahme in Watt auch die Lichtausbeute in Lumen enthalten. "Lumen pro Watt" muss man sich auf der Basis beider Daten selbst errechnen, denn diese findet man nicht auf den Verpackungen und nur selten in den technischen Daten beim Hersteller (sofern vorhanden).

Lumenangaben finden sich seit Jahren auch auf den Verpackungen von Heizwendel-Lampen:


Nur über die Lumen kann man die zu erwartende Helligkeit halbwegs vernünftig unter mehreren Leuchtmitteln vergleichen. Die Wattangaben stehen in keiner Korrelation mit der Helligkeit. Weiteres im Spoiler.

Um es kurzzufassen:

Glühlampen

Bei Leuchtmitteln mit Glühwendel lässt sich die Lichtausbeute steigern, indem die Wendelstruktur zu einer Doppelhelix modifiziert wird. Derartige Leuchtmittel wurden früher oft in Studio- und Filmscheinwerfern verwendet, hielten aber nur wenige Stunden.

Umgekehrt lässt sich die Lebensdauer (und Stoßunempfindlichkeit) bei gleichzeitiger Verringerung der Effizienz erhöhen, indem die Wendel möglichst lang und nur einfach gewendelt ist. Solche "Speziallampen" werden etwa in alten Ampelanlagen eingesetzt.

Obwohl diese zwei Lampentypen nominal dieselbe Wattangabe haben können, leuchten sie unterschiedlich hell.

Haushaltsglühlampen haben Wendeln, die ein Zwischending aus beiden beschriebenen Bauarten darstellen.

LEDs

Aufgrund einer dem menschlichen Sehempfinden nachempfundenen Messmethodik erreichen manche LED-Lampen im Vergleich zu bauähnlichen Modellen höhere Lumenwerte, indem Grüntöne völlig überbetont werden. Dass die daraus resultierende Lichtfarbe und Farbwiedergaberate vollkommen abartig ist, ist eine Folge davon.

-> Übersicht gängiger Lichtquellen und ihrer Lumen-pro-Watt-Werte.



Vielleicht solltest du neben den inhaltlichen Aspekten auch einmal deine Schreibweise überarbeiten.

Dennis381 schrieb:
- Wasser erst salzen, wenn es kocht (-> Salzwasser hat einen Höheren Sidepunkt)
- Herdplatten ausstellen und Restnutze nutzen (Geht nicht mit Induktionsherde)
- Kühlschränke und Gefrierkühltruhen nicht neber einer Wärmezufuhr (zb. Heizung oder Herd) stellen


Dein Thread mag gut gemeint sein, bewegt sich vor allem fachlich leider noch auf einem, nun ja, recht niedrigen Qualitätsniveau.
 
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Und noch was fällt mir auf.
Am besten für längere Zeiten (~ab 20Mins) das System in den Ruhezustand versetzen, (~ab 45Mins) ausschalten.

Ruhezustand und "Herunterfahren" sind vom Stromverbrauch identisch. Beim Ruhezustand wird der Arbeitsspeicher auf die Festplatte geschrieben und der PC fährt vollständig herunter (Netzstecker kann ohne Datenverlust gezogen werden). Beim Anschalten wird der Arbeitsspeicher dann wieder von der Festplatte geladen und man arbeitet genau dort weiter, wo man aufgehört hat.
Sinnvoller wäre es, den Computer bei Nichtnutzung vom Stromnetz zu trennen.


Das mit dem Abschalten des W-Lan wegen des Stromverbrauchs finde ich ehrlich gesagt übertrieben.
Sinnvoller wäre auch hier, einfach den ganzen Router (+ evtl. Modem, Drucker, ...) abzuschalten und nicht nur die W-Lan-Funktion. Man benötigt ihn ja nicht mehr, wenn man eh keine Verbindung aufbauen kann. Dann also gleich ganz aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
nebulein schrieb:
...aber selbst beim Dach, ich wollte mein Dach dämmen und das hätte sich nach 15-20 Jahren gelohnt und das nur mit Materialkosten gerechnet und das auch nur bei gleich bleibenden Kosten.
Ein Eigenheim bewohnt man aber nicht nur 15-20 Jahre... Hier darf gern auch in Generationen gerechnet werden.

Es ist auch durchaus sinnvoll bei der Neugeräteanschaffung dann auf die Energieeffizienz zu achten, aber ob das Gerät jetzt A+ oder A++++ mit 5 Sternchen hat wird keinen riesen Unterschied machen.
Viel schlimmer. Die Preissteigerung zwischen A+ und A+++ ist astronomisch. Bei einem Kühlschrank sieht es z.B. in etwa so aus, dass man für die nächsthöhere Effizienzkategorie so viel mehr bezahlt, dass der Kühlschrank dann auch >10 Jahre in Betrieb sein muss.

Ergänzung ()

Ach und noch was, hab jetzt nichts detailliertes gefunden aber laut EON benötigt ein Handy, dass man täglich lädt ca. 2 € Strom pro Jahr.
Ließe sich mathematisch lösen.... USB 3.0 liefert 900mA bei 5V, also 4,5W. Rechnen wir jetzt übers Jahr verteilt mit ~150 Ladezyklen a 3h -> macht am Ende 2kWh pro Jahr.

Unyu schrieb:
Wolle ist schwierig, wenn schon installiert. Fenster tauschen kann richtig kompliziert/teuer werden, besonders wenns keine normalen Abmessungen sind.
Unser Haus ist inzwischen 150 Jahre alt, und trotzdem wurden in den letzten 30 Jahren viele Aspekte der Dämmung grundlegend verbessert. Das sind alles Änderungen, von denen auch die nächste Generation noch was hat... oder der potentielle Käufer.
Intelligente energetische Sanierung bringt sehr viel. Man darf bloß nicht jeden Scheiß glauben, den die nächste EU Kommission sich aus dem Arsch zieht. Diese dämlichen Styro-Außendämmungen, die lediglich ein Paradies für Spechte sind, kann sich die Regierung ans Knie nageln.
 
Silica schrieb:
LEDs sind Super, aber die angebliche Haltbarkeit die bei manchen Produkten Thoretisch "Ein Leben Lang" sein müsste, ist ein modernes Märchen und Veraschung der Kunden um den im vergleich sehr hohen Preis zu rechtfertigen.
Ich meinte jetzt nicht das LEDs ewig halten, sondern das die so hell sind wie beworben. ;)
Nach der mieserablen Haltbarkeit der Giftstofflampen (noch kürzer als bei Glühbirnen) müssen mich LEDs da erst noch überzeugen. Ich erwarte nicht sehr viel, ist immerhin noch das alte Phoesbuskartell.

Eine 60W Birne verbrät bei 25C/KWh in 1000h 15€. Eine 10W LED vebrät nur 2,5€. Da braucht man evtl. Haltbarkeit gar nicht in Spiel bringen, wenn die LED für 10€ gekauft wird, ist sie günstiger.

Das würde ich gerne mal in einen neuen Thread genauer hören :)
Wer sich an jeder Ecke Versicherungen andrehen lässt, ist nunmal schnell arm. Sicherheit ist nicht umsonst. Einen Rechtsbeistand brauchst du dagegen schon wenn du bei ebay etwas verkaufen willst. Hier im Forum gilt die Meinung Verkäufer hätten keine Rechte.

skayritarai schrieb:
Ich kann eine Folge von "Höllische Nachbarn" erinnern, indem ein Mann am Kronleuchter bis auf zwei Glühbirnen so herrausgedreht hat, das sie nicht mehr brennen um Enegie zu sparen.
Ist sowas auch empfehlenswert?
Es macht Sinn statt 4x 25W Birnen 1x 100W Birne zu nehmen. Die EU hat natürlich erst die effizienteren Birnen verboten.

Daaron schrieb:
Intelligente energetische Sanierung bringt sehr viel. Man darf bloß nicht jeden Scheiß glauben, den die nächste EU Kommission sich aus dem Arsch zieht. Diese dämlichen Styro-Außendämmungen, die lediglich ein Paradies für Spechte sind, kann sich die Regierung ans Knie nageln.
Nur man kann nicht jeden Scheiss wissen. Wird einem der einie Unfug erzählt, glaubt man den Rest auch nicht mehr.

Wenn die Bewohner des Hauses im Gleichen Masse gealtert und daher im Vergleich zu Chinesen zu teuer geworden sind gibt es noch ganz andere Alternativen. Urlaub in der Türkei, dann entfallen die Heizkosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Brennenstuhl hat ja 2 Linien, eine China und eine Made in Germany, das China Zeug ist wirklich.... naja.... :rolleyes:
 
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