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NewsEinplatinencomputer: Orange Pi OS auf Basis von Android 12 oder Arch Linux
Orange Pi OS ist ein Desktop-Betriebssystem für Einplatinencomputer wie den namensgebenden Orange Pi, den Banana Pi sowie den original Raspberry Pi und basiert wahlweise auf Android 12 respektive dem Android Open Source Project („AOSP“) oder auf Arch Linux. Als Desktop kommt ein noch sehr junges Projekt zum Einsatz.
Uuuuuh, das wäre ja mal eine richtig interessante Alternative zu ChromeOS!
Zum Orange Pi 5 habe ich leider nur Links zu Aliexpress gefunden - in DE wird nur bei Ebay der Pi 4 verkauft - habe ich nicht gründlich gesucht oder gibt es einen Grund dafür das der Pi 5 nur über Ali verfügbar ist?
Bin da nicht im Thema, habe aber eine Frage dazu, weil ich das so aus dem Artikel rauslese:
Kann man das Orange Pi OS (Droid) auf jedem Raspberry Pi laufen lassen?
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das OS doch 64 Bit während die Raspberrys (zumindest die alten Versionen) doch nur 32 Bit unterstützen.
Oder ich bin grad maximal verwirrt
Wenn du es um die Komponenten erweiterst die du fürs Pi brauchst, ja. Das ist idr. der Kernel, die Device Tree Files und was du im Userspace brauchst für die Hardware Beschleunigung. Für den PI bekommst du aber da inzwischen auch FOSS Treiber, also sollte eine Mesa Version mit PI Support reichen.
Demon_666 schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das OS doch 64 Bit während die Raspberrys (zumindest die alten Versionen) doch nur 32 Bit unterstützen.
Oder ich bin grad maximal verwirrt
Naja, die Pis könne auch 64bit und es gibt ja auch reine 64bit Images für die Pis. Man hält aber noch an einem 32bit image fest um abwärtskompatibel zu bleiben.
Die Chinesen haben es halt nicht so mit Verschlüsselung - oder hast du etwas etwas zu verbergen?
Also sowohl Android als auch visuell gefällt mir das schonmal richtig gut.
Nur: OpenSource ist nur so gut, wie die Anzahl an Augen die es sich anschauen (und meistens vertraut jeder darauf, dass schon jemand anderes mal eine Code Audit gemacht hat)
Gerade bei einem OS mit Millionen an Zeilen Code ist mein Vertrauen in eine chinesische Firma ein wenig ... limitiert ...
Der RK3588 wie auch der RK3568 scheinen inzwischen eigentlich sehr gut vom Upstream-Kernel unterstützt zu werden - und im Gegensatz zu Broadcom bei den Himbeeren nehmen die Kollegen von Rockchip sogar aktiv am Mainlining Prozess teil!
Das Board scheint mir also durchaus einen Blick wert zu sein, wenn man unabhängig vom Hersteller sein eigenes Linux aufspielen kann...
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das OS doch 64 Bit während die Raspberrys (zumindest die alten Versionen) doch nur 32 Bit unterstützen.
Oder ich bin grad maximal verwirrt
Das Teil ist gerade erst erschienen und wird einen Moment brauchen bis es bei deutschen Resellern ankommt, daher findest du es momentan nur da wo es her kommt.
Und gerade mit dem Gedanken im Hintergrund - wenn sie noch nicht mal https auf der Website können - was für Lücken gibts dann da noch im Softwareentwicklungsbereich? Wir redem bei https jetzt ja weder über massive Kosten noch einen riesigen Implementierungsaufwand 😅
Das Teil ist gerade erst erschienen und wird einen Moment brauchen bis es bei deutschen Resellern ankommt, daher findest du es momentan nur da wo es her kommt.
Da hast du recht und ich mich zu früh gefreut. Zumindest die Mali-G52 der RK356x ist aber mittlerweile wohl reverse-engineered, und RK358x scheint auch in Arbeit zu sein. Ist dann aber natürlich kein Verdienst von Rockchip...