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NewsEizo ColorEdge CG319X: 4K-Profimonitor für 4.900 Euro kalibriert sich selbst
Eizo hat einen neuen 4K-Monitor für die professionelle Bildbearbeitung vorgestellt. Der ColorEdge CG319X soll 98 Prozent des DCI-P3-Farbraums abdecken und HDR-Tonwertabstufungen korrekt wiedergeben. Neben der 24-Bit-LUT ist ein Kalibrierungssensor integriert, der etwa über Nacht automatisiert eine Kalibrierung durchführen kann.
Wie, kein FreeSync / G-Sync bei nur 60Hz und das für fast 5000 EUR?!?!?!1111einselfdrölf... scnr
Die Kalibirierung nach Zeitplan finde ich aber an sich eine sehr gute Idee!
Ist halt eine kleine "Annehmlichkeit", die man im Profibereich bestimmt gerne mitnimmt (bei der der Preis sekundär sein dürfte).
Bevor da jemand alle paar Monate mit einer Kalibrierspinne rumrennt, erledigt das der Monitor von alleine
Mich würde interessieren, wie diese Selbst-Kalibrierung technisch funktioniert. Schließlich muss ja irgend ein Sensor das Licht vom Monitor auswerten. Bei einem Kalibriergerät ist ja klar, wie das funktioniert, man hängt es einfach vor das Panel. Aber wie macht der Monitor das selbst, wo ist hier der Sensor?
@Steini1990 wenn man einen Monitor nur zum Anschauen von Dingen benutzt, dann ist der Unterschied zu einem hochwertigen Consumer-Gerät gar nicht so extrem. Bei solchen Monitoren geht es nur darum, dass feinste Schattierungen und Farbunterschiede absolut exakt dargestellt werden. Für den normalen Betrachter sieht das nicht "schöner" oder "besser" aus, als wenn man einen guten Monitor für um die 800 Euro benutzt.
@highks Siehe Bild 2 von 5. Der Sensor wird wohl automatisch vom oberen Bildschirmrand ausgeklappt, spult sein Programm ab und geht dann wieder schlafen.
es kommt drauf an...
die sehr gute Software Displaycal benötigt je nach gewählter genauigkeit von 30 minuten bis hin zu meheren stunden bis hin zu einem tag ...
Ich habe mir vor einigen wochen selber den Spyder5 gekauft und mit der software meine drei monitore kalibriert (ein 10 Jahre alter CCFL, ein Korea Monitor und ein aktueller 4k PVA Monitor) - ein riesen unterschied!
nicht nur, das jretzt alle monitore ein gleiches bild (von den Farben) hier liefern, so wurde auch die Gammakurve korreckt angepasst. Manchmal schalte ich die kalibrierung aus (läuft alles über die GPU) und wieder an - nur um mich an dem beeindruckendem Ergebnis zu erfreuen
Die Investition von 100€ und das einarbeiten in die software displayCAL kann ich jedem empfehlen - wirklich
Einmal Eizo, immer Eizo (bei professionellen Anwendungen) ...
Nachdem ich aber weiterhin gern 2 getrennte Monitore hätte, ist mir der Preis zu krass (wenngleich ich ihn nachvollziehen kann). Selbst einer ist mir schon zu teuer.
Aber feines Teil. vielleicht wird es auch günstigere Ableger geben.
Das Einsatzgebiet ist doch ganz klar und in diesem Rahmen wird auch Geld generiert > da sind 5000,-€ nicht viel.
Beispiel Photoshop.
Wer als Privatanwender die Adobe Creative Suite 5 Master Collection für knapp 4000,-€ kauft hat tatsächlich zu viel Kohle und endlos Zeit > jeder normale Privatanwender würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Wer mit der Adobe Creative Suite 5 Master Collection professionell arbeitet und damit Geld generiert, dem sind 4000,-€ egal, bzw. nicht teuer
So ein Ding hätte ich gerne in WQHD.
24bit LUT ist ein Wort. Wow! 5K EUR sind mir privat dann leider doch zuviel. Schade. @Florianw0w: Das kommt auf die Software und den Monitor an. rony12 hat eine Hardwarekalibrierung genutzt. Die ist in der Regel schneller (und stabiler) als eine reine SW-Lösung. displaycal kenne ich nicht, allerdings kenne ich eine SW die Colorproof-Calibration anbietet für weltweite Dokumentenbearbeitung, die nutzt das Zusammenspiel von Colorimeter und sich selbst um Profile zu erstellen. Coole Sache das. Funktioniert prinzipiell auf jedem Monitor, allerdings würde ich trotzdem nie ein TN für sowas nutzen.
Ähm, CS5 ist von 2010 ... auch wenn die wohl weiterhin funktionieren dürfte, hat man da ganz schnell Probleme mit Skalierung, fehlenden Funktionen und Dateiformaten udgl.
Wenn Geld damit verdient wird, ist man wohl längst bei CC und den Abomodellen bei Adobe. Da gibt's auch Alternativen für Private. Das ist zwar eine andere Diskussion, aber ich wollte es nicht so unkommentiert stehen lassen.
Aber ich gebe dir recht, für professionelle Anwendungen ist der Monitor notwendiges Arbeitsmittel und der Preis relativiert sich schnell (auch in Anbetracht des ganzen Murks, der an anderer Stelle produziert wird).
Schickes Ding. Eizo ist einfach geil, va auch vom Design sind die so gut einfach. Das ganze Fußvolk muss sich leider immer meist mit miderwertigen und hässlichen Gamingdesigns abfinden. Keine Ahnung wie sich das auch nur ansatzweise immer verkauft.