Ich benutze ebenfalls w10privacy. Bevor ich zu meiner Frage kommen, ein kurzer Erfahrungsbericht: Ich habe selbstverständlich zuerst einen Systemwiederherstellungpunkt erstellt und dann bei winprivacy/w10privacy die meisten der grünen und gelben Schalter aktiviert. Dann, wenn ich wusste, worum es ging und warum ich es wollte. Das System war nachher unbrauchbar, die Bootzeiten wurden elend lang. Nach einer Systemwiederherstellung habe ich nun nur die Optionen der Port-Sperren und der offensichtlichen andern Optionen (no script etc.) aktiviert.
Das System funktioniert, aber ich habe trotzdem eine Frage: mir scheint, dass MS alles tut, um die Portsperrung zu umgehen oder auszuschalten.
Es kommt immer wieder vor, dass der PC beim Hochfahren noch vor dem Booten hängt.
Heute, nach einem Wake-Up aus dem Ruhezustand, startete W10 von selbst neu und blieb hängen. Nach minutenlangem Drehen der weissen Punkte und der Meldung über die Analyse des PC meldete W10, das System müsse neu gestartet und zu einem früheren Zeitpunkt "wiederhergestellt" werden, so dass u.U. "gewisse, kürzlich installierte Apps" nicht mehr funktionierten oder nicht mehr vorhanden seien.
Statt der Option Wiederherstellung habe ich abgebrochen, worauf ich mehrere Optionen auf den Schirm erhielt. Darunter war auch "Weiterfahren und W10 normal starten" (oder so ähnlich), was ich gemacht habe. Das System bootete normal, war dann aber noch während Minuten enorm langsam: C zu 100% ausgelastet, bei der Suche wurden die Indexe neu erstellt etc.
Bei den Prozessen gab es keine Auffälligkeiten, schaute man aber im Ressourcenmonitor die einzelnen Prozesse an, fielen da der W10-Updatedienst und viele svchost-Aktivitäten auf.
Macht ihr mit der Kombination W10 und W10privacy ähnliche Erfahrungen?