Sutra
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 1.201
Hallo ans Forum,
ich stelle mal meine aktuelle Sorge hier online und hoffe hier Hilfe finden zu können.
(Bzw. dass es nicht allzu Offtopic ist, aber das www hat mir in diesem konkreten Anwendungsfall bislang nur bedingt geholfen.
Folgender Fall:
Ich habe zu Hause seit 2020 eine 15 qm Solarthermieanlage im Zuge einer Heizungssanierung installieren lassen.
Da diese Anlage mit normalem Heizungswasser läuft und keinen Frostschutz enthält (Paradigma Aquasolar) suche ich nach einer Möglichkeit dieser ein Backup zu verpassen. Als Frostschutz läuft die Solarpumpe mit geringer Leistung immer mal wieder an, um das Wasser im Solarkreislauf in Bewegung zu halten und ein einfrieren in den Röhrenkollektoren zu verhindern.
Da ich die Situation bzgl. sicherer Stromversorgung diesen Winter etwas skeptisch gegenüberstehe, möchte ich die Anlage gegen mögliche Frostschäden etwas absichern.
Da die Solarstation per Schukostecker mit Strom versorgt wird und auch autark von der Heizungsanlage läuft war mir die Idee gekommen eine USV oder eine Powerstation als Sicherung anzuschaffen.
Die Solarstation benötigt nur wenig Strom - 2 Watt werden bei Stillstand der Pumpe benötigt und bei voller Last werden 40 W benötigt. Im Fostschutzbetrieb läuft die Pumpe jedoch nur kurze Zeit, und wenn auch nur mit sehr geringer Leistung (ich schätze so ca. 5-10 Watt)
Wäre für den Betrieb bei einem möglichen nächtlichen Stromausfall eine USV oder eine Powerstation besser geeignet die Solarstation übergangsweise mit Strom zu versorgen? Was ist für diesen Anwendungsfall besser geeignet und welche Kapazität oder Auslegung der USV sollte ich anstreben?
Ich hoffe nicht auf einen tagelangen oder wochenlangen Blackout - jedoch sollte die Station zumindest über eine Nacht sicher mit Strom versorgt werden können.
Viele Grüße und schonmal vielen Dank für mögliche Tipps.
ich stelle mal meine aktuelle Sorge hier online und hoffe hier Hilfe finden zu können.
(Bzw. dass es nicht allzu Offtopic ist, aber das www hat mir in diesem konkreten Anwendungsfall bislang nur bedingt geholfen.
Folgender Fall:
Ich habe zu Hause seit 2020 eine 15 qm Solarthermieanlage im Zuge einer Heizungssanierung installieren lassen.
Da diese Anlage mit normalem Heizungswasser läuft und keinen Frostschutz enthält (Paradigma Aquasolar) suche ich nach einer Möglichkeit dieser ein Backup zu verpassen. Als Frostschutz läuft die Solarpumpe mit geringer Leistung immer mal wieder an, um das Wasser im Solarkreislauf in Bewegung zu halten und ein einfrieren in den Röhrenkollektoren zu verhindern.
Da ich die Situation bzgl. sicherer Stromversorgung diesen Winter etwas skeptisch gegenüberstehe, möchte ich die Anlage gegen mögliche Frostschäden etwas absichern.
Da die Solarstation per Schukostecker mit Strom versorgt wird und auch autark von der Heizungsanlage läuft war mir die Idee gekommen eine USV oder eine Powerstation als Sicherung anzuschaffen.
Die Solarstation benötigt nur wenig Strom - 2 Watt werden bei Stillstand der Pumpe benötigt und bei voller Last werden 40 W benötigt. Im Fostschutzbetrieb läuft die Pumpe jedoch nur kurze Zeit, und wenn auch nur mit sehr geringer Leistung (ich schätze so ca. 5-10 Watt)
Wäre für den Betrieb bei einem möglichen nächtlichen Stromausfall eine USV oder eine Powerstation besser geeignet die Solarstation übergangsweise mit Strom zu versorgen? Was ist für diesen Anwendungsfall besser geeignet und welche Kapazität oder Auslegung der USV sollte ich anstreben?
Ich hoffe nicht auf einen tagelangen oder wochenlangen Blackout - jedoch sollte die Station zumindest über eine Nacht sicher mit Strom versorgt werden können.
Viele Grüße und schonmal vielen Dank für mögliche Tipps.