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Gut durchpassen ist die eine Sache. Leerrrohre sind ja gerade darauf ausgelegt, dass man die darin verlaufenden Kabel irgendwann mal tauscht. Beim Einziehen der neuen Kabel ist jeder mm mehr Durchmesser dann Gold wert, daher würde ich immer zu möglichst großen Durchmessern raten.
Müsste ich mal schauen wegen Verlegeart bzw. Schlitzen für 25'er Leerrohr. Da kommt es andersherum manchmal auch auf jeden mm an. Müsste mir mal die Wege nochmals anschauen.
Seht ihr es beim AWG22 (CAT 8.2) gegenüber AWG23 (CA7) problematisch. Die Kupferleitungen sind ja hier bißchen dünner.
Ich sehe CAT7 nicht als problematisch, denn die Kabellängen in einer Wohnung sind eher kurz und die Dose hat eh nur Max. CAT 6a. AWG23 ist eh von der dicken Sorte, denn es gibt auch CAT7 mit AWG26.
Cat7 reicht. Wenns noch dünner werden soll/muss kannst du auch auf Cat6a runtergehen. Reicht ebenfalls für 10G und ist nochmal dünner und leichter zu montieren.
Das zweite ist 20% teurer. Liegt es nur an der Brandschutzklasse evtl (B2ca)? Hätte die F10-130 noch eine besondere Bedeutung, weil es die Kabeln auch als G gibt, statt F.
Und, wie wichtig wären Mhz, da es die CAT 7 mit 1000, 1200, 1300, 1500 MhZ gibt. Teilweise gibt es vom gleichen Hersteller (Bsp. Lapp) auch CAT 7 mit AWG23, gelbem Mantel aber wie gesagt unterschiedliche Preise, MhZ-Angaben