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Wir sind es halt nur leid das Leute, die völlig kostenfrei Software nutzen können in der unzählige Stunden Freizeit stecken, das ganze mit diesem Satz quittieren:
maikrosoft schrieb:
Das man im Jahr 2022 unter Linux immer noch nicht ohne Gefrickel voran kommt spricht Bände.
Deren Zeit war nämlich nicht minder kostbarer als deine. Wenns dir nicht gefällt, gut. Ist halt so. Aber dann sag es wie es ist und schieb nicht alles auf "Bastel-Linux". Denn dann werden unsere Antworten darauf eben auch pampig. Wie man in den Wald schreit...
Frage wurde nicht beantwortet. Ansonsten kann ich nur immer wieder empfehlen: NFS benutzen und/oder vor allem 1x eine fstab anlegen/editieren und den ganzen Kram auf ewig vergessen, weils einfach funktioniert - und zwar mit jeder Distribution. Dieses Rumgeklicke im Dateimanager ist eine schlechte Windowsangewohnheit.
Ja, Sorry. Bei mir funktionieren NFS und Samba Freigaben OOTB.
Was erwartest du also an Hilfe? Wir sitzen hier alle nicht vor deinem Monitor und können auch nur rätseln, woran es bei dir liegen könnte. thunar-shares-plugin ist installiert. Dashast du sicher auch schon durch.
Außer des Problems selbst, hast du bisher auch nicht viel zur Ursachenforschung beigetragen.
Vermutlich verwendet Manjaro ne ältere Version des smbclients wie Black_Eagle anmerkte.
Und sorry für meine harschen Worte, aber vielleicht erwarte ich auch nur zu viel von einem Linux?
Ich verstehe halt nicht warum Sachen mit Distri A funktionieren und mit Disti B nicht. (in meinem Fall Manjaro und Endeavour, sind ja beide Arch Ableger)
Ergänzung ()
Vorschlag zur Güte:
zu erst nochmal Entschuldigung für mein ranziges Verhalten,
ich würde eben Endeavour neu installieren und mich dann wieder Melden zur Problemanalyse und -lösung.
Ergänzung ()
Also, Endeavour frisch installiert.
In Thunar die IP eingegeben, dann Benutzer und Kennwort.
Freigabeordner wird angezeigt aber es ist kein Zugriff möglich.
Mir ist das in meinem Umstellungsthread auch ein paarmal aufgefallen. Wenn man nicht 100%tig hinter Linux steht, scheint man nicht immer ernst genommen zu werden und bekommt schnell massiven Gegenwind, wenn man mal darueber berichtet das etwas nicht funktioniert.
Dann kommt das Problem dazu, das man als Fragestellender oftmals nichtmal weiss welche der unzaehlen Infos die man aus einem Linuxsystem so herausziehen kann ueberhaupt relevant sein koennte fuer das aktuelle Problem.
Zum Thema: Windows ist teilweise nicht sehr konstant... Hat es da Updates gegeben? An SMB wird dauernd rumgepatcht, evtl. ist da was abgeaendert worden.
Vielleicht mal ein Manjaro KDE als Livesystem booten und versuchen ob du damit noch zugreifen kannst? Ist ja schnell erledigt.
Super. Mit dem Eintragen in die fstab wie im Video funktioniert der Zugriff nun.
Warum das Ganze allerdings in thunar auf "normalem, windowslike " Weg nicht geht, wer weiß.
Ergänzung ()
So, nun gehts weiter. An meinem PC, der mit Endeavour, ist ein HP Drucker angeschlossen. Dieser ist per cups eingerichtet und auch die Haken gesetzt das er freigegeben ist und übers Netzwerk gedruckt werden darf.
Nur findet der Windows 11 PC den Drucker nicht im Netzwerk.
An meinem PC, der mit Endeavour, ist ein HP Drucker angeschlossen. Dieser ist per cups eingerichtet und auch die Haken gesetzt das er freigegeben ist und übers Netzwerk gedruckt werden darf.
Nur findet der Windows 11 PC den Drucker nicht im Netzwerk.
So, nun gehts weiter. An meinem PC, der mit Endeavour, ist ein HP Drucker angeschlossen. Dieser ist per cups eingerichtet und auch die Haken gesetzt das er freigegeben ist und übers Netzwerk gedruckt werden darf.
Nur findet der Windows 11 PC den Drucker nicht im Netzwerk.
In den Drucker-Einstellungen unter Server -> Einstellungen (oder so ähnlich, bin nicht 100% sicher wie es auf deutsch genannt wird) den Haken bei "Publish shared printers connected to this system" gesetzt:
Soweit ich weiß ist der standardmäßig nicht aktiv.
Muss nochmal was zur Windowsfreigabe fragen.
Grundsätzlich funktioniert sie wie sie soll, allerdings nur wenn der Windows 11 PC vor dem Linuxrechner gestartet wurde.
Sprich, ich sitze am Linux PC und irgendwann kommt meine bessere Hälfte und schaltet ihren PC (Windows11) ein dann ist die Freigabe nicht verfügbar.
Wie kann ich auf den PC dann zugreifen ohne den Linux PC neu starten zu müssen?
It's not a bug, it's a feature. mount -a macht den Job - ohne das wird der mount-Befehl halt beim System-Start ausgeführt, parst Deine File System Table (fstab) und bindet ein; wenn der W11-PC dann nicht geantwortet hat, bleibt dieser mount leer.
Mit dem o.g. (ggf. ein sudo davorsetzen, falls erforderlich) werden die Einträge in fstab neu gelesen und neu eingebunden falls erforderlich.